

Sollte 2,75 sein, wenn Vornote und Prüfungsnote gleichermaßen zählen.
Sollte 2,75 sein, wenn Vornote und Prüfungsnote gleichermaßen zählen.
Eine Forschungslücke finden und mit wissenschaftlicher Methodik eine neue Erkenntnis gewinnen. So kann z.B. eine neue Theorie über ein Phänomen entwickelt werden.
Dies muss dann noch in der sogenannten Dissertation verschriftlicht werden. Das kann ein "Buch" (Monographie) oder eine Sammlung begutachteter Fachartikel sein (kumulative Dissertation).
Nebenbei ist man idealerweise noch auf wissenschaftlichen Konferenzen und veröffentlicht bzw. diskutiert dort seine Teilergebnisse, schreibt Beiträge in akademischen Sammelbänden, hält Vorlesungen und Seminare, betreut studentische Abschlussarbeiten, schreibt Projektanträge um weitere Drittmittel zu bekommen, ist in Projekten/Kooperationen eingebunden und muss im Zweifel Zusatzaufgaben vom Betreuer (Doktorvater) übernehmen.
Durch analytische und synthetische Urteile, durch Deduktion und Induktion.
Nein. Das ist einfach nur eine generische Aussage, in die man die Expansion des Universums hineininterpretieren kann.
Ebenso könnte man beispielsweise in die Aussage "Die Welt existiert über Raum und Zeit hinaus" als Bestätigung der String-Theorie interpretieren. Ist es aber nicht...
Angebotsbedingte Inflation: Es findet derzeit eine Verknappung von Erdgas statt. Die angebotene Menge ist kleiner geworden. Die Nachfrage hat sich nur unwesentlich geändert (=> Preise steigen).
Nachfragebedingte Inflation: Die Leute spielen verrückt und kaufen immer mehr Mehl und Toilettenpapier, um es zu horten. Es wird aber nur unwesentlich mehr produziert als früher. Hier steigt folglich in erster Linie die Nachfrage (=> Preise steigen).
Das ist die Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe. = Berechtigung zum Abitur.
Ja das geht definitiv. Es ist ein klassischer Anwendungsfall.
Das wird in der Webentwicklung im Backend gemacht. PHP wird immer mehr abgelöst von JavaScript und Python, da es ein eher veraltetes und nicht so mächtiges Ökosystem hat.
Im Frontend läuft nach wie vor HTML, CSS und JavaScript. Im Backend dann PHP, Python oder auch JavaScript um Anfragen des Frontends entgegenzunehmen und mit Datenbanken interagiert.
Beispiel-Code (Python):
import mysql.connector
# Connect to the database
cnx = mysql.connector.connect(user='your_username', password='your_password', host='your_host', database='your_database')
# Create a cursor to execute the SELECT statement
cursor = cnx.cursor()
# Execute the SELECT statement
cursor.execute("SELECT * FROM example_table")
# Fetch all the rows of the result
rows = cursor.fetchall()
# Store the result in a list
result_list = [list(row) for row in rows]
# Close the cursor and connection
cursor.close()
cnx.close()
print(result_list)
JavaScript:
const mysql = require('mysql2');
// Create a connection to the database
const connection = mysql.createConnection({
host: 'your_host',
user: 'your_username',
password: 'your_password',
database: 'your_database'
});
// Connect to the database
connection.connect(function(err) {
if (err) throw err;
// Execute the SELECT statement
connection.query('SELECT * FROM example_table', function (error, results) {
if (error) throw error;
// Store the result in a variable
const resultList = results;
// Close the connection
connection.end();
console.log(resultList);
});
});
Wichtig: Dieser Code muss serverseitig laufen (im Backend).
Bei allen Routineaufgaben, die virtuell bzw. maßgeblich mit digitaler Hilfe umgesetzt werden können. Der Begriff "Routine" ist dabei ein Spektrum. Dies reicht heutzutage von einfacher Bilderkennung, über "intelligente" Industrieroboter, rechtliche Fallanalysen bis hin zur Imitation von Stücken klassischer Komponisten.
Vorsichtig muss man heutzutage hinsichtlich der Validität der Modelle sein. Es muss sichergestellt werden, dass die Algorithmen verwertbare Ergebnisse liefern und die Vorhersagefehler unter Berücksichtigung der Anforderungen des Anwendungsfalles möglichst klein sind. Je kritischer/sensibler die Anwendung (z.B. autonomes Fahren) desto geringer die Fehlertoleranz.
Mittelfristig muss man mit dem Disruptionspotenzial aufpassen. Die Algorithmen werden in den nächsten Jahrzehnten sehr viele Berufe obsolet machen. Dies kann zu politischen und gesellschaftlichen Spannungen sowie anderen unvorhersehbaren volkswirtschaftlichen Effekten führen. Ein weiterer kritischer Aspekt ist das Thema "gläserner Bürger" und "Überwachtungsstaat".
Langfristig muss man vorsichtig sein, dass eine wie auch immer geartete KI den Menschen nicht an der Spitze der Nahrungskette ablöst. Aktuelle Verfahren des maschinellen Lernens können das nicht, aber wer weiß was in 50, 100, 200 Jahren möglich ist.
Ich denke, dass KI auf sehr lange Sicht eine sehr große Gefahr für die Menschheit sein kann, sofern sie sich bis dahin nicht bereits anders ausgelöscht hat.
Dieser Text stammt nicht von ChatGPT sondern von jemandem, der selbst über KI forscht und daran mit entwickelt.
4x-(x-1) = 19 | Klammer auflösen
3x+1 = 19 | -1
3x = 18 | : 3
x = 6
Üblicherweise gilt:
Satz 1. Satz 2. Satz 3. [QUELLE]
= Quelle nach dem letzten Punkt. Alle Sätze vom gleichen Autor.
Gegenbeispiel:
Satz 1. Satz 2. Satz 3 [QUELLE].
= Nur der letzte Satz ist vom Autor.
Mal abgesehen vom unfreien Willen bedingt durch Kausaleffekte und den Behaviorismus: Die Bibel ist bereits in sich widersprüchig, ohne dass man auch nur ein einziges naturwissenschaftliches Konzept heranziehen muss.
Die Bibel postuliert 1) einen freien Willen, 2) einen allwissenden, 3) allmächtigen und 4) gütigen Gott, der 5) Urteile fällt bzw. Menschen einer Prüfung unterzieht, um sie danach in den Himmel oder in die Hölle zu schicken. Da schließen sich jedoch gleich mehrere Dinge gegenseitig aus, die gemeinsam nicht zusammen passen.
1) Freier Wille
Wie frei ist der Wille wirklich wenn der allwissende Gott all unsere zukünftigen Entscheidungen und Handlungen kennt? Wenn wir morgen eine Entscheidung X treffen, steht das bereits auf seinem Plan. Wir sind dann nichts weiter als Figuren in einem Roman. Wir haben die Entscheidung nicht selbst getroffen, sondern folgen seiner Konzeption.
2,3) Menschliche Entscheidungsmacht und Gottes Allmacht
Wie kann man etwas allmächtigem zuwiderhandeln? Wenn wir uns gegen Gottes Willen stellen können, ist er weder allwissend, noch allmächtig. Denn das würde bedeuten, dass so etwas wie Unsicherheit für ihn existieren muss. Unsicherheit die durch unseren freien Willen für ihn entsteht. Wir könnten in diesem Fall so handeln und entscheiden, ohne dass er es vorausgesehen und geplant hat. Demnach können wir seinem Willen widersprechen, was seine Allmacht aufhebt.
Ergo: a) Gibt es Unsicherheit für ihn, ist er nicht allwissend. b) Können wir uns gegen seinen Willen stellen, ist er nicht allmächtig.
3,4) Leid in der Welt
Sofern Gott allmächtig ist, kann er nicht gütig nach der in der Bibel definierten Weise sein, da Leid de facto existiert. Gott kann nur gütig sein, wenn ihm Allmachtsattribute abgesprochen werden. Zumal sich die Konzepte Hölle und Allgütigkeit gegenseitig ausschließen.
5) Prüfung Gottes
Was muss ein allwissender Gott prüfen oder testen, wenn er das Ergebnis bereits kennt? Für so einen Gott ist es sinnlos, Urteile a posteriori zu fällen.
Eine Prüfung nach unserem Leben, ob wir in die Hölle kommen oder nicht, kann komplett ausgeschlossen werden, da Gott das Resultat der Prüfung schon vor der Welt kannte.
Ergo: Wenn es eine Hölle gibt, Gott allwissend und allmächtig ist, MUSS er zwangsläufig böse sein. Das ist klares sadistisches Verhalten.
Demnach bauen Islam und Christentum auf völlig unlogischen, widersprüchigen und nicht haltbaren Grundsätzen auf. Sie haben sich in dieser Hinsicht selbst widerlegt. Die Religionen und ihre Regelwerke sind nichts weiter als politische Instrumente. Einst aus Angst vor dem Tod und zur Erklärung schwieriger Fragen entwickelt. Später dann selbst eingesetzt um Menschen mithilfe der Angst zu manipulieren und zu unterdrücken.
Das heißt nicht, dass es keinen Gott gibt. Es legt aber nahe, dass er mit ziemlicher Sicherheit nicht so sein kann, wie in den Büchern beschrieben.
Digitale Zwillinge nehmen einen großen Teil meiner Arbeit ein. Besonders solche zur Produktionsorganisation. Also digitale Zwillinge zur Spiegelung komplexer Fabrikprozesse. Es gibt somit nicht nur DT für komplexe Maschinen, Flugzeuge, Schiffe usw., sondern auch z.B. logistische DT. Möglich sind prinzipiell auch biologische DT uvm.
Nach wie vor gibt es keine allgemeingültige Definition für den Begriff "digitaler Zwilling".
Dieses Paper beschreibt einen möglichen Aufbau für einen logistischen DT aber ganz gut: https://ieeexplore.ieee.org/document/8049520
Vereinfach gesagt sieht das so aus:
Ich weiß es nicht und werde es in diesem Leben auch nicht erfahren. Vielleicht gibt es Götter, vielleicht auch nicht. Mir egal. Wirkt sich nicht auf mein Leben aus.
Tendenziell ja. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Prozesse in unserem Universum tatsächlich Zufall zulassen.
Ich denke, dass Wirkungen auf Ursachen prinzipiell exakt berechenbar sind und sich diese Kausalketten weiter extrapolieren lassen. Insofern glaube ich an den theoretischen Laplaceschen Dämon. Das ist für uns Menschen aber nicht möglich, da wir alle Informationen auf einmal und in Echtzeit in der Berechnung berücksichtigen müssten: Die Lage und die Bewegungsrichtung aller Teilchen. Das ist praktisch wohl nicht möglich.
Nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist die sogenannte Planckwelt, also die Welt der Quanten und Elementarteilchen hingegen nicht deterministisch berechenbar. Da macht uns Heisenberg mit seiner Unschärferelation nach wie vor einen Strich durch die Rechnung.
Ich denke aber: Wir bekommen es nur nicht hin, weil wir es nicht gut genug verstehen.
Gott würfelt nicht
- Albert Einstein
Kurz: Nein.
Nur weil eine Lehre über verschiedene Epochen hinweg entwickelt wurde und ähnliche Strömungen/Ansichten hervorbrachte, ist das definitiv nicht der Beweis für eine Gottheit.
Die Menschen dachten bis zur kopernikanischen Wende vor knapp 500 Jahren auch, dass die Erde der Mittelpunkt der Welt ist. Nur weil dass damals übliche Lehre in verschiedenen Kulturen war, war es kein Beweis für eine geozentrinsche Welt, wie wir heute wissen.
Da man Gott nicht beweisen kann, kann man die Gottberufenheit der "Propheten" ebenso wenig falsifizieren. Dennoch sind die Lehren kein zulässiger Beweis.
Durch empirische Forschung und kontinuierlichen, rigorosen Erkenntnisgewinn, der wissenschaftliche Gütekriterien erfüllt.
Das ist das einzige, was wirklich valide Erklärungen liefert. Ob es jedoch alle Erklärungen liefert, bleibt abzuwarten. Kurz- und mittelfristig ist davon jedoch nicht auszugehen.
Alle anderen Ansätze, welche die Natur nicht nur zu erklären versuchen sondern auch noch vorgeben die einzige Wahrheit pachten, sind Märchen.
Theoretisch geht das. Erfahrungsgemäß ist es aber unwahrscheinlich, dass Abbrecher der FHR diese später wieder aufnehmen und erfolgreich abschließen.
Der mentale Stress wird beim nächsten Mal sicherlich auch wiederkommen. Nur dass dann dein Lebenslauf im Eimer ist.
Meine Empfehlung: Zähne zusammen und dieses Mal durchziehen.
Oder abbrechen und eine leichtere Tätigkeit suchen, aber nicht auf der Vorstellung ausruhen beim nächsten Mal dann erfolgreich zu sein.
Möglicherweise ist der Initialstatus der Simulation irgendwo persistiert (gespeichert).
Wenn die Simulation dann deterministisch ist, kann die Simulation grundsätzlich beliebig oft mit selbem Resultat wiederholt werden.
Ist die Simulation hingegen stochastisch, sind Individuen eines Simulationslaufs "tot".
Sie wurden dann vom kosmischen Garage Collector aus dem Hauptspeicher gelöscht.
Nach aktuellem Kenntnisstand wohl gar nicht.
Es sei denn wir finden eindeutige Hinweise, dass unser Universum als virtuelles Modell in etwas größeres eingebettet ist. Z.B. indem der Entwickler sich uns gegenüber offenbart.
Wenn Seele als gleichbedeutend mit Psyche aufgefasst wird, habe wir als fühlende, denkende Lebewesen mit eigener Persönlichkeit auf jeden Fall eine Seele. Das gilt dann auch für höhere Tiere und irgendwann wahrscheinlich auch für künstliche Intelligenzen, sofern sie psychodynamische Vorgänge ganzheitlicher modellieren können und so etwas wie Bedürfnisse, Motivationen und Emotionen entwickeln können.
Folglich hätten wir dann auch eine Seele, wenn wir simulierte intelligente Individuen in einem Computerprogramm sind.
Wenn Seele nicht mit Psyche gleichgesetzt wird sondern anhand irgendwelcher metaphysischer oder religiöser Merkmale definiert wird, muss man diese prüfen. Auf welche Religion beziehst du dich? Wie ist das Konzept der Seele dort definiert?