Wenn dir 90% schon zu schlecht aussieht würde ich eher empfehlen in mehr festplattenspeicher zu investieren.

Gegebenenfalls die Bilder (in Summe) verlustfrei komprimieren.

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Meine Einstellung dazu kann im Forum nachgelesen werden:

https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13424426

Zusammenfassung: Ich finde das Kacke.

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Ärzte können/wollen nicht helfen?

Seit Sommer 2024 geht es mir immer schlechter.

Ich habe seit dem das Gefühl jede Sekunde in Ohnmacht zu fallen oder einzuschlafen. Also ich fühle mich sehr schwach. Ich laufe komplett neben mir, Konzentration fällt mir immer schwerer, meine Aufmerksamkeit liegt bei quasi Null und meine Leistung nimmt seit dem stark ab. Ich fahre deshalb kein Auto mehr. Mein Appetit verhalten ist sehr merkwürdig, es fühlt sich an als müsste mich übergeben, sobald ich aber was esse ist es nicht der Fall. Seit Sommer 24 haben meine Kopfschmerztage drastisch zugenommen (teilweise um die 20 im Monat). Nun hatte ich vor 3 Wochen zwei zusammenbrüche innerhalb von 4 Tagen, morgens kurz nach dem aufstehen bin ich in mich zusammen gefallen und habe danach mit dem ganzen Körper zusammengezuckt über mehrere Minuten lang. Sie Notaufnahme in die der RTW mich gebracht hatte schickte mich nach 7 Stunden nach Hause weil die Symptome "Epilepsie untypisch" waren.

Nun ein paar Dinge die ich schon unternommen habe:

Ich war bei natürlich beim Hausarzt welcher ein kleines Blutbild gemacht hatte welches unauffällig war (Davon hatte ich übrigens seit dem etliche bei unterschiedlichen Ärzten, alle unauffällig). Danach wurde es auf die Psyche geschoben, da ich wegen der Depression eine "Vorbelastung" habe. Also mit meinem Therapeuten und Neurologen gesprochen und beide schließen einen Zusammenhang mit meiner Psyche aus. Der Orthopäde konnte nichts entdecken, mein Körper entspricht dahingehend meinem alter. Der Neurologe machte ein EEG, welches auch altersentsprechend war. Letztes jahr war ich eine Nacht im Schlaflabor bei dem man eine Schlafapnoe in Rückenlage feststellte welche ich direkt nach den Tipps des Arztes behoben habe, das ist jetzt knapp 8 Monate her, keine Besserung bisher. Langzeit-EKG war unauffällig.

Zuletzt war ich noch einmal beim Hausarzt der mir trotz bitte und Bereitschaft zum Selbstfahrer ein erweitertes Blutbild verweigerte. Deshalb habe ich auf eine Überweisung vom Neurologen gehofft, doch auch dieser empfindet eine Vollblutanalyse als unnötig.

Was soll ich nun tun? Meine Lebensqualität nimmt seitdem immer mehr ab und mache mir auch Sorgen dadurch meinen traumhaften Beruf auf lang nicht mehr weiter führen zu können. Habt ihr Tipps was ich als nächstes tun könnte?

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Langzeit-EKG war unauffällig.

Und wie sieht es mit Langzeit-EEG aus?

Deshalb habe ich auf eine Überweisung vom Neurologen gehofft, doch auch dieser empfindet eine Vollblutanalyse als unnötig.

Vollblut braucht man eher selten. Aber man sollte diverse Sachen prüfen, Elektrolyte, Entzündungswerte, Hormone, ...

Wenn die ambulanten Ärzte nicht mehr weiterwissen, mach einen termin in einer Uniklinik. Wenn die nicht mehr weiterwissen mach einen termin in einem zentrum für seltene Erkankungen (bzw. den prozess dazu kannst du auch parallel schon starten, das dauert eine Weile).

Wurde denn schon MRT Kopf und spinale Achse gemacht? Wurde das Nervenwasser schon untersucht?
Mangelernährung müsste man auch ausschließen, wenn nicht offensichtlich nicht der Fall. Zudem Schlafmangel.
Ich würde aber eher in der Migräne-/Epilepsie-/Hirn-Richtung weiterforschen, dafür gibt es auch Spezialisten.

EDIT: Ich lese auch, du nimmst neurologische/psychatrische Medikamente? Könnte da evtl. ein Zusammenhang bestehen? Wenn das plausibel erscheinen könnte sollte man das prüfen.

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Ich teile erstere Meinung.

Langeweile ist nichts schlimmes, sondern fördert die Kreativität.

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Die gefährliche Signalwirkung im Fall Maja T.?
Schweigen über linke Gewalt

Ein Linksradikaler wird zum Opfer stilisiert, weil er in Budapest vor Gericht steht – obwohl er mit seiner „Hammerbande“ Jagd auf politische Gegner gemacht haben soll. Kritik an Ungarns Justiz ist berechtigt, darf aber nicht zur Ausrede für brutalen Linksextremismus verkommen.

T. Im Dezember 2023 wurde sie noch unter ihrem bürgerlichen Namen Simeon T. in Berlin festgenommen. 

Es geht um Maja T., 23 Jahre alt, eine non-binäre Person aus der linksextremistischen Szene. Sie soll zu einer Gruppe aus Sachsen und Thüringen und dem Umfeld der verurteilten Lina E. gehören, die brutale Überfälle auf Rechtsextremisten in Deutschland verübt haben soll.

In der Zeit vom 9. bis zum 11. Februar 2023 soll Maja T. mit weiteren Linksextremisten in der ungarischen Hauptstadt Budapest Sympathisanten der rechtsextremistischen Szene angegriffen und verletzt haben. Auch die Bundesanwaltschaft ermittelt deshalb gegen T. und untergetauchte Mittäter wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und versuchten Mordes. 

Politisch aufgeladen wurde der Fall, als Politiker der deutschen Linkspartei die sich mittlerweile Maja T. nennende Person in der Haftanstalt in Budapest aufsuchten. Thematisiert wurde nicht etwa die menschenverachtende Brutalität der Tat, sondern einzig der Umstand, dass die Haftbedingungen nicht den Ansprüchen von Maja T. entsprächen. Zudem bezeichnet sich Maja T. jetzt als queere Person und identifiziert sich als nicht-binär, was dazu führe, dass sie in Isolationshaft sitzen müsse und daher schlecht behandelt werde.

Doch gerade das Gegenteil ist der Fall. Die Isolationshaft schützt in erster Linie Maja T. vor den Mithäftlingen. Die ungarische Rechtsauffassung orientiert sich am wissenschaftlichen Stand der Biologie: Es gibt nur Mann oder Frau. Die sich als Frau ausgebende Maja T. wurde als Simeon T. geboren und gilt daher nach ungarischer Gesetzeslage als Mann. In einem Männergefängnis könnte die körperliche Unversehrtheit dieser Person wohl kaum garantiert werden, und in Ungarn werden die sich als Frauen bezeichnenden Männer nicht in Frauengefängnisse gesteckt, um die dortigen Frauen zu schützen.

Jedoch werden diese eindeutigen Tatsachen ins Gegenteil verkehrt, und am ersten Jahrestag der Auslieferung besuchten die deutschen Politiker der Grünen Katrin Göring-Eckardt, MdB, und Daniel Freund, MdEP, die Transperson in Budapest. Die schweren Vorwürfe insbesondere an die Adresse der ungarischen Regierung wurden gebetsmühlenartig repetiert und es wurde gefordert, dass Maja T. wieder nach Deutschland rücküberführt werden sollte. 

https://paz.de/artikel/recht-statt-freiheit-fuer-maja-t-a14997.html

Wird hier ein falsches Signal gesendet eurer Meinung nach? Ich finde es erstaunlich das die Gründe Göring - Eckardt sich für diese Person einsetzt nachdem dieser Person versuchter Mord vorgeworfen wird. Wird Linksextremismus in der Politik relativiert oder gar verharmlost?

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Straftäter oder nicht, die Auslieferung nach Ungarn erfolgte rechtswidrig.

Richtig wäre es eigentlich, entsprechende Strafverfahren gegen Verantwortliche durchzuführen und/oder Gesetze und Verfahren so anzupassen, dass sich derartiges zukünftig nicht wiederholt. Zudem alles daran zu setzen den Fehler zu korrigieren.

Der Besuch eines Politikers kann unter Umständen im Rahmen dessen als Versuch interpretiert werden, etwas zu ändern, gleichwohl aber auch nur Symbolpolitik oder gar politische Instrumentalisierung darstellen.

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Willkommen in der Welt der Informatik! ;-)

Ja, die Tücken der technik, die werden dir überall begegnen.

Vielleicht passt deine Software auf dem Computer nicht zur Software auf dem Smartphone? Vielleicht klappt es an einem anderen Computer?

Evtl. solltest du es erst einmal mit einem vorgegebenen Beispielprogramm versuchen.

Ansonsten wäre es vielleicht besser, erst einmal mit Programmen auf dem Rechner anzufangen. Da musst du nichts übertragen.
Dass du ein Spiel vermarkten wirst ist in näherer Zukunft sowieso sehr unwahrscheinlich.

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Ich denke nicht, dass es wirklich böse Menschen gibt (zumindest nicht in signifikantem Ausmaß). Das, was als "böse" empfunden wird ist fast ausschließlich auf Dummheit zurückzuführen.

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Klingt problematisch, ja.

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Sollte ich schluss mit ihm machen?

Hallo,

Ich(20) und mein Freund(18) sind jetzt fast 2 Jahre zusammen und er will das ich mit ihm zusammenziehe. Wenn ich ihn besuchen komme in seiner Wohnung (er wohnt seit 2 Wochen dort und alleine), bleibt alles an mir hängen. Zum Beispiel an seinem ersten Ausbildungstag habe ich seine Wohnung geputzt, ihm paar Dinge vom Bäcker geholt und gekocht für ihn. Dafür habe ich noch nicht mal ein Dank bekommen, sondern eher einen Vorwurf warum ich das getan hätte und am Ende noch gesagt bekommen, dass mein gekochtes sch**ße war. Das dreckige Geschirr was er benutzt hat, hat er bis zu meinem nächsten Besuch liegen gelassen und meinte es ist ja selbstverständlich das ich es abwasche, denn uch habe es ja für ihn gekocht und er hat es ja ,,nur" gegessen. Er hat überhaupt nichts zu essen in seiner Wohnung, alles muss ich immer vorher kaufen von meinem Geld und zu ihm mitnehmen. Er will sogar das ich 200€ dafür spare, damit man einen großeinkauf für seine Wohnung machen kann. Ebenso werde ich immer beleidigt von ihm, er meint zwar das es Spaß ist, aber irgendwelche guten Wörter kriege ich von ihm überhaupt nicht, wie schmeichelnde Worte etc. Blumen muss ich mir selber kaufen und wenn wir in Restaurants gehen, muss zum größten Teil immer ich zahlen. Wenn es mir schlecht geht lässt er mich links liegen, zeigt keine Interesse bis er nach ca 2 Stunden kurz fragt was los ist. Letzte Woche wo ich starke migräne hatte , hat er mich gezwungen mit meinem Auto nach burger king zu fahren, um ihm dann von meinem Geld ein king fusion zu holen (zu dem Zeitpunkt hatte ich so gut wie kein Geld mehr, monatsende). Ich saß vor 20 Minuten neben ihm auf dem Sofa, am weinen und ihm war es egal, er hat weiter tik tok geguckt, jetzt bin ich auch am weinen, weil ich mir denke was habe ich getan um so eine Scheiße zu verdienen. Ich arbeite hart , während er bis zum 1.08. nur zu Hause rum saß.

Ist es besser schluss zu machen?

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Dude, wie kann es sein, dass er überhaupt dein Freund ist? Sein verhalten ist absolut asozial, ich sehe da nicht einmal irgendein Anzeichen, welches dafür sprechen würde, das er an einer beziehung interessiert wäre, geschweigedenn dafür geeignet.

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Du warst nicht bei Bewusstsein. Damit du nicht ausläuft, hat man dir einen Katheter gelegt.

Dass du nicht zum rettungswagen laufen durftest ist nach einem Trauma normal. Wirbelsäulenverletzungen können vorliegen, diese würden sich bei Bewegung verschlimmern.

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Wo sind die internen Prüfungen schwieriger?

Ich fürchte, das wird dir kaum jemand vergleichen können. Die meisten studieren ja nur an einer Uni in einem Semester.

Wahrscheinlich wird die Schwierigkeit aber ähnlich sein, die unis haben ähnliche Ansprüche an sich selbst.

Ich glaube in Erlangen bekommt man eher eine Wohnung als in München. Ansonsten kann ich da nicht allzugut vergleichen.

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Prüfe mal alle Kabel, dass die richtig sitzen. Probier evtl. mal andere Kabel oder andere Ports an Monitor und Grafikkarte aus.

Bringt das nichts, probiere mal einen anderen Monitor aus.

Bringt das nichts würde ich auf einen Defekt der Grafikkarte tippen.

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Fast nichts mehr essen können aus Angst auf die Toilette zu müssen?

Hallo,

ich habe seit Jahren Verdauungsprobleme und seit kurzem vertrage ich plötzlich vieles nicht mehr. Entweder muss ich dann ständig auf die Toilette und habe weicheren Stuhlgang (kein Durchfall), Übelkeit, Blähungen oder Bauchschmerzen. Ich wiege eh schon unter 50 kilo bei einer Größe von 1,70 m. Ärzte nehmen einen nicht ernst und es ist generell schon verdammt schwer einen Hausarzt zu finden. Ich war letztes Jahr im November das letzte mal beim Arzt, da wurden Stuhlproben gemacht, daraufhin hieß es ich hätte einen erhöhten Calprotectinwert, das wurde aber dann nicht weiter untersucht. Ich habe sogar hin und wieder gelb braunen Schleim im Stuhl, was aber jetzt im Moment sich gebessert hat, aber dafür habe ich seit einer Woche ungefähr morgens weicheren Stuhlgang und mein Bauch fühlt sich dabei immer sehr nervös an. Morgens ist es am schlimmsten, manchmal muss ich bis zu 6 mal Stuhlgang ablassen, meistens kleinere Mengen und ein paar mal kam es auch schon so "bleistiftartig'' raus. Ab mittags habe ich dann meistens Ruhe. Ich muss oft den Po mehrmals abwischen weil der Stuhlgang so schmiert.

Falls das eine Rolle spielt, ich trinke keinen Alkohol und Eiskaffee lasse ich auch schon seit kurzem weg. Leider rauche ich viel, aber ich kann mir nicht vorstellen das es damit zusammenhängt. Allgemein esse ich eher wenig, vorallem wenn ich Stress habe, aber oft fehlt mir auch einfach der Appetit und ich muss mich zwingen eine Kleinigkeit zu essen.

Wie soll ich mich am besten in dieser Situation verhalten? Ich hoffe ja so sehr das die Beschwerden irgendwann aufhören, aber das geht seit Jahren wie gesagt schon so und ich habe das Gefühl es wird schlimmer anstatt besser.

Sorry für den langen Text und das unangenehme Thema, aber ich bin ziemlich verzweifelt. Das nimmt mir auch jegliche Lebensfreude weg. Ich kann morgens nicht die Haustür verlassen wenn ich vorher was gegessen habe, aus Angst ich muss unterwegs auf die Toilette . Morgens wache ich in letzter Zeit mit Übelkeit auf, da denke ich mir schon der Tag ist für mich erledigt. Mir geht es zwar nach dem Stuhlgang wieder besser, aber das ist ja trotzdem alles belastend.

Danke für die Antworten schonmal und den ein oder andere Ratschlag.

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Da gäbe es diverse mögliche Ursachen. Soweit ich dich verstehe wurde da schlicht noch kaum etwas abgeklärt, da sich die Ärzte nicht kümmern.

Mein Rat daher: Termin beim Gastroenterologen ausmachen. Zudem Termin in Uniklinik ausmachen.

Möglich wäre beispielsweise, dass mit der galle was nicht stimmt. Auch möglich wäre eine chronische entzündliche Darmerkrankung. Auch infrage kämen Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Müsste man halt alles der reihe nach abklopfen. Etliche Blutwerte abnehmen, evtl. Auslassversuche machen, Darmspiegelung, evtl. Magenspiegelung, Darmultraschall, evtl. Kolontransitmessung, ...

Wenn du einen guten Arzt erkennen möchtest (ist ja schwierig), dann wäre wichtig, dass er anerkennt, dass 6-mal Stuhlgang morgens zu häufig ist, da sollte es jedem Arzt klar sein, dass da irgendetwas nicht passt und wenn du sagst, dass ist auch schon länger so (mehrere Monate bis Jahre), dann sollte dem Arzt auch klar sein, dass es etwas chronisches ist.
Ob der Arzt dann die nötige Kompetenz besitzt um herauszufinden, was es ist, das sieht man erst im Verlauf. An der Uniklinik (insbesondere Darmambulanz, falls vorhanden) sollte die Kompetenz aber vorhanden sein.

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Eltern sagen, Queer ist nur eine Phase (aroace)?

Hi Leute

Mein Problem ist dass meine Eltern mir nicht glauben dass ich queer bin.

Ich sehe mich als aroace (und wahrscheinlich non-binary) aber hab ihnen erst mal nur das mit aroace gesagt.

Um es klarzustellen.

Ich hab noch nie, und hab keine Idee was es heißt verliebt zu sein oder eine Art von Verlangen nach Sex oder so mit richtugen Memschen zu haben.

Romatische Beziehungen verstehe ich nicht, was ist Liebe? Ich kenne Freundschaft und Beste Freunde aber mehr nicht. Kribbeln im Bauch oder sowas wie küssen hatte ich nich nie und die Vorstellung ust befremdlich. Sex will ich nicht, was ich gesehen und gehört hab widert mich an und ja.

Ich bin fast 18 und bei solchen Themen kann ich nicht mitreden. Hab dann mal gegoogelt obs Leuten auch so geht umd ja tatsächlich.

Und dann bin ich auf Foren gestoßen wo die Begriffe und Erfahrungen von aromantischen und asexuellen Gefühlen aufgekommen sind und ich dachte dann so ja das passt 1 zu 1.

Ich bin es leid dass mir leute sagen ich wäre zu Jung oder hätte einfach nicht den richtigen gefunden. In der Schule bin ich komisch deswegen und jegliches mitreden war gelogen um dazuzugehören.

Blöderweise ist das genau was meine Eltern sagen denken und für wahr halten.

Meine Mum geht sogar so weit zu sagen dass es aroace Menschen gar nicht gibt sondern es Einbildung ist.

Die meisten meiner Freunde glauben mir auch nicht. Aber ich hab in mir drinn nicht das gefühl dass sich daran novh was ändert.

Platonische Beziehungen mit jemanden könnte ivh mir schon eher vorstellen.

Das mit dem non-binary genauergesagt genderfluid hab ich bisher nur meiner BFF gesagt. Bin mir sehr sicher da ich mich manchmal iwie mehr weiblich oder nach nichts fühle. Es wechselt auf jeden Fall.

Kann es nicht genau beschreiben aber ja. Das hat auch Einfluss auf mein Verhalten und Ausdruck aber was ich fühle wechselt halt.

Aber das werde ich meinen Eltern sicher nicht sagen.

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Ist halt so. Die Zeit wird sie eines besseren belehren.

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