Guten Tag,

Frage aus reinem Interesse und mich würde interessieren, ob ich Gedankenfehlschlüsse hieraus ziehe.

In Deutschland arbeiten immer mehr Leute im Niedriglohnsektor und auch die KI wird immer weiter ausgebaut - Firmen wandern ins Ausland aufgrund finanzieller Interessen und Tendenz zu weniger offenen Stellen.

Wie sinnvoll ist stand jetzt eine Ausbildung, da (großes Aber) Menschen mit einer schulischen Ausbildung ein größeres finanzielles Interesse besitzen und diese in Zukunft eventuell schwerer zu vermitteln sind, als diese, die bereits im Niedriglohnsektor tätig sind. Ist der Niedriglohnsektor eine sicherere Arbeitsstelle, als eine mit schulische Ausbildung? Könnt ihr euch sogar vorstellen, dass Ausbildungen in Zukunft revolutioniert oder sogar abgeschafft werden, um die Leute im Niedriglohnsektor zu halten?

Moin,

Folgendes: Kumpel von mir und zwar ein guter Kumpel hat öfter Andeutungen gemacht, dass ich meine feste Freundin einfach Mal mitnehmen soll, wenn man denn zusammen raus geht. (Er hat sie auch schon des öfteren gesehen.)

Der gewisse Kumpel ist kontaktfreudig und fanatisch wenn's um das Thema Dating geht.

Es hapert allerdings bei ihm daran, dass er sich ziemlich schwer damit tut, eine zu finden, die fest bei ihm bleibt - sprich: er hat noch nie eine feste Freundin gehabt und Freundschaften will er gänzlich nicht, sondern ihm geht es oft um's eine. Auf die Frage wieso er denn darauf behaart, dass ich meine feste Freundin einfach Mal mitnehmen sollte, reagierte er SEHR abweisend und sehr unerwartet. "Ihm ginge es nur darum neue Kontakte zu knüpfen und er wolle über das Thema nicht reden" und es kam zu einem vereinbarten Kontaktabbruch, da es mich sowie ihn (aus welchem Grund auch immer) störte. Meiner Meinung nach habe ich das Recht dazu, ihm da meine Meinung zu sagen und es verlief alles in einem ruhigen Ton ab. Er war ein zuverlässiger und eigentlich immer guter Kumpel, wie gesagt: sehr Dating fanatisch.