Mein Tipp: Kapodaster auf den 5. Bund klemmen und dann Barre-Griffe ab der 6. Lage greifen. Der Effekt: Durch den Kapo wird die Saitenlage flacher. Dann im Laufe der Zeit den Kapo in tiefere Bünde setzen, damit dann auch die breiteren Bünde einbezogen werden. Die eigentliche "Kraft" entwickelt sich übrigens nicht in den Fingern (die haben streng genommen keine Muskeln, nur Sehnen), dafür umso mehr im Daumenballen und sogar der Handkante. Ausschlaggebend sind darum die richtigen Winkel von Daumen, Handgelenk und sogar Ellenbogen- und Schulterhaltung. Hilfreich ist auch, mit dem Arm der Anschlagshand einen leichten stabilisierenden Gegendruck herzustellen.

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Mein Tipp: Mach dir während des Unterrichts grafische Randnotizen in deine Mitschrift. Zum Beispiel Smileys, Ausrufezeichen, Euro-Zeichen, Totenköpfe, Sonnen - immer passend zum Stoff. Mit anderen Worten: Verknüpfe die reine Text-Info mit eigenen "Hieroglyphen". Dein Gehirn wird dadurch ganzheitlich angesprochen, du merkst dir Dinge leichter. Noch ein Tipp: vor dem Unterricht leichte Brain Gym Übungen machen, die erhöhen die Aufnahmefähigkeit (einfach mal den Begriff googlen, der Autor dazu heist Paul Dennison). Mit diesen Methoden habe ich selbst gute Erfahrungen gemacht! Viel Erfolg!

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Ich bin seit 20 Jahren Gitarrenlehrer, aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten Anfänger mit Konzertgitarre besser klar kommen. Man kann auf ihr sehr wohl auch Schlagrhythmen spielen und muss nicht ausschließlich zupfen. Eine Westerngitarre mit 8er-Saiten zu bespannen, kann sich nachteilig auf ihre Halskrümmung auswirken, und daurch auf Klang und Spielbarkeit, deshalb rate ich davon ab. Wie auch immer, ich empfehle Gitarren der Firma Walden, die sind gut und günstig!

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Du kannst Dich einem Musikschul-Franchisesystem anschließen. Damit bist Du auch rechtlich auf der sicheren Seite und kannst ein bewährtes Konzept übernehmen. Für Infos: http://www.modernmusicschool.com

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Von vielen als das wichtigste Jazz-Album aller Zeiten angesehen: Kind of Blue (Miles Davis)

Gefällt auch vielen Jazz-Einsteigern.

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Es gibt noch einen Hinweis: Wenn ein Stück in Moll ist, kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo eine durch Versetzungszeichen erhöhte Septime vor (also eine große anstatt der in Moll üblichen kleinen). Wenn ein Stück also vorne keine Vorzeichen hat und in den Noten irgendwo ein Gis auftaucht, ist dies der Leitton und Indikator für A-Moll.

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Bücher gibt es viele, eines heißt "Musikerrecht", ist aber eher allgemein. Für so eine spezifische Situation empfehle ich professionelle juristische Beratung. Ich kann diesen Juristen empfehlen:

http://www.reno-lb.de/anwaelte/profile/re-kitzberger.html

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Ich setze erfolgreich einige der Überkreuzübungen, die es aus der Kinesiologie gibt, bei Gesangs- und Gitarrenschülern ein, vor allem, wenn Schwierigkeiten mit dem Taktgefühl bestehen. Den Schülern erkläre ich den Hintergrund der Übungen gar nicht besonders, ich nenne es einfach eine Form von Lockerungsübung. Der Vorwurf, die Kinesiologie sei unwissenschaftlich, ist sicher berechtigt. Die Frage ist nur, ob wissenschaftlich auch gut bedeutet. Es gab wissenschaftlich "Bewiesenes", das widerlegt wurde und umgekehrt gibt es Unwissenschaftliches, was in der Praxis aber funktioniert. Man denke nur daran, wie sich der Stellenwert der Akupunktur in den letzten 20 Jahren verändert hat. Ich persönlich habe mit Schulmedizinern schlechtere Erfahrungen gemacht als mit Kinesiologen. Skepsis ist ja ok, aber die Einwände von M. Armand finde ich etwas vermessen.

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Es gibt sogar "Ess-Knete", neulich habe ich welche zum Kaufen gesehen, ich glaube, bei Plus oder so. Ob das pädagogisch wertvoll ist, sei mal dahingestellt ....

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Das kommt sehr auf die Lernmethode an. Tatsache ist zwar, dass Kinder, die in ein fremdes Land ziehen, die neue Sprache schneller und vor allem flüssiger lernen als Erwachsene, bei denen man auch nach Jahren immer noch einen Akzent hört. Wenn es aber um schulisches Lernen geht, ist wie gesagt die Methode sehr ausschlaggebend und natürlich auch das persönliche Interesse. Ein lernbegieriger Erwachsener lernt da immer noch schneller als ein lustloser 10-jähriger. Sehr lesenswert ist das Buch "Die Birkenbihl-Methode Fremsprachen zu lernen". Einfach mal googlen.

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Der positive Nebeneffekt des langsamen Sprechens ist oft, dass sich auch die Atmung entspannt. Und das kann für einige stotternde Menschen sehr hilfreich sein. Man muss sich jedoch davor hüten, das Stottern als ein Symptom zu sehen, die bei jedem Betroffenen gleich ist. Darum muss auch jedem anders geholfen werden. Tatsache ist, dass auch das langsame Sprechen nur eine vorübergehende Hilfestellung ist, die die Ursache des Stotterns nicht bekämpft.

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Für viele stotternde Menschen trifft das tatsächlich zu, da sie beim Vortragen eines Gedichtes nicht frei und situationsbezogen sprechen müssen. Ihnen fehlt nämlich nicht die Technik zum flüssigen Sprechen, das Stottern ist eigentlich immer an seelische Anspannung geknüpft. Ähnlich ist es, wenn stotternde Menschen einen Text vorlesen, eine Theaterrolle spielen oder ein Lied singen. Manche stottern auch "nur" privat, nicht aber im Beruf, weil sie dort eine vorgegebene Rolle erfüllen.

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Meine Freundin hat als Kind geglaubt, dass Menschen nur dann ein Paar werden können, wenn sie die gleiche Haarfarbe haben.

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Mich hat "Blair Witch Project" mehrere Tage gegruselt. Ich wohne aber auch in einer sehr wald-reichen Gegend, so dass ich mich gut in den Film hineinversetzen konnte. Wer ihn gesehen hat, weiß, dass der Film eigentlich total billig gemacht ist, als Pseudo-Reality, man sieht überhaupt nichts krasses und Filmeffekte gibt es auch nicht, ganz zu schweigen von spannender Musik; der eigentliche Grusel findet halt im Kopf statt.

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Regenmacher und Collo haben BEIDE recht ;-) Nur sprechen die beiden von 2 unterschiedlichen Steuerarten. Ob es sich - wie von Regenmacher vorgeschlagen - lohnt, Mehrwertsteuern zu führen, hängt auch davon ab, ob Du Deine Leistungen eher an Endkunden verkaufst oder an Businesskunden. Letztgenannte können nämlich ihrerseits die MwSt. wieder als Vorsteuer gelten machen, was ein Endkunde i .d. R. nicht kann. Für ihn würden deine Leistungen schlichtweg teurer werden, was dazu führen kann, dass du Kunden verlierst. Diese Angaben sind ohne Gewähr! Im Zweifelsfall frage einen Steuerberater.

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