Wie verbesser ich mich?

Also meine Noten sind wie folgt:

Mathe:1

Bio:1

Chemie:1

Kunst:1

Alt-Griechisch:1

Englisch:1

Geschichte:1

Ethik:2

Physik:2

Deutsch:2

Latein:2

Politik:2

Sport:3

Wie verbesser ich mcih am besten? Ich bin 10te am Gymnasium und möchte mich in allen zweier Fächern verbessern, bin aber mündlich immer schlechter als schriftlich (ich habe in einem Fach zum Beispiel in der Arbeit eine 1+ aber mündlich 2-3 oder so) und vor allem ist der Lehrer mündlich sehr streng und ichmelde mich seit Oktober regelmäßig und davor auch aber seit oktober mehr, da er mir im Oktober gesagt hat, dass ich eine 3 bekomme. Da ich das liebe und mich melde verteche ich es nciht, wie andere die einfach da sitzen mit einer 2 davonkommen.

ich habe am Ende dann doch eine 2 bekommen, aber wohl knapp, obwohl ich eine 1 hatte in der Arbeit.

Außerdem nimmt der Lehrer mich immer als letzte oder gar nicht ran, was ich ziemlich schlecht finde. Ich habe ihn noh nicht angesprochen, da ich kein Konflikt mit ihm will, aber man sieht ja an meiner Arbeit, dass ich mehr kann und wenn ich mich melde guckt er mcih an und nimmt wieder das gleiche Mädchen (nennen wir sie mal Tisch) ran und dann sagt sie was dann nimmt er jemanden anders ran, Tisch meldet sich wieder und er nimmt sie wieder ran (es ist immernoch dieselbe Frage) dann nimmt er weitere ran und am Ende guckt er mich an und sagt dann jetzt reicht es mal, wir haben keine Zeit mehr und nimmt mich nicht ran.

Eine sekunde später meldet sich Tisch wieder und dsgta kann ich was noch ergänzen.

er: Ja klar.

Ich: 🧍‍♀️🤨

Wie kann ich mich vor allem bei ihm und auch anderen verbessern? Ich will ihn ungerne darauf ansprechen, weil ich mich bis so oktober nicht regelmäßig gemeldet habe danach aber schon, aber dann hat er einfach mich nie rangenommen und ja...

Meine eltern sagen ich soll mich noch mehr melden, aber langsam finde ich es echt sch- von ihm, da ich ja das Recht dazu habe mich zu äußern.

er kann ja nich einfach mich ignorieren, manchmal ist es auch so, dass andere sagen sie meldet sich noch und er dann: oh habe ich garnicht gesehen, obwohl er mir in die seele starrt, während er jemanden anderen rannimmt.

einmal habe ich mich auch als er einfach weitermachen wollte und ich die letzte war erhoben und gesagt, dass ich mich schon die ganze Zeit melde und er war einfach so:

Bitte sei nicht gleich so (irgendwas aht er dann gesagt, keine Ahnung mehr), ich habe dich einfach nicht gemerkt.

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Nehmen dich alle Lehrer, in deren Fächern du auf 2 stehst, nicht dran und benehmen sich so wie der im Beispiel erwähnte Lehrer?

Mündliche Mitarbeit ist immer sehr subjektiv zu bewerten, wir können jetzt hier natürlich nichts über die Qualität und Quantität im Vergleich zu deinen Mitschülern sagen.

Was immer geholfen hat war, immer Blickkontakt mit dem Lehrer zu halten und immer wieder auch zu nicken um zu zeigen, dass du noch folgst und verstehst. Ggf musst du dich ja nicht immer nur bei Fragen lehrerseits melden, du kannst auch selbst gute, weiterführende Fragen stellen. So zeigst du Interesse.

Bei Gruppenarbeiten war es mir immer lästig als einzige die Aufgaben zu machen, während andere gefühlt die 5. Pause an dem Tag gemacht haben, aber nicht wenige Lehrer haben es beim Rumgehen bemerkt.

Zusatzaufgaben machen, wann immer es geht. Wenn z.B. in Physik 3 Aufgaben Hausaufgabe sind, dann mach noch die 4. und 5. auf der Seite (als Beispiel jetzt) und falls du dazu Fragen hast, stelle sie in der darauffolgenden Stunde.

Was leider immer geholfen hat: lass deine Eltern in den Schulelternbeirat. In den meisten Fächern war man dann komischerweise besser benotet worden. Selbes gilt auch, wenn du dich z.B. in der Schülervertretung engagierst.

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Gemobbt wurde an meiner ersten Schule sehr viel, da wir einen Sport- und einen Hochbegabtenzweig hatten. Die Sportler haben die Hochbegabten, die oft 1-2 Klassen in der Grundschule übersprungen haben und deswegen kleiner und jünger waren, gemobbt.

Religion hatten wir nach Konfession getrennt zusammen mit einer Sportlerklasse. Da wurde man auch sehr fertig gemacht, wenn man gute Noten hatte. Molligere Hochbegabte oder auch ein Autist hatten es besonders schwer. Wir wurden meisten mit Worten fertig gemacht, uns wurden Beine gestellt, unsere Sachen weggenommen oder wir wurden mit Sachen beworfen.

Lehrer, die wir darauf hingewiesen haben, waren eher unbeeindruckt und meinten, dass das zum Leben dazugehöre. Schade.

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Ich hab auch mal die Schule gewechselt und mich damals sehr schwer getan. Mir wurde dann irgendwann gesagt, dass ich sehr ruhig bin und mich sehr zurück halte (das muss bei dir nicht auch der Grund sein!).

ich habe dann versucht, aktiver auf andere zuzugehen. Also zu fragen, ob man nach der Schule mal was zusammen unternehmen möchte, wer gerne in welche AG gehen würde usw, um mich da ein bisschen ‚dran zu hängen‘.

eine aus meiner Klasse habe ich auch einfach mal angerufen, weil ich angeblich die Hausaufgaben vergessen habe. Wir haben dann ewig telefoniert und gesprochen und ab da fast jeden Tag nach der Schule telefoniert. Sie wurde vielleicht dadurch meine beste Freundin ☺️

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Schreib dir doch erstmal einen ‚Spicker‘, was du alles nicht gut kannst und verstanden hast. Dann lies dir das heute Abend mindestens 5x durch, z.B. beim Zähne putzen, vorm Schlafengehen usw. Also nicht 5x direkt hintereinander.

und morgen dann gleich wieder, vielleicht 3x vor der Arbeit. Dann wirf den Spicker aka dein Lernblatt weg 😉

Oftmals trügt einen das Gefühl, aber ich bin mir sicher, die Arbeit läuft so besser, als wenn du krank machst und dann ggf. abgefragt wirst oder nachschreiben musst!

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Erstmal keine Panik! Wenn deine Mutter schon meinte, es sei natürlich nicht toll, aber man bekäme das schon hin, würde sie dich ganz sicher nicht allein lassen.

Habt ihr verhütet? Wenn nicht, dann bestünde natürlich die Möglichkeit, dass du schwanger bist. Ansonsten eher unwahrscheinlich.

wie kommst du denn drauf, dass du schwanger sein könntest? Nahezu alle typischen Schwangerschaftssymptome (Ausbleiben deiner Tage, Übelkeit, Magenschmerzen, schmerzende Brüste usw.) können auch ganz viele andere Ursachen haben.

wenn du dir ganz unsicher bist, ob die Tests z.B. auch falsch negativ anzeigen, obwohl du schwanger bist, dann kannst du beim Arzt auch einen Bluttest machen lassen. Der Arzt darf und wird deinen Eltern ganz sicher nichts davon erzählen. Und der Test ist zu 100% zuverlässig.

wenn du schwanger bist, bin ich mir sicher, findet sich auch ein Weg. Drücke die Daumen!

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Vater aus dem Nichts?

Meine Freundin und ich sind klassische alternde Akademiker. Mitte-Ende dreißig, hoch (aus)gebildet, aber dennoch nicht mit beiden Beinen im Leben, was Arbeit und Wohnung angeht. Eigentlich leben wir im europäischen Ausland für unsere Forschung, ich bin aber vor kurzen nach Deutschland in mein Elternhaus zurückgekehrt, um hier meine Promotion abzuschließen, sie ist noch im Ausland und arbeitet im Homeoffice. Schon seit einiger Zeit ist Nachwuchs ein Thema. Eigentlich wollen wir beide Kinder, gleichzeitig ist der Zeitpunkt ungünstig, andererseits- und damit hat sie Recht - tickt die biologische Uhr. Es nützt ja nichts, wenn wir unser Leben in 2 Jahren auf die Reihe bekommen haben, sie dann aber nicht mehr schwanger werden kann.

Jedenfalls: Meine Partnerin meinte, wir sollten einfach loslegen - die Wahrscheinlichkeit wäre eh gering, dass es überhaupt noch klappen würde. Da stimmte ich ihr zu und wir legten los, als ich über Ostern zuhause zu Besuch war.

Wir haben nicht wirklich damit gerechnet, dass alles auf Anhieb klappen würde - ganz durch ist das auch noch nicht. Jedenfalls meinte sie, dass sich in ihr alles seltsam anfühlt und technisch gesehen sollten eigentlich jetzt ihre Tage sein (oder bereits eingesetzt haben).

Ich weiß gar nicht, was ich eigentlich fragen möchte. Ich bin einfach aufgeregt. Der Zeitpunkt würde wirklich gar nicht passen, ich habe keinen richtigen Job, sie müsste wegen der medizinischen Versorgung zurück nach Deutschland und dann vermutlich erstmals mit mir zu meinem Vater, perspektivisch wollten wir eigentlich im Ausland bleiben - keine Ahnung. Das geht plötzlich alles so extrem schnell. Vermutlich will ich eigentlich nur reden.

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Mich würde mal interessieren, wie es euch heute geht und was deine Gedanken jetzt so sind?

Als Doktorand verdient man nicht die Welt und man ist noch nirgends sicher unter, wie wenn man in der Industrie arbeitet - klar. Aber wie du sagst seid ihr sehr gebildet. Ich weiß natürlich nicht in welchem Bereich, aber du wirst sicher eine gute Arbeit ohne Probleme finden.
die Promotion ist faktisch eine gute Zeit für familiengründung, es gibt für deine Freundin/Frau auch Unterstützung der Uni und vom Staat, da sie sich noch in der Ausbildung befindet. Konntet ihr vielleicht etwas Geld beiseite packen in den letzten Jahren?

Es bedeutet eine grooooße Umstellung, da ihr z.B. in zwei verschiedenen Ländern arbeitet. Aber ich bin mir sicher, ihr habt schon ähnlich große Veränderungen und Herausforderungen gemeistert (ins Ausland ziehen für die Promotion? Evtl sich mit einer neuen Sprache umgeben?). Und ein Kind bedeutet sowieso immer eine große Veränderung, das wäre auch in einem Jahr nicht anders, wenn du z.B. grade einen neuen tollen Job anfangen würdest.

Ich kann absolut verstehen, dass dich das am Anfang überrumpelt hat; weil dass es beim ersten Versuch geklappt hat, ist schon nicht sooooo wahrscheinlich gewesen :D aber nach ein paar Tagen und Wochen haben sich deine Gedanken bestimmt gesammelt und stabilisiert. Gib gerne mal ein Update!

Grüße von einer Doktorandin, schwanger mit Zwillingen

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Mein Biolehrer war wie ein Mentor für mich.

Ich konnte zu Kursfahrten der Oberstufe mit, obwohl ich noch in der Mittelstufe war. Damals in der 10. hatte ich Bio bei ihm und es hat mir extrem viel Spaß gemacht. Vielleicht haben wir uns deswegen + unsere Vorliebe fürs Reisen so gut verstanden. In der Oberstufe war er dann mein Mentor für das Berufspraktikum und auch in der Oberstufe ist er mit meinem Stammkurs auf Studienfahrt gegangen (weil unser Stufenleiter & stellv. Leiter keine Lust hatten).
Er wusste, dass es bei mir zuhause oft sehr chaotisch war und ich deswegen früh ausgezogen bin und praktisch allein gelebt habe mit 16, er hat sich manchmal um mich gekümmert oder ich hab auch mal nach ihm gesehen, wenn es ihm nicht gut ging. Er ist übrigens schwul und geoutet, das war also definitiv nur ein freundschaftliches Interesse. ;)

Inzwischen schreiben wir ab und an noch über Insta, aber der Abschied war mir sehr schwer gefallen...

Sonst waren viele meiner Lehrer wirklich unterdurchschnittlich motiviert und engagiert. Ich denke, so einen Lehrer wie ihn, findet man nur einmal unter Hunderttausenden.

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Mach mal deine ‚Formatierungszeichen ein-/ausblenden‘ an (bei mir geht das am Mac in Microsoft Word bei Start direkt links neben den Formatvorlagen.

kann es sein, dass du vor oder nach dem ‚Abschnittsumbruch Nächste Seite‘ einen Seitenumbruch drin hast? Vielleicht, weil den die Uni in der Vorlage immer schon direkt reingemacht hat.

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Das ist fies.. in dem Moment ist das wohl pure Schadenfreude. Aber umgekehrt, in den vielen Fällen in denen du eine bessere Note hattest, kannst du mit Missgunst rechnen.

am besten posaunst du deine 1en nicht rum, wenn eine Arbeit gut lief (wenn du das nicht eh schon eher für dich behältst) und wenn doch ein dummer Spruch bei einer 2 kommt, steh da drüber! Würde da gar nicht versuchen, gegenzuhalten, sonst lässt du dich nur auf so ein blödes Niveau herab!

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In der Erstiwoche und auch danach im Verlauf des ersten Semesters. Bin da auf viele Veranstaltungen gegangen und wenn mich jemand zu ner Party oder so eingeladen hat, bin ich gern als Anhängsel mit :) so findet man über Freunde Freunde usw.
schadet auch aus sozialer Sicht nicht, in die Vorlesungen zu gehen, da sieht man dann ja doch immer wieder ein oder andere Person und kann zusammen zu Mittag essen etc.
damals (klingt als ob das Jahrzehnte her wäre…) gab es auch Facebookgruppen für Erstis mit verschiedenen Interessen und so hab ich andere für Sport, Spieleabende, Ausflüge usw kennengelernt.

kann sein, dass bei dir die Erstis alle noch ein bisschen unsicher sind - das legt sich mit der Zeit! Wie für dich ist für sie ja alles neu, manche sind vielleicht sogar weit von Familie und Freunden weggezogen, um dort zu studieren.

weil ich aus Erfahrungen weiß, dass Jurastudenten nicht immer die allerentspanntesten Menschen sein können, kann es nicht schaden, dich auf Partys auch mit anderen Studis zu unterhalten :) in Bonn gibt es ja so viele Fakultäten, da findest du bestimmt guten Anschluss!

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Hm also ich habe zwar keine Ausbildung gemacht, aber als Studentin hatte ich auch öfter mit solchen Überlegungen zu kämpfen.
zuerst mal: es bringt nichts zu bereuen, die andere Ausbildung nicht angefangen zu haben in der ersten Praxis. Du hast dich so entschieden und damit ist das in der Vergangenheit. Dich damit immer wieder zu Beschäftigten bringt dich nicht weiter und zieht dir nur Energie.

Wenn ich das so rauslese, hat das bei dir wenig mit der Tätigkeit, dem Beruf, dem Umfeld (teilweise) oder sonstigem, wie dem Gehalt etc zu tun. Bist du etwas unsicher? Hast du Angst zu Versagen und etwas nicht zu Ende zu bringen und lässt es deswegen ganz? Um diese Fragen zu klären könnte dir ein Coach oder eine Psychologin helfen.

Ich kann mir vorstellen, dass es in der neuen Praxis ganz anders ist als bei der Ausbildung zur Steuerfachangestellten 😉 von daher kannst du in den Probetagen ganz entspannt schauen, ob das grundsätzlich in Frage käme.

Was mir bei solchen Zweifeln während dem Studium geholfen hat:

  • Pro/Contra Listen führen, über mehrere Tage oder Wochen. Da kannst du nach einem schlechten oder guten Tag draufschreiben, was eben gut oder schlecht an der Ausbildung ist. Sei es noch so banal wie ‚leckeres Essen in der Mensa‘ oder ‚Kopierer ständig kaputt‘ - dann fängst du wegen solcher Kleinigkeiten weniger schnell an zu grübeln
  • generell deine Fragen, Zweifel, Gedanken notieren. Wenn du die Probleme und Ängste in Sätzen formulierst, werden sie dir weniger komplex und unüberwindbar erscheinen. Mir fallen da oft auch ein paar Lösungsansätze ein ☺️
  • Fixes Datum setzen: vorausgesetzt du fängst die Ausbildung an, würde ich mir an deiner Stelle einen Termin in 4,5 oder 6 Monaten nach dem ersten Tag fett im Kalender notieren. An diesem Tag entscheidest du, zB mithilfe der Pro/Contra Liste, ob und wie es weitergeht. Glaub mir, eine Seite der Liste wird deutlich länger sein als die andere 😉 davor solltest du nicht hadern, grübeln oder Ähnliches. Das schafft dir gedanklich Freiraum
  • was war an der Kollegin aus der ersten Ausbildung so schlimm? Wieso konntest du mit ihr nicht umgehen oder arbeiten? Versuche das herauszufinden und dir eine Lösung dafür zu überlegen. Es wird höchstwahrscheinlich überall jemanden geben, mit dem du zukünftig nicht ideal klarkommst. Stell dich darauf ein. Aber wenn du zB gemobbt wirst, sei dir dem bewusst und überlege, es deinem Vorgesetzten zu melden. Wenn du unsicher bist oder so, versuche an deinem Selbstwert zu arbeiten. Intelligent scheinst du ja zu sein, wenn du die Ausbildung sonst gut packen würdest ☺️

Alles Gute!

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vom Layout her ist die Präsentation top! Kenne mich mit euren Vorgaben nicht aus, aber Foliennummern sind oft gern gesehen. Dann kann man sich leichter bei Fragen orientieren.

kann sein, dass das Format etwas verzogen ist bei meinem Download, aber was mir aufgefallen ist:

Folie 2 (Inhalt) beim ersten Punkt steht ‚was sieh‘ -> soll das noch weg oder fehlt da noch ein Teil?

Folie 5 (Eckdaten) hinter ‚Hess‘ ein Leerzeichen. wenn du einen Doppelpunkt machst, zB nach ‚Künstler‘ , würde ich danach keinen neuen Aufzählungspunkt für den Namen machen. Genauso bei ‚Kunststil:‘, ‚Werk:‘ usw. Vielleicht die Info in eine neue Zeile aber ohne die Aufzählungszeichen?

Folie 6 (Intention) - ich bin mir nicht sicher, ob es die Intention des Gemäldes oder eigentlich die Intention des Künstlers sein müsste. Wenn du es änderst, auch in der Inhaltsfolie anpassen ;) ansonsten noch ‚Ziel hinter diesem Gemälde‘ und ‚Ein Stück Natur den Menschen geben‘

Folie 7 ‚klare Farben‘ (also ‚klare’ kleingeschrieben)

Folie 8 und 9: ich würde das ‚Seite‘ weglassen. Jeder versteht, dass die Biografie über 2 Folien geht. Bei ‚Lebensabschnitte‘ zwischen den - Aufzählungszeichen und dem Text danach ein Leerzeichen. Auf Folie 9 vor 1806 das - Aufzählungszeichen weg, nur der Punkt reicht

Folie 10 ‚Zum Schluss kann man sagen, dass die Menschen im Klassizismus, (…) um den Menschen (…) ein Stück Landschaft zu übermitteln.

das war’s ☺️

ich weiß nicht in welche Klasse du gehst, oder ob das für die Uni ist und meine Anmerkungen sehen so viel aus, aber das sind echt alles Kleinigkeiten, um es in meinen Augen perfekt zu machen.

viel Erfolg bei der Präsentation!

Kannst ja schreiben, wie es lief!

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vom Layout her ist die Präsentation top! Kenne mich mit euren Vorgaben nicht aus, aber Foliennummern sind oft gern gesehen. Dann kann man sich leichter bei Fragen orientieren.

kann sein, dass das Format etwas verzogen ist bei meinem Download, aber was mir aufgefallen ist:

Folie 2 (Inhalt) beim ersten Punkt steht ‚was sieh‘ -> soll das noch weg oder fehlt da noch ein Teil?

Folie 5 (Eckdaten) hinter ‚Hess‘ ein Leerzeichen. wenn du einen Doppelpunkt machst, zB nach ‚Künstler‘ , würde ich danach keinen neuen Aufzählungspunkt für den Namen machen. Genauso bei ‚Kunststil:‘, ‚Werk:‘ usw. Vielleicht die Info in eine neue Zeile aber ohne die Aufzählungszeichen?

Folie 6 (Intention) - ich bin mir nicht sicher, ob es die Intention des Gemäldes oder eigentlich die Intention des Künstlers sein müsste. Wenn du es änderst, auch in der Inhaltsfolie anpassen ;) ansonsten noch ‚Ziel hinter diesem Gemälde‘ und ‚Ein Stück Natur den Menschen geben‘

Folie 7 ‚klare Farben‘ (also ‚klare’ kleingeschrieben)

Folie 8 und 9: ich würde das ‚Seite‘ weglassen. Jeder versteht, dass die Biografie über 2 Folien geht. Bei ‚Lebensabschnitte‘ zwischen den - Aufzählungszeichen und dem Text danach ein Leerzeichen. Auf Folie 9 vor 1806 das - Aufzählungszeichen weg, nur der Punkt reicht

Folie 10 ‚Zum Schluss kann man sagen, dass die Menschen im Klassizismus, (…) um den Menschen (…) ein Stück Landschaft zu übermitteln.

das war’s ☺️
ich weiß nicht in welche Klasse du gehst, oder ob das für die Uni ist und meine Anmerkungen sehen so viel aus, aber das sind echt alles Kleinigkeiten, um es in meinen Augen perfekt zu machen.
viel Erfolg bei der Präsentation!
Kannst ja schreiben, wie es lief!

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Ein paar, die mir spontan einfallen:

  • aufrecht
  • steif
  • bucklig
  • angespannt
  • geduckt (vielleicht bei sehr großen Menschen)
  • gebückt (bei älteren Menschen…?)
  • stabil
  • verspannt
  • locker/entspannt
  • schlaff (zB durch hängende Schultern)
  • selbstsicher/selbstbewusst
  • arrogant (Nase und Kinn eher nach oben gerichtet)
  • unsicher (sich klein machend)

Viel Erfolg bei der Arbeit! ☺️🍀

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Cool, dass du erkannt hast, das Lernen lernen zu müssen :) Grundsätzlich: erwarte nicht von dir, binnen paar Wochen nur noch 1en zu schreiben. In 4-5 Fächern eine Note besser als im letzten Jahreszeugnis ist ein realistisches Ziel.

hier sind ein paar Tipps, die du ausprobieren kannst. Je nach dem, ob du ein visueller, kommunikativer, auditiver lerntyp bist, funktionieren die Methoden besser oder schlechter.

meinen Nachhilfekindern helfen die Tipps ziemlich:

  • schöne Umgebung und schöne Aufschriebe anfertigen. Habe (so doof es klingt) auch immer eine Kerze angemacht und immer dieselbe Playlist gehört, weil mein Kopf dann wusste ‚jetzt ist Lernzeit‘
  • bei den Aufschrieben ‚Keywords‘ dazu schreiben, die direkt in Bezug auf das Thema relevant sind. Das sind auch Schlüsselwörter, die man definieren können sollte und zB in einer Erläuterung mit einbauen
  • mir vorher meine (realistische) Zielnote festlegen und aufschreiben.
  • Dinge, die ich mir schlecht merken kann (Vokabeln, Formeln) an den Spiegel schreiben, sodass ich sie oft sehe und damit eher lerne. bei sprachen hat meine Lehrerin auch mal den Tipp gegeben, mit Bewegungen zu lernen. Für mich hat das nicht so gut funktioniert, aber Mitschülern hat das geholfen. Also zB wenn man sich das Wort für Links oder Rechts auf einer Sprache merken will, die Vokabel laut sagen, während man die entsprechende Hand hebt - ich glaube du weißt, wie ich das meine :D
  • ich habe manchmal versucht, meinen Eltern ein Thema zu erklären (ging gut in Chemie, Bio, Physik, weil sie sich da nicht so gut auskannten). Wenn man etwas verständlich erklären kann, lernt man auch selbst (und merkt, wo man selbst etwas noch nicht so wirklich verstanden hat) und strukturiert sich das ganze. Außerdem kommenRückfragen, die so vielleicht auch bei einer Prüfung kommen könnten.
  • manchmal habe ich sogar Plakate entworfen, auf denen die wichtigsten Infos standen, als müsste ich einen Vortrag dazu halten. Ist viel Arbeit, aber hilft, viel Informationen auf wenig zu komprimieren. Lässt sich gut mit dem Tipp drüber kombinieren :)
  • definitionen, Formeln, Vokabeln auf Karteikarten - das ist erstmal mehr Arbeit, aber ich musste die so 3-4 Tage durchgehen und konnte dann alle. Mit einem Vokabelheft kam ich nie so gut zurecht bzw brauchte länger, bis ich die Sachen konnte. Beim lernen hatte ich immer 3 Stapel: kann ich sehr gut, schaue ich mir nochmal an, wusste ich gar nicht. Vokabelkarten entweder schriftlich durchgehen oder die Antwort immer laut sagen, am besten beides (man nimmt das Gelernte über zwei Kanäle auf)
  • in Mathe hatte ich eine komische Lehrerin und meine Noten wurden in der 9. klasse schlechter (3-4). Ich habe dann eine Oberstufenschülerin um Nachhilfe gebeten, dann hat das Fach auch wirklich wieder Spaß gemacht, als ich wieder 2er und 1er hatte. Also der Tipp: wenn dich ein Fach abhängt versuche nicht, davor wegzulaufen, sondern dich positiv damit zu konfrontieren. Ein Erfolg reicht meistens schon aus, dass es mehr Spaß macht
  • abends vor der Arbeit alles nochmal durchgehen und danach versuchen zu schlafen, nicht mehr fern zu sehen oder am Handy zu sein. Dann verarbeitet der Kopf die Infos nochmal und sie sitzen besser.
  • pomodoro-Technik (funktioniert bei mir sehr gut, musst du aber ausprobieren): 25min lernen, 5 min Pause. Das ganze 4x und danach eine längere Pause. In den 2h bekommt man wirklich gut was gelernt. Es gibt Apps dafür, dass man die Zeiten genau einhält. Schau mal nach pomodoro oder Forest.
  • mich habe auch immer viel beim Spazierengehen gelernt. Also eine Zusammenfassung mitgenommen und so lange übers Feld/durch den Wald laufen, bis man durch ist. Keine Ahnung wieso, aber ich konnte mir dann Infos besser merken
  • Zusammenfassungen als Audio aufnehmen und auf dem Weg zur Schule/Uni vor der Prüfung nochmal anhören. So hat man die Fachbegriffe nochmal gehört und sich selbst Zusammenhänge erklärt.
  • durch Verknüpfen und Zusammenhänge lernen: keine langen Texte schreiben, sondern zB mit MindMaps Themen visualisieren und verknüpfen oder Skizzen anfertigen (wenn du das kannst)
  • Fragen formulieren. Beim Lernen habe ich mir immer vorgestellt, wie das Thema aus Sicht des Lehrers/Profs aussieht und was derjenige fragen könnte. Also zB beim Thema Ernährung in Bio ‚sollte das Frühstück eher ein Müsli oder ein Croissant sein? Begründe deine Antwort‘
  • nach einer Arbeit/Test/etc anschauen, welche Fehler ich gemacht habe. Früher habe ich die Arbeiten dann immer schnell weggepackt und wollte sie nicht mehr sehen. Später habe ich dann angefangen nachzusehen, was ich falsch gemacht habe und noch nicht tut kann. Für die nächste Arbeit war ich allein dadurch besser vorbereitet.
  • youtube nutzen! Je nach Fächern gibt es schöne Erklärungen zB bei thescienceclub :)
  • Geschmack und das Erinnerungsvermögen hängen sehr nah beisammen im Gehirn. Wenn ihr dürft, kaue Kaugummi oder lutsche ein Bonbon bei der Arbeit. Es muss genau das gleiche sein, wie beim Lernen auch. Mir fiel es dann leichter, mich an die Notizen zu erinnern, die ich beim Lernen gemacht hatte
  • blaue Tinte statt schwarzer verwenden - keine Ahnung wieso, aber das Gehirn kann sich den Kontrast von blau/weiß besser einprägen als schwarz/weiß. Bei mir war es auch so. Deswegen habe ich nur noch mit Füller oder blauen Kulis geschrieben
  • wenn dir irgendwann der Kopf raucht und wirklich gar nichts mehr reingeht: such dir Gegenstände in deinem Raum (hilft auch bei Blackouts bei Prüfungen) und buchstabiere ihn rückwärts. Das ist für den Kopf eine so andere Aufgabe, dass du dich danach leichter und ruhiger wieder konzentrieren kannst
  • um deine mündlichen Noten zu verbessern: versuche im Unterricht wirklich aufzupassen (nicht aus dem Fenster sehen usw), stattdessen schaust du deinen Lehrer immer wieder an und folgst seinen Erklärungen. Wenn er deinen Blickkontakt bemerkt, kannst du nicken, das vermittelt das Gefühl, dass du interessiert bist und aufpasst. Nur halt nicht übertreiben :D
  • beim Lernen einen fixen Tag Pause! Auch vor Klassenarbeiten. Sonst wird das schnell alles zu viel für dich. Du möchtest ja auch noch Freiheit und Spaß haben. Mein freier Tag war immer der Samstag - da habe ich Sport gemacht oder bin in die Stadt usw. Auch wenn am Montag eine Arbeit Anstand, durfte ich samstags nicht lernen
  • am Ende nach der Prüfung belohnen, was auch immer dir Freude macht. :)

ich glaube das waren alle Tipps, die mir so direkt einfallen :D hoffe, da ist was für dich dabei.

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Kolloquium in 1,5 Wochen machbar?

Ich habe gerade die Einladung zu meinem Kolloquium erhalten. In ca. 1,5 Wochen ist es soweit. Ich habe mich direkt hingesetzt und bin die Präsentation am vorbereiten und am lernen. Nur das Problem ist es geht um den Studiengang Wirtschaftsingeneurwesen und meine Bachelorarbeit habe ich zwar selbst geschrieben aber häufig auch oberflächig. Das Problem bei mir ist, dass ich sehr viel Technik und Elektrotechnik sowie Physik benutzten sollte. Die Angst dabei ist es, dass ich wirklich nicht alle Naturwissenschaftlichen Sachen selber bei der Bachelorarbeit verstehe (wenn es in die Tiefe des Themas geht), dass ich einfach Angst habe beim Kolloquium so nicht zu bestehen. Ich habe Angst, dass ich im Kolloquium " mit Fragen überfordert werde". (klar eine Basic von der Technik habe ich bzw. eigne ich mir an, aber ich habe Angst, dass es über der Basic gehen wird)

Werden die Fragen teilweise hart sein beim Kolloquium? und hat man eine Chance, wenn man im Kolloquium bei Fragen, welche man nicht versteht oder einfach keine Antwort hat "herum redet", dass man wenigsten nicht durchfällt. Bzw. gibt es überhaupt die Möglichkeit durchzufallen in einem Kolloquium, wenn man die Präsentation einigermaßen hinbekommt?

Ich gehe echt vom schlimmsten aus und meine Professoren sind schon streng.

Was wenn man eine gute Präsentation abliefert, aber danach bei den Fragen oder Diskussion, wirklich nicht gut ist bzw. die Fragen einfach zu schwer sind. Vor allem wenn der Professor, dass selber erkennt, dass man sich mit dem Thema nicht wirklich auskennt :/

Bitte um Rat :/

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Hmhmhm einerseits kennt wahrscheinlich jeder Student diese Angst, dass ein Fehler in der Arbeit gefunden werden kann, andererseits solltest du deine Arbeit sehr gut kenne und natürlich das Thema auch ausführlich erarbeitet haben. Eine schicke Präsentation ist die halbe Miete, aber kein Garant fürs Bestehen. 1,5 Wochen sollten an sich aber reichen für die Präsentation und dass du dir deine Arbeit nochmal in Ruhe durchliest, potenzielle Schwachpunkte markierst usw.

Meiner Erfahrung nach werden im Kolloquium deine Ergebnisse danach ‚diskutiert‘, also nicht nur reine Fragen gestellt. Diese Diskussion besteht daraus, deine Aussagen und Ergebnisse kritisch zu hinterfragen (das ist eigentlich immer der Kern vom wissenschaftlichen Arbeiten). Mögliche Fehlerquellen zu suchen (vor allem bei Experimenten, Versuchsaufbau usw.), gewähltes Design usw. Du musst dann deine Arbeit ‚verteidigen‘, also aufzeigen, wieso deine Arbeit korrekt ist und deine Ergebnisse und Schlussfolgerungen bestand haben. Bei uns heißt das Kolloquium zB auch einfach ‚Verteidigung‘. Der Studi wird als ‚Experte‘ betrachtet, da er sich ja monatelang mit genau diesem einen Thema beschäftigt hat/haben sollte :)

Am Ende kamen bei mir auch Fragen zum weiteren Vorgehen, wo du dein Thema zB in 1 oder 2 Jahren siehst, wo du selbst Schwachstellen dieser Technik, Theorie, whatever siehst, also da müsstest du das Thema als Ganzes verstanden haben, sonst wird es schwer da auch auch die Ecke zu denken und über den Tellerrand hinaus.

Lies dich definitiv zu den Technikaspekten nochmal ein. Dafür sind 1,5 Wochen echt knapp, aber die Arbeit ist es wirklich wert!

Was du unbedingt vermeiden solltest, ist mit Halbwissen zu schwafeln. Das erkennen gute Profs sofort ;)

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Also wenn du die GFS nicht machen möchtest, um deine Note zu verbessern, würde ich es in einem Fach machen, in dem du gut bist, weil es dich interessiert. Dann kannst du da eigentlich auswählen, was du gerne genauer wissen möchtest.
Meines Wissens nach muss das auch ein bisschen in den Lehrplan reinpassen, oder seid ihr komplett frei bei den Themen?

Du kannst die Lehrpläne von der 10. Klasse aller Bundesländer googeln. Da mal bei den verschiedenen Fächern reinlesen und schauen, ob dich davon was interessiert.

Weil es ein Vortrag von ca 30-45 Minuten ist, wäre ein Thema gut, bei dem du die Klasse mit einbeziehen kannst. Demnach keine Buchvorstellung oder ein Monolog über die französische Revolution.
Ich hatte solche Vorträge gern in Biologie und Chemie gemacht. Bei letzterem kann man in Absprache mit dem Lehrer auch zB ein kleines Experiment zeigen oder die Mitschüler es selbst durchführen lassen.
In Englisch geht ein Spiel zu neuen Vokabeln zu einem bestimmten Thema usw.

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Also sich 1 Jahr vor dem Abschluss für eine Berufsausbildung bewerben, halte ich für schwachsinnig. Habe ich so auch noch nie gehört.

Wenn dir lernen leicht fällt und du gerne studieren (zB Kunst) möchtest, müsstest du Abitur oder zumindest dein Fachabi machen. Dafür gibts bestimmt auch Beratung bei deiner Schule, ob das ginge von deinen Noten her und ob deine Lehrer dir das zutrauen. Realschüler, die damals zu uns ans Gymi kamen fürs Abi, hatten es aber in vielen Fächern nicht so leicht. Ab da müsstest du dich wahrscheinlich mehr hinsetzen und lernen, wie aktuell für eine gute Note.

Ansonsten gibt es auch zig Ausbildungen, die du mit einem Realschulabschluss machen kannst. Spontan fallen mir zu deinen Stichpunkten ein:

  • Florist
  • (Landschafts-) Gärtner (aktuell richtig gut bezahlt), nicht zwingend so viel mit Menschen
  • Kindergärtner (nicht so gut bezahlt, wie es müsste), Erzieher (zB in Internaten)
  • Sozialarbeiter
  • ggf Goldschmied, Bauzeichner, Konditor, alles aber halt auch nicht so viel mit Menschen, wenn man nicht auch im Verkauf ist bzw. im Kundenkontakt
  • Fotograf, Videograf (spezialisiert auf Veranstaltungen verdient man da sehr gut)
  • Maskenbilder
  • Eventmanager/Veranstaltungskaufmann
  • Logopäde
  • Schneider

Aber gibt noch ganz viele andere :)

Mein Vorschlag wäre, dass du dir ein oder zwei mal näher anschaust und dich für die Zeit nach deinem Abschluss nach einem Praktikum oder FSJ umschaust. Danach kannst du immer noch entscheiden, ob das passt!

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