Hi, ich will dir versuchen, das gleiche Problem habe ich auch mit meinem Vater.

Mögliche Schritte:

1. Sprich mit einer Vertrauensperson in der Schule:

Eine Lehrkraft, Schulsozialarbeiterin, Beratungslehrerin – sie müssen dir helfen, auch wenn du zu Hause nicht sicher bist.

2. Jugendamt oder Notruf für Kinder und Jugendliche:

Du kannst dich auch direkt ans Jugendamt oder an ein Hilfetelefon für Kinder und Jugendliche wenden.

📞 Nummer gegen Kummer – Kinder- und Jugendtelefon:

116 111 (kostenlos, anonym, Mo–Sa 14–20 Uhr)

https://www.nummergegenkummer.de

oder:

📞 Telefonseelsorge (24/7, kostenlos, anonym):

📱 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

Oder online: https://www.telefonseelsorge.de/

Ich hoffe ich konnte dir

116 111 (kostenlos, anonym, Mo–Sa 14–20 Uhr)

https://www.nummergegenkummer.de

Falls deine Eltern dein Handy sperren, würde ich versuchen ein Festnetz oder Schultelefon oder von irgendwem ein Handy auszuleihen. Ich hoffe ich konnte dir helfen und das deine Eltern bald aufhören oder du irgendeine Lösung findest.

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Gute Frage – und ja, Google Maps (und andere Navi-Apps) können dem Orientierungssinn langfristig schaden, wenn man sich zu sehr auf sie verlässt. Aber es gibt auch positive Effekte, wenn man sie bewusst nutzt. Hier eine klare Übersicht:

📉 Wie Google Maps dem Orientierungssinn schaden kann1. Weniger aktives Mitdenken

Wenn du einer App folgst wie einem Navi-Piloten:

  • Du merkst dir keine Straßennamen
  • Du baust keine mentale Karte im Kopf
  • Du schaust seltener auf echter Landmarken (Gebäude,Plätze..)

--> Dein Gehirn bleibt passiv--> die Orientierung wird nicht trainiert

Gute Frage – und ja, Google Maps (und andere Navi-Apps) können dem Orientierungssinn langfristig schaden, wenn man sich zu sehr auf sie verlässt. Aber es gibt auch positive Effekte, wenn man sie bewusst nutzt. Hier eine klare Übersicht:

📉 Wie Google Maps dem Orientierungssinn schaden kann1. Weniger aktives Mitdenken

Wenn du einer App folgst wie einem Navi-Piloten:

  • Du merkst dir keine Straßennamen
  • Du baust keine mentale Karte im Kopf
  • Du schaust seltener auf echte Landmarken (Gebäude, Plätze, Himmelsrichtung)

➡️ Dein Gehirn bleibt passiv – Orientierung wird nicht trainiert

2. Gedächtnis wird "ausgelagert"

Apps übernehmen das Denken → Das Gehirn denkt: "Cool, ich muss nix merken!"

Das nennt man auch:

🧠 kognitive Entlastung → praktisch, aber auf Dauer: Orientierungsfähigkeit nimmt ab

3. Studien zeigen:
  • Menschen, die regelmäßig Navi-Apps nutzen, schneiden schlechter ab in Orientierungstests
  • Vor allem das räumliche Vorstellungsvermögen kann sich verschlechtern
  • Besonders betroffen: jüngere Menschen, die von klein auf mit GPS aufwachsen
📈 Aber: So kann Google Maps auch helfen

Wenn du Google Maps bewusst nutzt, kann es sogar deine Orientierung verbessern:

Aktives Mitdenken
  • Nutze es am Anfang, aber schalte es aus und versuche, selbst den Weg zu finden
  • Schau auf die Karte und versuche, deine eigene Route zu planen
  • Mach dir geistige Notizen: „Ah, ich gehe an der Kirche vorbei und dann bei der roten Brücke rechts“
Street View & Kartenlesen trainieren

Wenn du Karten anschaust, dich orientierst und mental drehst und wendest, trainierst du dein räumliches Denken.

Fazit:

Nutzt du Maps als... Effekt auf Orientierung Passives Navi Orientierung nimmt ab Aktives Werkzeug Orientierung bleibt oder verbessert sich 👉 Wenn du deinen Orientierungssinn verbessern willst, kannst du ein paar Alltagsübungen machen.

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1.) Tagesrythmus der Gesellschaft:

Viele Menschen stehen früh auf, weil Schule, Arbeit, Geschäfte etc. früh beginnen. Um sie zu versorgen oder mit Dienstleistungen zu erreichen, müssen andere noch früher starten.

--> Beispiel: Ärztinnen haben ab 7–8 Uhr Termine, weil viele Patientinnen vor der Arbeit kommen.

Müllabfuhr muss durch sein, bevor der Berufsverkehr die Straßen verstopft.

2.) Vehrkehr vermeiden:

Vor allem Jobs, die sich viel bewegen müssen (z. B. Müllabfuhr, Logistik, Handwerker), fangen früh an, um dem Berufsverkehr auszuweichen.

→ Weniger Stau = schneller, sicherer, effizienter.

3.) Versorgung und Verantwortung:

Im Krankenhaus oder bei Rettungsdiensten geht’s um Menschenleben – deshalb gibt es Schichtarbeit, oft rund um die Uhr. Frühschichten starten meist um 6 oder 7 Uhr, damit z. B. OPs um 8 Uhr beginnen können.

4.) Tradition & Arbeitskultur

Viele Branchen haben einfach eine lange Tradition, früh zu starten. In der Landwirtschaft, bei Bäcker*innen oder Märkten war der frühe Morgen schon immer wichtig – weil man Tageslicht, frische Ware und den Rhythmus der Natur nutzen musste.

5.) Gesellschaftlich gilt oft: Wer früh aufsteht, ist „produktiver“. Das ist ein Klischee, aber es prägt viele Arbeitszeiten. Viele Betriebe folgen eher dieser Kultur als echter Notwendigkeit.

Es gibt aber auch Menschen mit Spätchronotyp. Ein Spätchronotyp (auch: Eule) ist jemand, dessen natürlicher Biorhythmus dafür sorgt, dass er abends und nachts wach und leistungsfähig ist – und dafür morgens müde, langsam oder unkonzentriert. Das ist nichts Faules oder Eingebildetes, sondern biologisch veranlagt. Der Chronotyp ist dein persönlicher „innerer Tagesrhythmus“ – quasi deine eingebaute Uhr, wann du:

wach wirst

am besten denkst

müde wirst

Man unterscheidet grob: | Chronotyp   | Umgangssprachlich | Merkmale | |----------------|-------------------|----------| | Früh-Typ  | „Lerche“     | Früh wach, früh müde, morgens topfit | | Spät-Typ  | „Eule“      | Spät wach, spät müde, abends topfit | | Neutral  | „Normalo“     | Irgendwo dazwischen, flexibel |

😴 Problem für Spätchronotypen?

Ja – denn die Gesellschaft ist auf Frühaufsteher zugeschnitten (Schule, Arbeit, Uni …). Das führt bei Spät-Typen oft zu:

Dauerhafter Müdigkeit (v. a. morgens)

Konzentrationsproblemen in der Früh

Schlechteren Leistungen in der Schule/Uni

Höherem Risiko für Depressionen oder Burnout bei langfristigem „chronischem Jetlag“

Beispiel für Spätchronotypen:

Kommt abends ab 20 Uhr so richtig in den Flow

Hat Mühe, vor 9 Uhr klar zu denken

Kann auch am Wochenende nur schwer früh schlafen

Wird nachts kreativ oder wach

Was hilft?

Wenn möglich: spätere Startzeiten (z. B. Uni-Kurse am Nachmittag)

Lichttherapie am Morgen, um die innere Uhr zu verschieben

Langfristig: Anerkennung in Schule & Arbeitswelt, dass nicht alle Menschen gleich ticken

Um herauszufinden welcher Chronotyp man ist, gibt es verschiedene Selbsttests oder Einschätzungshilfen z.B auf Ifado.de

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Hi, also ich gehe heute schwimmen und ins Café, was leckeres essen und häkeln. Aber falls du Ideen gegen Langweile suchst habe ich hier ein paar:

  • Brief an Zukunfts-ich schreiben z.B. auf futureMe kannst du das tun und auswählen wann der Text ankommen soll z.B. halbes Jahr oder so
  • mache ein eigenes Lied, dazu gibt es auch bestimmte Apps wie Garage Band
  • koche etwas was du noch nie gegessen hast
  • sticke,stricke, häkel, nähe oder wenn du kannst schnitze etwas, dabei musst du aber sehr vorsichtig sein
  • wenn du gut programmieren kannst, wie wäre es mit einem eigenen Videospiel?
  • drehe deinen eigenen Film, mit Drehbuch, Charaktern usw... über zum Beispiel dein eigenes Leben oder so..
  • besuche einen Ort in deiner Stadt wo du noch nie warst
  • dance challenge mit freunden und Jury
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Hi, also du kannst zum Beispiel Duolingo, Rosetta stone, Teuida, Drop languages und Heykorea nutzen, sonst guck nochmal im Appstore. Ich lerne auch koreanisch und wőrde dir empfehlen auch viele kdramas und kpop zu gucken bzw. zu hőren. Ich liebe zum beispiel Blackpink, Babymonster, Straykids, Txt.... Und True Beauty, My demon, King the land, Crash landing on you, Dr. Slump.... Ich empfehle dir ALLES auf koreanisch zu machen: Tagebuch, lesen, Handy, Videos, Shows, Kultur... Es gibt unzáhlige Mőglichkeiten

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Das kommt ganz darauf an, wo man arbeitet und ob man evtl. ein bestimmtes Themengebiet hat, wie Umweltforschung, Medizientechnik oder z.B. Radiologie.

Zum Gehalt: Am Anfang verdient man eher weniger, dass ist bei den meisten Berufen so. Der Einstiegsgehakt liegt bei ca. 45.000-55.000€ brutto im Jahr, kann aber wie gesagt variiern. Später, so nach einigen Jahren, liegt der Gehalt, bei ca. 60.000-80.000€ pro Jahr. In Führungspositionen, oder in bestimmten Branchen (z.B. Finanzsektor, IT) liegt der Gehalt bei sogar mehr als 100.000 Euro.

Wie wird man Physiker?

Der typische Weg:

1. Abitur

2. Studium der Physik an einer Universität

Bachelor (3 Jahre)

Master (2 Jahre)

3. Promotion (Dr. rer. nat.) – sehr üblich in der Physik, vor allem für Forschung

4. Postdoc oder Berufseinstieg in Forschung oder Industrie

Wichtig: Mathematische Fähigkeiten, Neugier und analytisches Denken sind zentrale Voraussetzungen.

Ich hoffe das hilft

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Ich lade sie in unserer Gruppe ein :-)

Ich würde ein gespräch mit ihr anfangen und die anderen aus der Gruppe fragen, ob es für sie ok ist, dass sie zu uns kommt. Wenn ja, würde ich sie zu uns einladen. Wenn nein, dann würde ich eine andere Option suchen, damit sie nicht alleine ist, oder die Gruppe übezeugen.

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hi, ich fände die Idee eingentlich richtig gut, da ich auch etwas zu viel am Handy bin, und ich dingend so etwas bräuchte. Ich finde es eine tolle Idee, ich hoffe du kriegst die Umsetzung hin.

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