Oder ist alles was als Teil eines asexuellen Spektrums bezeichnet wird in Wahrheit schon Allosexualität?

Exakt! ich kann mich hier nur der Antwort von xMatzi anschließen.

Wer Asexualität allen ernstes für ein Spektrum hält, sollte mal wieder auf der Erde landen! Es will mir einfach nicht in den Kopf, wie man Leute, die Spaß an Sexualität haben, für asexuell halten kann. Das ist genauso, als würde ich mich Veganer nennen, während ich mir genüsslich ein fettes Kotelett reinfahre.

Nein, Asexualität ist KEIN Spektrum! sowas wie "asexuelles Spektrum" gibt es nicht!

Die LGBTQ Community ist doch sonst immer so für Aufklärung. Da wundert es mich umso mehr, dass die die Menschen dazu ermutigen, sich für etwas zu halten, was sie gar nicht sind.

Aus dem Grund finde ich es auch erschreckend, dass du eine Antwort von diesen "Asexualität ist ein Spektrum" Traumtänzern zur "hilfreichsten" ernannt hast.

Vesperbrot an Weihnachten. Das Geld, was eine Ganz (oder an Silvester auch Feuerwerk) oder ähnliches kosten würde, spenden wir für wohltätige Zwecke.

habt ihr sowas Schonmal gemacht ?

Nein.

ERGÄNZUNG: DER KEKS WIRD NICHT GEGESSEN!

Feiglinge!

weil man eben für alles doofe einen Sündenbock braucht. Früher waren auch Frauen bzw angebliche Hexen an Schlechtwetter schuld.

Also müssten logischerweise alle von der LGBTQ nicht religiös sein.

nun, dann widerspricht meine Lebensweise ganz gewaltig deiner Logik. Bin asexuell, nonbinär, gebürtig weiblich und mit einer Frau zusammen. außerdem bin ich Christ*in, meine Freundin im übrigen Atheistin und alles haben wir wunderbar unter einen Hut gebracht. von "nicht zusammenpassen" kann also keine Rede sein. ob etwas zusammenpasst oder nicht, liegt allein an der Einstellung der beteiligten Menschen.

die Antwort, die du für "sehr gut" befunden hast, habe ich im übrigen löschen lassen. es ist pure Provokation und Beleidigung, uns LGBTQ Menschen mit Mördern zu vergleichen!

Alles. Ich liebe alles, was mit Erbsen zu tun hat (solange kein Fleisch mit dabei ist, denn ich ernähre mich vegan).

Erbsen an die Macht!!

gar keins. Kann darauf gut und gerne verzichten.

die Frage wird mir angezeigt, weil sie mit "vegan" getaggt ist. Warum auch immer...

Bin aus Überzeugung Veganer, zudem kann ich Fleisch und Wurstwaren auch geschmacklich einfach nichts abgewinnen. Allerdings kümmere ich mich ausschließlich um meine Angelegenheiten und quatsche anderen Menschen nicht in ihre Ernährungsweise. Was man isst und was nicht, sollte jeder mit sich selber und seinem Gewissen ausmachen.

Darum verstehe ich auch viele Fleischesser nicht, die sich über militante Veganer beschweren. denn was das einmischen in das Leben anderer Leute betrifft, stehen sich nach meiner Erfahrung beide Gruppen gegenseitig in nichts nach. In meinem direkten Umfeld bin nämlich ich es, der dauernd für seine vegane Ernährungsweise Rechenschaft ablegen muss.

Wer meint, anderen Menschen die eigene Lebensweise aufdrängen zu dürfen/müssen/können/etc, ist auch grundsätzlich kein sympathischer Mensch.

Esse aber trotzdem ganzjährig Suppen, weil ich sie einfach mag.

wichtig ist vor allem, dass Erbsen dabei sind.

und warm müssen sie sein, auch im Sommer. und selbstgemacht. Dosen- oder Tütensuppen finde ich abstoßend.

Definitiv. Was eine ausgewogene Mahlzeit ist, ist meines Erachtens zudem auch eher eine Frage der persönlichen Definition. Gerade Erbsen sind eine äußerst nahrhafte Proteinquelle. Zu einer ausgewogenen Mahlzeit brauche ich jedenfalls kein Fleisch. Seit über 5 Jahren ernähre ich mich komplett vegan und erfreue mich bester Gesundheit.

Bei einem solchen Mittagessen läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen.