Musikgeschmack ist sehr verschieden.
So wie es dir bei russischer Musik geht, geht es mir mit den aktuellen Charthits. Dieses Geweine und Gekotze kann ich auch nicht lange ertragen und werde aggressiv.
Musikgeschmack ist sehr verschieden.
So wie es dir bei russischer Musik geht, geht es mir mit den aktuellen Charthits. Dieses Geweine und Gekotze kann ich auch nicht lange ertragen und werde aggressiv.
Kommt darauf an.
Bei mir ist es so: Wenn mir die Musik gefällt und sie in vernünftiger Tonqualität wiedergegeben wird, kann ich mich oft besser konzentrieren.
Das komplette Gegenteil ist der Fall, wenn z.B. jaulige Radiohits aus irgendeinem Minilautsprecher kotzen.
Was mich aber aktuell echt fertig macht ist das dieses Haus nicht geerdet ist.
Das kommt in Altbauten durchaus vor.
Sofern der Erder nicht gefordert ist, ist das auch nicht weiter schlimm. Die Vorgaben diesbezüglich sind regional unterschiedlich und hängen vor allem von Netzform ab. Wenn du ein TT hast, wäre fehlende Erdung fatal. Bei TN gilt es an deinem Wohnort möglicherweise als ausreichend, wenn nur jedes zweite Haus geerdet ist. Die, die keinen eigenen Erder haben, sind über die Erder der Nachbarn mehr oder weniger mitgeerdet.
Du musst hier zwischen Erder, Schutzleiter und Potentialausgleich unterscheiden!
Fehlender Erder bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Schutzleiter nicht funktiosfähig ist! Bei der TN-Netzform ist ein funktionierender PE bzw. PEN in der Zuleitung zum Haus enthalten, der seine Funktion im Regelfall bestenfalls erfüllt, ohne dass rein technisch ein eigener Erder notwendig ist.
Hast du TT, wäre der fehlende Erder tatsächlich ein Fehler, weil in diesem Fall kein PE über die Hauszuleitung angeliefert wird, sondern er stattdessen vor Ort über einen eigenen Erder realisiert wird. In dem Fall ist auch ein FI-Schalter zwingend erforderlich, weil im Erdschlussfall die Sicherungen nur eingeschränkt auslösen.
Es gibt auch im Stromkasten keinen FI Schalter. Ich glaube es heisst FI Schalter.
Auch hier hängt es von der Netzform ab. Wenn du kein altes TN-C (mit PEN bzw. klassischer Nullung bis in die Endstromkreise hast), ist eine Nachrüstung idr. möglich, ohne alle Wände aufzureißen. Wenn im Verteiler (Sicherungskasten) noch Platz für mindestens einen FI ist, ist die Nachrüstung ziemlich einfach. Ansonsten hat man noch die Möglichkeit, neben dem vorhandenen Verteiler einen zweiten kleinen anzubringen, um den FI da reinzupacken.
Mein Sohn hat zb eine Steckdose direkt neben sich beim Bett und da ist ein Nachtlicht jede Nacht drin,er kommt da auch gegen.
Hat das überhaupt einen Schukostecker? Wenn nein: Irrelevant. Das Ding ist, sofern du es nicht bei Temu o.ä. gekauft hast, ziemlich sicher Schutzklasse II und ist baulich so gemacht, dass es keinen Schutzleiter benötigt.
Der Schutzleiter wird ausschließlich von Betriebsmitteln der Schutzklasse I genutzt. Du erkennst sie an der Erdklemme (ortsfest) bzw. am Schukostecker (ortsveränderlich)
Wir wollten eine neue erworbene Lampe anschließen, nicht möglich.
Warum ist das nicht möglich? Erstmal ist da ein grüngelber vorhanden. Wie sind die Adern belegt? Wenn es L, N und PE sind, ist doch alles gut?
Nur da verstehe ich nicht warum man nicht einfach das haus auch hat erden lassen. Wie teuer ist das ? Und darf ich als Mieterin verlangen das haus erden zu lassen?
Ob es geerdet werden kann oder muss, musst du beim Netzbetreiber vor Ort in Erfahrung bringen.
Am besten setzt du dich mit einer Elektrofirma (am besten über deinen Vermieter) in Verbindung, was da möglich ist.
Diese kann auch gleich prüfen, ob - unabhängig davon - der PE in dem Haus korrekt funktioniert und der Potentialausgleich so ist, wie er sein sollte. Ist das der Fall, ist das Haus grundsätzlich sicher, was den Schutzleiter betrifft - auch dann, wenn es keinen eigenen Erder besitzt. Bzw. die gesamte Hausinstallation auf Sicherheit hin prüfen (E-Check). Dann hast du die Gewissheit, dass sie sicher ist (oder auch nicht. Dann muss halt nachgebessert werden).
Ob du das Haus baulich verändern darfst, musst du mit deinem Vermieter klären.
Das ist nichts zum Selbermachen, sondern für den Elektriker.
Prinzipiell so:
Man kann eine Wechselschaltung nicht sinnvoll um eine Ausschaltung erweitern.
Man kann natürlich eine neue und eigenständige Ausschaltung installieren und dabei - wenn man mag - den neuen Lichtschalter baulich mit einem der vorhandenen Wechselschalter kombinieren (d.h, ihn direkt darüber oder darunter so verbauen, so dass er später im gleichen Rahmen sitzt).
Grundsätzliche Vorgehensweise:
Verstärker.
Nein.
Das ist mir zu deutsch zubereitet.
Die meisten Lichtschalter können nur max. 10A (d.h. 2300W) ohmsche Lasten schalten und sind daher für Steckdosen ungeeignet, wenn die Absicherung höher ist. Bei komplexen Lasten oder solchen mit Einschaltströmen verringert sich das zudem erheblich.
Auch wenn ein Schalter 16A kann: Es kommt auch immer auf die Qualität der Kontakte an. Mir sind am PC die Kippschalter, die angeblich 16A schalten können, an der Steckerleiste immer wieder kaputt gegangen, egal, aus welchem Preissegment. Inzwischen nutze ich Unterputz-Lichtschalter (in Hohlwanddosen, die in einer Holzkiste verbaut sind, wo der ganze Kabelsalat von 2 PCs drin ist), die formal nur 10A schalten können und die habe ich vor kurzen vorsorglich ausgetauscht, weil sie 5 Jahre lang täglich mindestens einmal geschaltet wurden (d.h. ca. 4000x ca. 200 Watt kapazitive Schaltnetzteile auf einmal. Die Einschaltspitze reich so hin und wieder aus, um den B16A vom Wohnzimmer rauszukegeln). Hatte die alten interessehalber zerlegt und die Kontakte waren wider Erwarten noch top! Und das, obwohl das billige Baumarktteile waren XD.
Die Haltbarkeit ist sehr unterschiedlich und nicht zwingend an die Herstellerangaben und die äußere Qualität gekoppelt. :)
In deinem Fall sollte ein solides zweipoliges 16A-Modell jedoch geeignet sein.
Weil du ein PC-Brüllwürfelset aus dem unteren Preissegment hast, das zudem noch sehr suboptimal aufgestellt ist.
Da kannst du nicht viel erwarten. Für Videospiele vielleicht ausreichend.
Der "Subwoofer", der eher ein zentraler Tiefmitteltöner mit nicht mehr als 20 Watt RMS ist, kann einfach nicht besser - er besteht im besten Fall aus dünnstem Mistholz, einem 10cm großen Tiefmitteltontreiber, fehlendem Dämmmaterial und einem viel zu engen Reflexrohr.
Die beiden Plastikboxen machen es nicht besser.
Ist halt "rülps-POOOOF!-rülps-POOOOF!..." - und wenn die Lautsprecher dabei noch umher wandern, wollen sie dir damit sagen:
Du brauhcst bessere Lautsprecher und musst sehen, dass du aus der Ecke rauskommst irgnedwie.
Und dann solltest du Lautsprecher grundsätzlich nicht verändern. Auch keine Aufkleber drauf machen. Das kann sich alles negativ auswirken.
Ein echter Subwoofer ergänzt die Lautsprecher. Das heißt: Die Lautsprecher sind allein dazu in der Lage, eigenständig einem gewissen Bass zu erzeugen. Der Subwoofer ergänzt lediglich im Tiefbassbereich, um die Lautsprecher zu entlasten.
PS: Lustige Idee mit den Anschlussbuchsen am Beamer xD
Da fehlt eine Option, die ich gerne nehmen würde: Gefällt mir gar nicht. (während "Richtig gut" vorhanden ist)
Es sollte neben zustimmenden Umfrageoptionen immer auch gleichwertige ablehnende vorhanden sein, weil das Umfrageergebnis sonst verfälscht ist.
Empfehlt ihr eher, eine Butterworth oder eine Linkwitz Weiche zu bauen?
Uff, die Frequenzweiche ist n sehr kompliziertes Thema.
Da gibt es dieses schöne Simulationsprogramm für:
http://boxsim.de/
Da würde ich einfach mal die technischen Parameter der Chassis und des Gehäuses (das übrigens auf den Bass abgestimmt sein muss) eingeben und dann solange mit den Weichen rumprobieren, bis es in der Summe linear ist.
Klingt nach Kontaktproblem.
Alle Stecker drauf? Wirklich ganz drauf?
RAM richtig drin (der Slot muss beim Reindrücken von alleine mit einem Klicken zuschnappen)?
Wenn 3x Piepsen bei dem Mainboard für RAM-Probleme steht, wird das Problem da sein.
RAMs einmal raus und wieder rein.
Ansonsten die RAMs einzeln testen.
Vielleicht sitzt die CPU nicht richtig im Sockel, so dass die Verbindung zum RAM nicht so klappt. Dann würde ich auch diesen einmal raus und wieder rein setzen.
Wenn dir der Klang der Boxen gefällt, hast du die richtigen gekauft :).
Der eine will, dass der Bass aus massiven 100-Watt-3-Wege-Boxen die Wände zum wackeln bringt, der andere wiederum moderne Lautsprecher mit wenig Bass, dafür grelle Höhen für die neuesten Hits und wieder ein anderer möchte einen richtigen Vintagelautsprecher von 1970 für seinen Röhrenverstärker oder wieder ein anderer möchte kleiderschrankgroße Hörner, die mit bierdeckelgroßen Breitbändern ein ganzes Rockkonzert raushauen und dem nächsten reichen 2 billige Plastik-Brüllwürfel für'n Zehner etc.
Das ist reine Geschmackssache.
Deshalb heißt es immer: Selber probehören, am besten zuhause, man kann dir keine Lautsprecher empfehlen. Hifi-Händler bieten es daher oft an, dass du die Boxen zuhause probieren kannst.
Gleich dazu gesagt, ich empfinde eher Freude an nicht neutralen Lautsprechern. Etwas Charakteristik durch den Lautsprecher muss sein für meinen Geschmack.
Was soll das am Ende heißen? Ein neutraler Lautsprecher spielt nach meinem Verständnis alle Frequenzen in etwa gleich laut. Das ist bei hohen Lautstärken wünschenswert (weshalb das bei Kopfhörern so gut funktioniert), haut aber bei niedrigen Lautstärken nicht hin, weil das Gehör NICHT neutral/linear ist.
Außerdem ist die Akustik des Zimmers, wo du die Boxen aufstellst, ebenfalls ein großer Faktor - Spätestens jetzt ist es um die Linearität geschehen. :) Das kannst du zwar in Grenzen mit den Bass- und Höhenreglern deines Verstärkers ausgleichen, aber wenn es nicht klingt, hilft das auch nichts.
Die Frequenzweiche würde mich äußerst stark interessieren, da man dazu nicht viel im Internet findet.
Warum ist dir das so wichtig? Wichtig ist doch allein, was aus dem Lautsprecher rauskommt. ;)
PS: Es sieht so aus, als stehen sie irgendwo hoch oben auf einem Regal oder Schrank. Diese Bauart heißt zwar "Regalbox", aber ich rate dringend davon ab, sie auf ein schwabbeliges Regalbrett zu stellen.
Besser wäre auf Ohrhöhe auf deinen Kopf gerichtet, im gleichen Abstand zu deinem Kopf (Stereodreieck) sowie mit etwas Abstand zur Wand.
Hab meien Zweifel, dass wirklich Betrüger im Spiel sind.
Da ist eher irgendwas komplett schräg gelaufen bei Ebay.
Du hast das Buch zuerst gekauft - dann musst du es natürlich bezahlen - und dann hat ein Betrüger dasselbe Buch ein zweites Mal gekauft? Wie soll das möglich sein? Wenn ein Artikel bei Ebay verkauft ist, ist er verkauft und kein zweiter kann ihn kaufen. Beim Gebot ist am Ende der Höchstbieter, von denen es nur einen geben kann, der Käufer. Bei Sofort-Kauf gilt es in dem Moment als gekauft (und wird für alle anderen ausgeblendet), sobald du den Button gedrückt und dem Kauf verbindlich zugesagt hast.
Und wie soll der Betrug überhaupt funktionieren? Wenn der Betrüger es irgendwie hinbekommen hat, mit deiner Anschrift (der Name alleine reicht ja nicht aus und es gibt sicher noch weitere Menschen, die genauso heißen, wie du) den Wälzer zum zweiten Mal zu kaufen, würde der Verkäufer diesen erst verschicken, wenn es auch bezahlt wurde.
Außerdem muss es überhaupt erstmal passieren, dass ein Betrüger deine komplette Anschrift kennt UND wissen, dass du dir dieses eine Buch von diesem Verkäufer gekauft hast. Selbst dann würde er leer ausgehen, weil das zweite Buch zu dir geschickt werden würde.
Ich würde mal mit bücher.de einfach in Verbindung treten und klar machen, dass du das Buch einmal gekauft, einmal bezahlt (du hast ja einen PayPal-Beleg hierfür) und einmal erhalten hast und dass du mit dem zweiten Kauf überhaupt gar nichts zutun hast.
Vorher bei nochmal reinschauen, ob der Bezahlvorgang wirklich abgeschlossen, das Geld von deinem Bankkonto runtergegangen ist und nicht etwa irgendwie hängen geblieben ist.
Vielleicht ist es so: Du hast dein bestelltes Buch bezahlt und das ist es irgendeinem Grund beim Verkäufer nicht richtig "angekommen" durch irgendeinen Softwarefehler oder es liegt eine Verwechselung mit einem anderen Kaufvorgang vor o.ä.
Oder hast du vielleicht mit der Maus blöde draufgeklickt und dadurch irgendwie zweimal gekauft? Das müsstest du dann im Ebay-Account sehen, dass du zwei Bestellungen davon hättest.
Die müssen dir letztlich beweisen, dass du den zweiten Kauf getätigt hast, was schwierig wird, wenn du es nicht getan hast. Da kann ja jeder kommen und behaupten... :)
Bisher sieht man nur deine Wareneinkäufe und Verkäufe. Dein Gewerbe hat sicherlich noch andere Ein- und Ausgaben. Wobei ich mich frage: Wieso hast du überhaupt alles für 0 Euro verkauft? Was ist da schief gelaufen?
Als Kleinunternehmer musst du, sofern mit den Finanzamt nichts anderes vereinbahrt, die Einnahmen-Überschussrechnung machen - Mit ALLEN Geldbewegungen, die du gewerblich tätigst.
Wo nimmst du z.B. die Kartons zum Verschicken und die Paketmarken her? Auch wenn du die Versandkosten vom Kunden kassierst, musst du diese trotzdem in deiner EÜR dokumentieren, weil DU sie einkaufst.
Und für jede Transaktion den Beleg aufbewahren - keine Buchung ohne diesen!
Und hast du den Fall bedacht, wenn jemand aus einem anderen EU-Land bei dir kauft?
Besser wäre ein Steuerberater, der dir dabei hilft, es richtig zu machen.
Mit einem Multimeter kannst du nur die momentane Leerlaufspannung messen, die überhaupt nichts über den Zustand des Akkus aussagt, sofern er nicht gänzich platt ist.
Ansonsten merkst du am Gerät, dessen Bestandteil dieser Akku ist, wenn er nicht mehr in Ordnung ist: Dann hast du die typischen Akkuprobleme.
Ich kann zwar deine Frage nicht beantworten, aber ein Hinweis von mir:
Du darfst ein Amaturfunkgerät keinesfalls für PMR/CB/Freenet benutzen. :)
Kommt auf die Kratzer an.
Diese leichten oberflächlichen Kratzerchen, die man bei manchen älteren Platten viel sieht, wenn man sie ins Licht hält, machen gar nichts und beeinflussen den Klang nur wenig bis gar nicht, da sie sich "oben auf der Mauer" zwischen den Rillen läuft und mit der Nadel gar nicht in Kontakt kommen (die läuft unten am Grund zwischen den "Mauern" lang und dort befindet sich auch die Tonaufzeichnung).
Gelegentliche tiefere Katzer, da knackt die Platte schonmal, ist aber auch nicht wirklich gefährlich.
Kritisch sind jedoch Kratzer, die vergratet, also so scharfkantig oder wirklich tief sind, dass der Fingernagel dran hängen bleibt. Wenn da die Nadel blöde hängenbleibt, kann sie vom Nadelträger abbrechen oder abgerissen werden (der Plattenteller hält nämlich nicht an, wenn die Nadel festhängen bleibt und gewinnt den Machtkampf im Zweifelsfall). Aber da muss man schon ein Messer o.ä. hernehmen, um überhaupt solche Kratzer zu erzeugen.
Das gilt für auch alle Substanzen. Klebriges und öliges Zeugs ist der Worst-Case. Da sumpft sich die Nadel drin fest und wird garantiert beschädigt. Also Partyunfälle, wo Bier und Cola gleichzeitig oder nacheinander rübergelaufen sind oder wo Kleberückstände durch schlechte Coverreparaturen auf den Rillen sind, schön gründlich reinigen.
Sobald du das Ventil aufdrehst, wird das Wasser sofort fließen, aber sehr sehr lange brauchen, bis es den nachfolgenden Wasserhahn komplett durchflossen hat und am anderen Ende von diesem läuft, da dieser seeehr lang ist. Er wird auch seeeehr lange nachlaufen, nachdem das Ventil zugedreht wurde, weil sich noch sehr viel Restwasser im Hahn befindet. :D
Sieht jetzt noch mehr aus wie das Einstellungsmenü von einem Beatmungs- oder Blutdruckmessgerät. :-(
Autohupe