Gefällt mir sehr, weil..

Schleswig-Holstein ist ein Bundesland im Norden Deutschlands, das zwischen der Nordsee und der Ostsee liegt. Hier sind einige Merkmale und Charakteristika, die das Bundesland ausmachen:

  1. Küste und Landschaft: Schleswig-Holstein ist bekannt für seine lange Küste, die sich über 1.200 Kilometer erstreckt und eine atemberaubende Landschaft bietet. Es gibt viele Strände, Dünen, Wattenmeer, Seen und Flüsse, die die Region prägen und sie zu einem beliebten Ziel für Touristen machen.
  2. Kultur und Geschichte: Schleswig-Holstein hat eine reiche Geschichte, die bis in die Wikingerzeit zurückreicht. Es gibt viele historische Städte, Burgen, Schlösser und Museen, die einen Einblick in die Vergangenheit des Landes geben. Die Region hat auch eine lebendige Kulturszene, mit Theatern, Konzerten, Festivals und Ausstellungen.
  3. Wirtschaft: Schleswig-Holstein hat eine vielfältige Wirtschaft, die von der Landwirtschaft und Fischerei bis hin zur Hightech-Industrie und erneuerbaren Energien reicht. Es gibt viele Unternehmen und Institutionen, die sich auf erneuerbare Energien spezialisiert haben, insbesondere in Bezug auf Windenergie und Solarenergie.
  4. Lebensqualität: Schleswig-Holstein ist bekannt für seine hohe Lebensqualität. Die Region bietet eine entspannte und naturnahe Lebensweise, mit vielen Freizeitmöglichkeiten und einem gesunden Lebensstil. Die Menschen in Schleswig-Holstein sind offen, freundlich und gastfreundlich, was das Leben hier sehr angenehm macht.

Insgesamt ist Schleswig-Holstein ein einzigartiges Bundesland, das eine Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und Wirtschaft bietet. Es ist ein Ort mit viel Charme und Charakter, der für viele Menschen ein attraktiver Ort zum Leben, Arbeiten und Besuchen ist.

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Withing Scanwatch

Vorteile Withings ScanWatch/

Nachteile Withing ScanWatch

Sehr lange Akkulaufzeit

Kein integriertes GPS

Schlichtes hochwertiges Design

Musiksteuerung nicht möglich

Standard 18/20 mm Armbänder

Kein Bezahlen via NFC

Klinisch validiertes EKG

Ungenauigkeiten beim Trainings-Tracking

Sehr gutes Schlaftracking

 

Ganztägige Kalorienmessung

 

Übersichtliche App

So gut wie alle modernen Funktionen eines Fitness-Trackers sind in der Withings ScanWatch integriert. Die Hybridwatch zeichnet gezielt die Schritte, den Schlaf, die aufgestiegenen Stockwerke sowie die Kalorienverbrennung auf.

Zusätzlich lässt sich aber auch der Blutsauerstoffgehalt messen und die Smartwatch ist in der Lage, ein EKG zu erstellen. Diese EKG-Funktion ist mit einer CE-Kennzeichnung gemäß Medizinproduktrichtlinie 93/42/EWG ausgestattet, sodass die Uhr tatsächlich Hinweise auf bestimmte Herzleiden liefern darf.

Für die Messungen sind 3 Elektroden verbaut, die auch in der Lage sind, Vorhofflimmern oder Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Einen Herzinfarkt erkennt die Smartwatch aber nicht, weshalb es bei Stechen in der Brust oder Schmerzen im linken Arm auf jeden Fall nötig ist, einen Arzt aufzusuchen.

Die Withings ScanWatch im Test konnte außerdem auch die täglichen aktiven Minuten anzeigen. Nutzer, die zu wenig Aktivminuten pro Tag haben, können dadurch erfahren, dass sie sich nicht genug betätigt haben.

Das Schlaftracking gelang in unserem Withings ScanWatch Test besonders gut und die Uhr konnte genau anzeigen, wie gut der Schlaf war, wann Tiefschlafphasen erreicht wurden und auf Wunsch kann die Smartwatch nachts sogar Atemstörungen erkennen.

Mithilfe der intelligenten Weckfunktion ist die Uhr in der Lage, den Träger nicht in einer Tiefschlafphase zu wecken, sondern darauf zu achten, nur in leichten Schlafphasen den Weckvorgang einzuleiten. Dadurch wird das morgendliche Aufwachen erleichtert.

Manche Aktivitäten erkennt die Withings ScanWatch automatisch, bei anderen Aktivitäten ist es jedoch nötig, den Trainingsmodus in der App zu aktivieren. Nach dem Training wird neben dem Kalorienverbrauch auch die Intensität des Trainings präsentiert und ein Diagramm zeigt die Veränderungen des Pulses.

Gestört hat uns im Withings ScanWatch Test, dass die verbrannten Kalorien, die im Trainingsmodus aufgezeichnet wurden, nicht zu den passiv verbrauchten Kalorien des Tages dazugerechnet wurden. Des Weiteren konnten wir feststellen, dass das Tracking beim Training mit Gewichten nicht allzu genau war.

Außerdem fehlt der Withings ScanWatch die Bezahlung via NFC und die Musiksteuerung. Letzteres wäre besonders auf dem Fahrrad praktisch gewesen, da ein Smartphone während der Fahrt nicht in die Hand genommen werden darf.

Insgesamt verfügt die Withings ScanWatch über 30 verschiedene Sport-Modi, von denen sich 5 direkt auf dem Display der Smartwatch auswählen lassen. Die Aktivierung sowie das Pausieren sind ganz einfach über die Krone möglich. Bei regelmäßiger Nutzung der Uhr ist die ScanWatch in der Lage, das Fitness-Level zu beurteilen. Die Berechnung erfolgt durch die Auswertung von Herzfrequenz, Alter, Geschlecht und Gewicht.

Ein integriertes GPS-Modul ist nicht vorhanden, aber die Hybridwatch verfügt über Connected GPS, sodass sich in Kombination mit einem Smartphone auch die zurückgelegten Strecken auf einer Karte anzeigen lassen.

Die maximale Akkulaufzeit der ScanWatch beträgt etwa 30 Tage. Diese Laufzeit ist aber nur möglich, wenn Zusatzfunktionen wie Schlaftracking oder Atmungsanalyse deaktiviert sind.

In unserem Withings ScanWatch Test hatte die Smartwatch nach einer Woche Nutzung noch 62 Prozent Akku übrig, Schlaftracking war hier aber auch aktiviert. Über zwei Wochen Laufzeit sollten also in jedem Fall kein Problem für die Uhr sein, was im Vergleich zu nahezu allen anderen Modellen auf dem Markt ein sehr großer Fortschritt ist.

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Schau dir mal Outdoor mit Sebastian https://www.youtube.com/channel/UCi0f5we-zgIcyDqvQ_jkPoQ/videos an. Macht auch viele Extremmärsche und motiviert. Als Training wäre es sinnvoll an verschiedenen Marschveranstaltungen wie z.B. dem Megamarsch, dem Mammutmarsch, dem Hollenmarsch, etc. teilzunehmen, um so deine Belastungsgrenze auszutesten, damit du weißt, wie weit du das Extremwandern ausreizen kannst. Gehe einfach mal deine Teststrecken oder Premiumwanderpfade zu Fuß.

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Der Herrscher braucht Geld

Im Zeitalter des Absolutismus, also zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert, änderten sich die finanziellen Bedürfnisse der Herrscher. Das neu entstandene stehende Heer, die wachsende Zahl der Beamten und die repräsentativen Paläste der Herrscher kosteten viel Geld. Deshalb versuchten die Herrscher, Einfluss auf die Wirtschaft zu nehmen, um mehr Staatseinnahmen zu bekommen. Diese Art der Wirtschaftspolitik wird "Merkantilismus" genannt (abgeleitet vom lateinischen Wort "mercari", das heißt "Handel treiben").

Das Ziel: die Wirtschaftskraft stärken

Um die Wirtschaftskraft der Länder zu stärken, sollten viele Waren an das Ausland verkauft und möglichst wenige Waren im Ausland eingekauft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden hohe Zölle auf Importwaren, also Güter, die ins Land hinein kamen, erhoben. Importiert wurden vor allem billige Rohstoffe, die dann in Manufakturen eine frühe Art der Fabrik - zu teuren Waren verarbeitet und ins Ausland verkauft wurden. Damit die Wirtschaft besser funktionierte, wurden einheitliche Maße bei Münzen und Gewichten eingeführt.

Jean Baptist Colbert

Einer der berühmtesten Vertreter des Merkantilismus war der französische Finanzminister Jean Baptist Colbert. Er führte zum ersten Mal in der Geschichte den Staatshaushalt ein, der über die Einnahmen und Ausgaben Frankreichs Buch führte.

Unterschiedliche Formen des Merkantilismus

Jedes Land entwickelte eine besondere Form dieses Merkantilismus. So wurde in Deutschland besonderer Wert auf eine starke Finanzkraft und die Erhöhung der Bevölkerungszahl gelegt. In manchen Ländern, wie etwa in Frankreich, wurden der Handel und das  Gewerbe sehr gefördert, gleichzeitig wurde aber die Landwirtschaft stark vernachlässigt.

Für ExpertInnen: In der Fachsprache heißt der deutsche Merkantilismus „Kameralismus“.

Quelle: https://www.hanisauland.de/node/2183

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In den Jahren von 1981 bis 2021 wurden zu Amtszeiten der amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika viele Bundesrichter vereidigt. Besonders hoch war hierbei der Frauenanteil während der beiden Amtszeiten von Barack Obama: 178 männlichen Richtern standen 130 weibliche gegenüber. In der Amtszeit von Donald Trump waren es hingegen nur 54 Frauen im Verhältnis zu 167 Männern. 

Bundesgerichte in den USA

Der Tod der amerikanischen Bundesrichterin Ruth Bader Ginsburg und die damit verbundene Vakanz der Stelle setzt in den USA einen Prozess in Gang, wie er bereits häufige Male durchgeführt wurde: In den USA hält ein Bundesrichter seinen oder ihren Sitz auf Lebenszeit oder bis zum freiwilligen Rücktritt inne. Letzteres kommt jedoch nur selten vor. Das macht die Entscheidung um die Besetzung dieser Richterstellen zu einer zutiefst politischen. Amtierende Präsidenten können mit der Wahl der Bundesrichter auch lange über die eigenen Amtszeit hinaus die Entscheidungen der Gerichte mit der Berufung bestimmter politischer Anschauungen beeinflussen. 

Die Ernennung von Bundesrichtern unter Trump

Die Ernennung von Bundesrichtern erfolgt in den USA durch den amtierenden Präsidenten. Dieser unterbreitet dem Senat seinen Vorschlag und dieser stimmt über eine Besetzung ab. Insbesondere am obersten Gerichtshof der USA ist diese Frage innerhalb des neunköpfigen Gremiums von Bedeutung: Dort besteht bereits jetzt eine konservative Mehrheit, welche durch Präsident Trump nun weiter ausgebaut werden könnte. Damit werden wichtige Grundsatzentscheidungen wie etwa zur Todesstrafe oder Abtreibungen politisch beeinflusst. Nur drei der amtierenden Richter gelten als liberal, fünf als konservativ. Trump hatte bereits während seiner Amtszeit zwei weitere Konservative an den obersten Gerichtshof berufen. Die Stelle von Richterin Bader Ginsburg bleibt zunächst vakant und eine Abstimmung im Senat so kurz vor einer Präsidentenwahl ist umstritten. 

Weitere Informationen zu historischen Themen finden Sie hier.

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Laschet ist meiner Meinung nach, nach dem BER die größte Lachnummer der BRD. Herr Scholz kam sehr überlegt, verständlich und sachlich rüber.

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Bruch oder Kontinuität?

Kann angesichts dieser knapp skizzierten Pluralität moderner Menschenbilder tatsächlich von einem radikalen Bruch mit der Vergangenheit gesprochen werden, finden sich doch zahlreiche Elemente vormodernen Denkens in genuin modernen Vorstellungen von menschlicher Bestimmtheit wieder? Allen voran ist es sicherlich das moderne Verständnis von Menschenwürde, bei dem es sich um eine Umdeutung des traditionellen Konzepts der Gottesebenbildlichkeit zu handeln scheint. Der einzige Weg, dieses Ebenbild zu verwirklichen, besteht für den Christen darin, sich von der "Konstruktion von ‚Spinngeweben‘ und Zwängen, in denen er sich selbst verfängt", zu lösen und sich von der Entfremdung der Sünde zu befreien.[29] Auch der Idee vom autonomen Menschen wohnt diese in gewisser Weise kritische und emanzipatorische Funktion inne. Denn allein in der theoretischen Isolierung gegenüber allen sozialen Bezügen und Formen der Fremdbestimmung liegt für Kant die Freiheit und moralische Selbstbestimmung des Menschen. Während für den christlichen Menschen also die völlige Entfaltung seines Menschseins dadurch erfolgt, dass er sich "dieselben Eigenschaften, die auch Gott kennzeichnen",[30] aneignet, strebt der Mensch der Aufklärung nach vernünftiger Selbstverwirklichung. Trotz der Differenzen zwischen modernen und vormodernen Menschenbildern herrscht hier keineswegs eine Dichotomie vor. Vielmehr scheint durch, dass "auch in modernen oder sich modernisierenden Gesellschaften starke Traditionen, verbindliche und in der Vergangenheit wurzelnde"[31] Denk- und Verhaltensweisen überdauern, ja dass die Inkorporierung traditionaler Elemente sogar eine notwendige Bedingung für Modernisierungsprozesse überhaupt ist. 

Eine wesentliche Kritik an modernen Menschenbildern richtet sich an die Annahme von der unwandelbaren Natur des Menschen. Diese Vorstellung lasse die Tatsache außer Acht, dass der Mensch in erster Linie ein Ergebnis und Produkt sozialer Formungsprozesse ist.[32] Darüber hinaus übersehe sie, dass es sich bei der Natur des Menschen um ein historisch konkret verortbares Konzept handelt und nicht um eine übergeschichtliche Kategorie. Dieses Verständnis von menschlicher Natur berge die Gefahr in sich, dass das eigene Menschenbild verabsolutiert und als Maßstab für andere Vorstellungen vom Menschen gesetzt wird. Angesichts auch der normativen Implikationen münde eine als naturgegeben angenommene Auffassung vom Menschen daher letztlich in einen moralischen Monismus. Andere Menschenbilder erscheinen in diesem Fall als falsch oder bestenfalls als defizitär. Die notwendige Grundlage für Rassismus, Kolonialismus oder Totalitarismus wäre somit gegeben. Unter Umständen kann dies sogar – wie es die Beispiele der Bolschewiki oder der Nationalsozialisten zeigten – zu Versuchen führen, einen neuen Menschen gemäß dem eigenen Ideal zu erschaffen, einhergehend mit der mehr oder weniger gewaltsamen Assimilierung von Widersachern, deren Menschsein infrage gestellt wird.[33] 

Kritik an modernen Menschenbildern wird auch von Seiten der monotheistischen Religionen formuliert. Dabei speist sich ein erheblicher Teil der Ablehnung aus der Überzeugung, ein Teil der göttlichen Schöpfung zu sein, was wiederum im reduktionistischen Menschenbild der modernen Wissenschaften nicht seinen Niederschlag finde. Dabei sei es nicht die menschliche Natur, sondern die einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott, die ihn vom Rest der Schöpfung unterscheide.[34] Die Gottesebenbildlichkeit sei dem Menschen "nicht nur als Wesenskonstitutivum, sondern auch als Zielpunkt aufgegeben", wobei Christus die Norm dessen sei, "was der Mensch ist".[35] Hier deuten sich auch Unterschiede zwischen den Menschenbildern der monotheistischen Religionen an: Beispielsweise argumentiert Alija Izetbegović, bosnischer Politiker und Philosoph, dass während der reine Materialismus den Menschen als von äußerlichen Vorgängen determiniert sehe und ihm somit gewissermaßen das Menschsein abspreche, das Christentum ihm hingegen gänzlich die Möglichkeit verschließe, sich zu verwirklichen, denn nach christlichem Denken könne nur Gott selbst ein vollkommener Mensch sein.[36] 

Bei aller Differenz haben diese Kritiken eine Gemeinsamkeit; dass sie nämlich in keiner Weise als Aufruf interpretiert werden dürfen, in die Vormoderne zurückzukehren. Der muslimische Mystiker Mohammad Iqbal drückt es am präzisesten aus, indem er den modernen Muslim als jemanden charakterisiert, der angesichts der modernen Lebenswirklichkeit das gesamte Gedankengebäude des Islams neu denken müsse, ohne jedoch völlig mit der Vergangenheit zu brechen.[37] All diese Einwände formulieren sich aus ihrer spezifischen Situation in der Moderne heraus – und sind damit ein wesentlicher Bestandteil der Moderne selbst.

Quelle: https://m.bpb.de/apuz/166645/menschenbilder-der-moderne

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@itsdiesderrapha das habe ich alles schon ausprobiert und trotzdem klappt es nicht.

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Bin selbst 3 mal durchgefallen, weil ich ein Blackout hatte.

Finde es jedoch traurig und beschämend, das man es im Staate Deutschland nicht schafft bzw. es möglich macht, das man als Teilnehmer die Theorieprüfung von zu Hause aus absolvieren kann und dann sein Zertifikat vor Ort abholen kann, was in anderen Ländern möglich ist.

Hoffe das Neuralink bald bei uns in Deutschland auf den Markt kommt.

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Bin zwiegespalten, was sein Comback anbelangt.

Auf der einen Seite bin ich dafür, das er es nochmal versucht.

Doch andererseits halte ich es nicht für möglich, sich gegen die Topspieler wie O‘Sullivan, Gidd Trump und Co. durchsetzen zu können. Denn dazu müsste er ein paar gute Breaks und Frames spielen. Warten wir mal ab, was die Zukunft bringt (WM, Home Nations, etc.)

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Habe als Erzieher in der Ausbildung schlechte Erfahrungen gemacht, da ein gewisser Hr. Ludwig aus Krefeld, welcher mir gehörig auf die Nerven geht, mir die Freude an der Ausbildung genommen hat. Menschlich mag der total nett sein, doch was der mir angetan hat, geht auf keine Kuhhaut. Innerlich bin ich so wütend auf den, das ist vergleichbar mit einem UFC Kampf, den er verlieren muss

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Ich habe auch vor, mir ein Iphone über rebuy.de zu kaufen. Da die Frage schon etws länger her ist, kann ich nur aus Erfahrung sagen, das der Versand mit Computerspielen, Büchern und Smartwatches sowie Bluetooth Lautsprechern wunderbar funktioniert hat den ich bisher getätigt habe. Ich weiß aus dem Bekanntenkreis, das sich jemand via rebuy.de das Iphone 8 Plus geholt hat und damit sehr zufrieden ist, was Bestellung, Versand, etc. angeht. Wäre bei sowas immer vorsichtig und würde auch mal nachhaken, wie die Erfahrung mit refurbed.de ist.

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Meinst du die Nike Run Club App, die Adidas Runtastic App oder eine ganz bestimmte Laufapp? Ich selbst nutze nur Nike Run Club, Adidas Runtastic und Strava zum laufen

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Die DDR wieder aufbauen und Demokratischer machen, als diese bisher war. Alle Bürgerinnen und Bürger soll es genauso gut gehen, wie denen in der BRD. Anderseits würde ich den Staat Autofrei machen und die Bevölkerung zu mehr Fitness bewegen

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Kannst bei den Miles and More Partnerairlines sowie mit den Kreditkarten Meilen sammeln. Lohnt sich auf jeden Fall.

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Probier mal die Health Sync App aus. Klappt einwandfrei

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Aus meiner Sicht ist die Maskenpflicht auf gut Deutsch gesagt schwachsinnig. Diese Maskenpflicht sollte Deutschlandweit nur für den ÖPNV gelten. Wenn die Maskenpflicht auch in die Schulen kommen sollte, was mir relativ egal ist, dann haben wir in ganz Deutschland Chinesische Verhältnisse und man spricht dann von Deutsch-Chinesen die eine Maske tragen. In meinen Augen, werden Maskenträger bald wie Chinesen und Co. abgestempelt, die eine Maske tragen. Fazit: Von der Maskenpflicht halte ich relativ wenig.

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