Unsere Kinder haben auch Dyskalkulie. Wir haben uns auf die Suche gemacht und ein professionelles Dyskalkulietraining gefunden.

Wir gehen einmal die Woche dorthin und die Kinder nehmen an einem spielerischen Training teil. Für zu Hause gibt es dann noch einige Arbeitsblätter, die wir uns hier herunterladen:

https://www.arbeitsblaetter.org/index.php

Uns war es wichtig, dass die Kinder ihre Freude am Lernen behalten, daher haben wir einen spielerischen Zugang gewählt. Falls du einige dieser Spiele kennenlernen willst, kannst du hier schauen:

https://www.youtube.com/channel/UC0E1Xiv6YkKd_niw8V8Am_Q/playlists

Da gibt es auch Spielevorlagen dazu zum kostenlosen Download.

...zur Antwort

Du hattest schon ab der 2. Klasse Schwierigkeiten mit Mathe. Das wäre normal für eine Dyskalkulie, denn gerade die einfachen Rechnungen sind dabei das Problem.

Du schreibst, dass du im Kindergarten gerechnet hast, während die anderen gespielt haben.

Vielleicht liegt dort auch mit die Ursache für dein Problem. Im Kindergarten braucht man die Erfahrungen, die man beim Spielen sammelt. In bezug auf Mathe bekommt man im Kiga gerade solche Erfahrungen, wo man Mengen mit den Händen be-greifen kann oder eben solche geometrischen Dinge wie Würfel oder Oberflächen anfassen kann.

Wie sah denn das "Rechnen" aus, das du im Kiga konntest? Hast du da Dinge abgezählt? Hast du ziemlich schnell auswendig gewusst, was rauskommt? Oder wie war das damals?

Dyskalkulie ist k e i n e "krasse Lernschwäche". Im Grunde brauchst du nur eine alternative Lernmethode. Dyskalkule Menschen lernen am besten, wenn sie die Dinge, die sie berechnen sollen, mit den Händen anfassen können.

Das heißt, das Auswendiglernen von Techniken, wie du eine Aufgabe lösen kannst, bringt gar nichts. Sondern du musst vorher verinnerlicht haben, wie groß die einzelnen Zahlen sind und was beim Plus- oder Minusrechnen eigentlich geschieht.

Hilfsmittel wie Zahlenstäbchen oder größere Würfel oder anderes Rechenmaterial sind da gut geeignet. Schau dir zum Beispiel genau an, wie ein Würfel aufgebaut ist: nimm ihn in die Hand, fühle, wie viele Seiten, wieviele Ecken und Kanten er hat. Anschließend ist es was ganz anderes, wenn du die Rechnung dazu machst.

Du kannst auch nach einer Dyskalkulietrainerin googlen, die macht mit dir ein individuelles Training, das wird dir helfen, und Spaß macht das auch noch, das ist weder büffeln noch pauken, sondern mit anschaulichem Material und so, dass du wirklich was kapieren kannst.

...zur Antwort

Wenn es ein Dreiecks-Prisma ist, berechnest du erst die Fläche des Dreiecks:

http://www.mathematik-wissen.de/flaecheninhalt_dreieck.htm

Anschließend nimmst du das Ergebnis mal die Länge des gesamten Prismas.

...zur Antwort

Du hast in Mathe ein schlechtes Gefühl. Und das liegt nicht nur daran, dass du im Moment kaum was verstehst, sondern dass dein Lehrer Kommentare macht, die dich verletzen.

Deine Mutter macht wegen dem einen Fach zwar keinen Stress, aber sie nimmt deine Gefühle auch nicht ernst und sieht nicht, dass du dich darum bemühst, dass auch Mathe gelingt.

Vielleicht kann oder will deine Mutter auch aus irgendeinem Grund kein Geld für Nachhilfe ausgeben.

Dein Lehrer gibt dir nicht die Antworten, die du brauchst. Entweder kann sich dein Lehrer nicht in deine Matheprobleme reinversetzen oder du kannst deine Fragen noch nicht präzise genau formulieren.

Du hast schon im Internet nach Mathe-Videos geschaut. Dass du Wege woanders suchst, damit du deine Fragen beantwortet bekommst, zeigt, dass du engagiert bist und dass du ehrliches Interesse hast, dich zu verbessern.

Kannst du dich zurückerinnern, wo du das erste Mal was nicht verstanden hast? Es ist wichtig, an den Anfang des Problems zu kommen, weil alles andere darauf aufbaut. Wenn du dann möglichst treffend eine Frage formulieren kannst, kannst du auch hier auf gf eine Frage nach der anderen stellen und so deine Fragen nach und nach klären.

...zur Antwort

Du bemühst dich und lernst viel und nimmst sogar Nachhilfe. Aber all das hilft nicht wirklich. Es kann sein, dass du eine andere Lernmethode brauchst. Schüler, die eine Dyskalkulie haben, brauchen eine andere Herangehensweise als normale Nachhilfe.

Google mal nach einer Dyskalkulietrainerin, die gibt es auch bei dir in der Nähe. Im Dyskalkulietraining wird mit anschaulichem Material gearbeitet. Über das Be-greifen des Lernstoffs mit den Händen können dyskalkule Menschen Mathe auch besser mit dem Kopf begreifen.

So ein Training ist kein Büffeln oder Pauken, sondern macht echt Spaß und ist individuell auf den Einzelnen abgestimmt, so dass es effizient was bringt.

...zur Antwort

... das mit dem Panzerglas war Gottes Wille. Der Papst hat es genau nach Seinen Angaben anfertigen lassen. Höhe/ Breite/ Länge waren ähnlich vorgegeben wie beim Bau der Arche Noah.

Wenn Gott gewollt hat, dass Noah überlebt, hätte Er ihn ja auch ohne Arche retten und ihm zum Beispiel Kiemen wachsen lassen können.

...zur Antwort

An deiner Stelle würde ich danach gehen, welcher Lehrer das Fach gibt. Wenn du mit dem Lehrer klar kommst, ist Reli interessant und da spielt es keine große Rolle, ob nun evangelisch oder katholisch.

...zur Antwort

Vor allem ist es wichtig, dass du verstehst, was du tust. Sobald du etwas verstanden hast, kannst du konkrete Aufgaben dazu üben. Durch ähnliche Aufgaben wiederholst du dann die Anwendung. Das Wiederholen macht jedoch nur Sinn, wenn du vorher begriffen hast, was du eigentlich ausrechnest.

...zur Antwort

Du brauchst eine andere Lerntechnik, dann lernst du das auch. Schüler mit Dyskalkulie lernen am besten, wenn sie mit anfassbaren Dingen rechnen. Durch das Be-greifen mit den Händen kannst du die Rechenarten auch mit dem Kopf begreifen.

Google mal nach einer Dyskalkulietrainerin, gibt es sicher auch bei dir in der Nähe.

...zur Antwort

Hast du dich schon mal auf Dyskalkulie testen lassen? Schülerinnen mit Dyskalkulie brauchen eine andere Lerntechnik als in der Schule üblich ist.

Google ggf. mal nach einer Dyskalkulietrainerin. So ein Training macht Spaß, das ist kein Büffeln oder Pauken. Es wird mit anschaulichem und anfassbarem Material gelernt.

Dyskalkule Schüler lernen am besten, wenn sie das, was sie im Kopf begreifen wollen, vorher mit den Händen be-greifen können.

...zur Antwort

Du müsstest genauer rausfinden, warum es in den Arbeiten nicht klappt, wenn du beim Mündlichen ja gut mitkommst.

Hast du vielleicht vor den Arbeiten Angst? Oder bist du zu langsam, so dass dir die Zeit nicht reicht?

Wie ist es zum Beispiel mit den schriftlichen Hausaufgaben, gehen die genau so gut wie die mündliche Mitarbeit?

In welchem Schuljahr haben denn die Matheprobleme angefangen? Falls du schon seit der Grundschule Schwierigkeiten mit Mathe hast, brauchst du eine andere Lernmethode. Google mal nach Dyskalkulietraining, das ist was völlig anderes als Nachhilfe.

...zur Antwort

Wenn du schon seit der Grundschule Schwierigkeiten mit Mathe hast, obwohl du beim Lernen fleißig bist, liegt es nahe, dass du eine Dyskalkulie hast.

Mit Dyskalkulie kannst du aber dennoch das Rechnen lernen. Normale Nachhilfe oder Förderunterricht nutzt da jedoch gar nichts. Du brauchst eine andere Lernmethode als ihr sie in der Schule habt.

Dyskalkule Schüler lernen Mathe am besten, indem sie Mengen und Zahlen mit den Händen (und dadurch auch mit dem Verstand) be-greifen können. In einem Dyskalkulietraining wird mit anschaulichem und angreifbarem Material geübt. Normal ist das ein individuelles, abwechslungsreiches Training, das Spaß macht und Interesse weckt.

Google mal nach einer Dyskalkulietrainerin, gibt es auch bei dir in der Nähe.

...zur Antwort

Hier gibt es eine Seite, wo jeder Angebote für sozial Benachteiligte einstellen kann. Du kannst nach Bundesland auswählen und dann nach verschiedenen Kategorien wie Sachspenden, Begleitung, Familie, Bildung usw. Soweit ich weiß, sind alle diese Angebote kostenlos.

Da findest du auch Nachhilfe.

www.helpto.de

...zur Antwort

Wenn du das Mädchen wirklich liebst, solltest du Geduld mit ihr haben. Sie ist im Moment mit anderen Problemen beschäftigt, lass ihr die Zeit, die sie braucht.

Wenn eure Liebe ehrlich ist, wird es zu einem späteren Zeitpunkt klappen. Falls du sie durch Zudringlichkeit umstimmen willst, erreichst du mit Sicherheit das Gegenteil von dem, was du willst.

...zur Antwort

ich fände es spannend, über die eigenen Grenzen zu schreiben

Wo sind meine persönlichen Grenzen: mein Zimmer, mein Körper, meine Privatsachen, meine privaten Kontakte, meine freie Zeit, meine Gefühle, wo ich andere (oder nicht jeden) ranlassen will?

Wann werden meine Grenzen von anderen überschritten: reinkommen ohne Erlaubnis, mich anfassen, mir zu nahe rücken, Dinge von mir nehmen ohne zu fragen, mich ausfragen wegen Freunden, ...?

Wie muss es aussehen, wenn andere meine Grenzen respektieren: fragen, Abstand halten, ein Nein akzeptieren,...?

Wie markiere ich meine Grenzen: mit Worten, mit Gewalt, höflich, aggressiv, mit Hilfe von anderen Menschen, durch Zeichen,...?

...zur Antwort

Das hängt wohl von jedem Einzelnen ab.

Wer weniger Geld hat, kann weniger Geld verlieren. Und solange es in unserem Staat Versicherungen und Sozialhilfe gibt, muss sich ein Normalbürger keine existentiellen Sorgen machen.

Andererseits kann es auch immer zu einer Inflation oder völligen Geldentwertung kommen, so dass der reichste Millionär keine totale Sicherheit hat.

...zur Antwort