Ich war Au Pair und wenn es um den Spracherwerb geht, lernst du die Sprache als Au pair am besten, da man auch nach der Arbeit ja in der Gastfamilie die Fremdsprache spricht. Außerdem, so weit man richtig als Familienmitglied eingebunden wird, bekommt man auch richtig die Kultur mit. Dafür kann man sich dann online in Au Pair Börsen auch noch einen Monat vorher für bewerben.
Norwegisch ist die beste Ausgangssprache, um auch Schwedisch und Dänisch einigermaßen zu verstehen. Dänisch und Norwegisch sind sich von der Schriftsprache sehr sehr ähnlich und Schwedisch und Norwegisch vom Klang. Allerdings leben in Schweden fast doppelt so viele Menschen wie in Norwegen, vom Wirtschaftsapsekt wäre also Schwedisch besser. Ich würde dir empfehlen, hör dir mal alle drei Sprachen an und nimm das, was dir am besten gefällt oder zu welcher du am meisten Bezug hast (Reisen, Bekannte, Austausch, ect.) Gute Sprachkurse sind die Lextra Sprachkurse von Cornelsen, die kann ich für alle drei Sprachen empfehlen. Für Schwedisch wäre noch "Et år i Norge" sehr empfehlenswert. Lern viele Vokabeln (weniger Grammatik, die ist sowieso recht einfach) und du wirst dich schnell unterhalten können, Schau dir viele Nachrichten oder hör dir Radio an, es kann etwas dauern, bis du die Leute auch verstehst (speziell bei Dänisch).
Hei! Ich lerne Spanisch mit dem Langenscheidt Werk Spanisch Plus. Das kostet zwar etwa 50 €, ist dafür aber wirklich umfangreich. Bin zur Zeit in Lektion 7 und wirklich zufrieden damit. Die Disziplin, sich hinzusetzen und immer wieder zu lernen, die muss man eben haben. Aber Langenscheidt gibt gute Anreize: Viele Aufgaben, Grammatik in kleinen Häppchen, "Geschenke", alles bunt und auch noch mal am Ende der Lektion kompakt erklärt. Macht wirklich Spaß!
Hej! Ich habe gute Erfahrungen mit dem Lextra Sprachkurs von Cornelsen gemacht. Der ist sehr modern und klar aufgebaut. Es gibt auch immer Übungen zu der gerade durchgenommenen Grammatik. Und viel Radio hören und schwedisches Fernsehen schauen! Am wichtigsten sind aber die Vokabeln. Immer schön Vokabeln lernen.
Hei! Hast du dir schon überlegt, ohne Agentur zu gehen? Du kannst dir deine Familie über Aupairworld, Greataupair und anderen Seiten suchen und das Geld für die Agentur sparen und dafür lieber die Familie mal besuchen bzw. dir das Geld für Krisenzeiten (sollte es mit der Familie nicht klappen) aufheben. Es kann mit und ohne Agentur schief gehen! ;-)Ich bin übrigens zweimal ohne Agentur in europäischen Ländern gewesen und es hat immer gut geklappt!
Ich empfehle dir Norwegen! Wunderschönes Land und sehr nette Leute. Ich wohne im Moment hier und würde am liebsten nicht mehr weg. Norwegen und Schweden ähneln sich sehr, allerdings wirkt Schweden etwas "europäischer". Es stimmt übrigens nicht, dass Schwedisch die beste Ausgangssprache für die drei skandinavischen Sprachen ist. Die Schweden und Dänen haben eigentlich die meisten Probleme, sich zu verstehen. Norwegisch und Dänisch sind von der Schriftsprache sehr ähnlich, Schwedisch und Norwegisch eher vom Verständnis. Schulsystem sollte allen Ländern ähnlich sein. Problem ist vor allem in Norwegen und Schweden, dass es relativ leicht ist und kaum Anforderungen gestellt werden.
Also ich bin im Moment in Norwegen (allerdings als Aupair) und ich empfehle dir so ein Austauschjahr total! Man lernt so viel Neues und man wird m.M. nach als Austauschschüler viel besser in die Gesellschaft integriert als zB. Aupair, Prakikant, EFDler. Ich war auch immer sehr Finnland begeistert, aber die Sprache hat mich dann davon abgehalten, dorthin zu gehen. Sie ist eben echt nicht einfach und ich kenne viele, die sich davon verführen lassen, dass die meisten Finnen ja gut Englisch sprechen und man dann nicht genug Finnisch lernt.
Also ich würde dir "Et år i Norge" oder den Lextra Sprachkurs Plus Anfänger Norwegisch empfehlen. Dort hast du viele Übungen und lernst gut. Wichtig ist: viele Vokabeln lernen (Grammatik ist nämlich nicht sonderlich schwer) und viel Fernsehschaun (zB. bei nrk.no), denn mit den verschiedenen Dialekten ist Norwegisch am Anfang nicht so leicht zu verstehen. Das dauert einfach eine Weile, bis man sich reingehört hat. Wenn du ein Computerprogramm suchst, dann ist Norwegisch Aktiv das beste. Ich war allerdings nicht so begeistert davon, weil es meiner Meinung nach zu wenige Übungen gibt und schon leicht veraltet wirkt (vom Layout).
Also ich sage, das ist schon möglich. Hab Norwegisch in einen 3/4 bis auf Niveau B1 gelernt. Da ist die Grammatik allerdings deutlich einfacher. Wichtig wäre, dass du viele Vokabeln lernst, etwa 3000 Wörter braucht man schon für B1. Und bei Französisch wird ja auch sicherlich viel Grammatik dabei sein. Man muss eben die Motivation haben und sich so oft wie möglich mit der Sprache beschäftigen (Fernsehen, Radio, Bücher, Zeitung, Freunde ect.) Weshalb möchtest du die Sprache denn lernen und warum so schnell?
Also ich hab viel zu dem Thema gesucht gehabt, es gibt für Norwegen leider nicht soo viele Möglichkeiten. Europäischer Freiwilligendienst, es gibt allerdings nicht so viele Projekte, kann also sehr schwierig werden, vor allem, wenn du nicht irgendwo in der Pampa landen willst. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners bieten auch Freiwilligendienste in Norwegen an, allerdings muss man ein Teil der Kosten durch einen sogenannten Spenderkreis selbst tragen. Am besten ist m.M. nach ein Aupairjahr. Man lebt in einer Gastfamilie, bekommt etwa 500 Euro Taschengeld im Monat und arbeitet 30 Stunden die Woche. Man kann sich die Familie im Internet suchen und damit zB. auch nach einer bestimmten Stadt suchen.
Ich empfehle Norwegisch. Damit verstehst du auch gut die Schweden und Dänisch zu verstehen ist auch nicht so schwer, wenn man sich bisschen reinhört und wenn du Dänisch liest verstehst du sowieso alles, was du auch vom Norwegischen kennst. Ähnelt sich alles sehr. Finnisch ist sehr schwer und da ja auch ein Großteil der Finnen Schwedisch spricht, kannst du da auch dein Norwegisch wieder anwenden (das sollten die ganz gut verstehen können). Norwegisch ist so mit die beste Ausgangssprache und außerdem ist die melodischer als Schwedisch und Dänisch und klingt nicht so hart. ;-)
Mein letzter Brief hat 5 Tage gebraucht. Rechne zwischen 3-9 Tagen. Kommt auch drauf an, von wo du es aus Norwegen abschickst. Wennd du die Postkarte von Oslo ausverschickst, ist sie wohl am schnellsten da!
Ich denke, es wird definitiv schwieriger. Und du solltest dir wirklich gut überlegen, ob du in die USA gehen willst. Die haben im Moment große Probleme durch die Wirtschaftskrise und so gibt es deutlich weniger Familien als noch vor ein paar Jahren und das Risiko steigt, dass man ihn eine schlechte Familie kommt, da die Agenturen nicht mehr so ganz genau bei der Überprüfung sind. Natürlich kann dir das hier in Europa auch passieren, aber dann heimzureisen ist deutlich einfacher als über dem Teich!
The North Face?
Ich würde sagen Norwegisch. Schwedisch ist von der Grammatik schwerer bzw. mehr zu lernen, was Plural und Verbgruppen angeht. Allerdings ist in Norwegisch mehr Melodie drin, was man sich eben auch aneignen muss. Da möchte ich übrigens meinem Vorgänger widersprechen. Man alle drei Sprachen (Dänisch, Schwedisch & Norwegisch) perfekt sprechen lernen. Allerdings sollte man dafür vielleicht noch etwas jünger sein. Bei älteren Menschen hört man den Akzent eher raus. Norwegisch hat auch noch den Vorteil, dass man die Schweden und Dänen noch am besten versteht. Das liegt daran: Schwedisch und Norwegisch ist von der Aussprache sehr ähnlich, es gibt allerdings einige Wörter, die es in der jeweilig anderen Sprache nicht gibt, das lernt man aber schnell. Und Dänisch und Norwegisch sind von der Schriftsprache sehr sehr ähnlich. Die Schweden sprechen fast immer auch alles aus, was geschrieben wurde. Also die sagen für "das Haus" auch huset ("hüset"), während die Norweger das t verschlucken. Die Dänen verschlucken manchmal ganze Silben und daher haben Schweden und Dänen meist die größten Verständnisschwierigkeiten. Ich würde mir auch einfach mal jede Sprache anschauen. Mir gefällt zum Beispiel bei Norwegisch das ø und æ viel besser als das ö und ä im Schwedischen. Aber das ist Geschmackssache. Achja, und zu Finnisch und Isländisch sei gesagt: die sind sehr schwer. Wenn man meiner Meinung nach nicht auch irgendeine Verbindung zu dem Land hat, sollte man lieber Norwegisch, Dänisch oder Schwedisch lernen. Damit kommt man schließlich in den jeweilig anderen zwei Ländern auch gut durch. Und mit Schwedisch kann man sich auch in Finnland verständigen.