Gefällt mir sehr, weil..

Schleswig-Holstein ist ein Bundesland im Norden Deutschlands, das zwischen der Nordsee und der Ostsee liegt. Hier sind einige Merkmale und Charakteristika, die das Bundesland ausmachen:

  1. Küste und Landschaft: Schleswig-Holstein ist bekannt für seine lange Küste, die sich über 1.200 Kilometer erstreckt und eine atemberaubende Landschaft bietet. Es gibt viele Strände, Dünen, Wattenmeer, Seen und Flüsse, die die Region prägen und sie zu einem beliebten Ziel für Touristen machen.
  2. Kultur und Geschichte: Schleswig-Holstein hat eine reiche Geschichte, die bis in die Wikingerzeit zurückreicht. Es gibt viele historische Städte, Burgen, Schlösser und Museen, die einen Einblick in die Vergangenheit des Landes geben. Die Region hat auch eine lebendige Kulturszene, mit Theatern, Konzerten, Festivals und Ausstellungen.
  3. Wirtschaft: Schleswig-Holstein hat eine vielfältige Wirtschaft, die von der Landwirtschaft und Fischerei bis hin zur Hightech-Industrie und erneuerbaren Energien reicht. Es gibt viele Unternehmen und Institutionen, die sich auf erneuerbare Energien spezialisiert haben, insbesondere in Bezug auf Windenergie und Solarenergie.
  4. Lebensqualität: Schleswig-Holstein ist bekannt für seine hohe Lebensqualität. Die Region bietet eine entspannte und naturnahe Lebensweise, mit vielen Freizeitmöglichkeiten und einem gesunden Lebensstil. Die Menschen in Schleswig-Holstein sind offen, freundlich und gastfreundlich, was das Leben hier sehr angenehm macht.

Insgesamt ist Schleswig-Holstein ein einzigartiges Bundesland, das eine Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und Wirtschaft bietet. Es ist ein Ort mit viel Charme und Charakter, der für viele Menschen ein attraktiver Ort zum Leben, Arbeiten und Besuchen ist.

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In den Jahren von 1981 bis 2021 wurden zu Amtszeiten der amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika viele Bundesrichter vereidigt. Besonders hoch war hierbei der Frauenanteil während der beiden Amtszeiten von Barack Obama: 178 männlichen Richtern standen 130 weibliche gegenüber. In der Amtszeit von Donald Trump waren es hingegen nur 54 Frauen im Verhältnis zu 167 Männern. 

Bundesgerichte in den USA

Der Tod der amerikanischen Bundesrichterin Ruth Bader Ginsburg und die damit verbundene Vakanz der Stelle setzt in den USA einen Prozess in Gang, wie er bereits häufige Male durchgeführt wurde: In den USA hält ein Bundesrichter seinen oder ihren Sitz auf Lebenszeit oder bis zum freiwilligen Rücktritt inne. Letzteres kommt jedoch nur selten vor. Das macht die Entscheidung um die Besetzung dieser Richterstellen zu einer zutiefst politischen. Amtierende Präsidenten können mit der Wahl der Bundesrichter auch lange über die eigenen Amtszeit hinaus die Entscheidungen der Gerichte mit der Berufung bestimmter politischer Anschauungen beeinflussen. 

Die Ernennung von Bundesrichtern unter Trump

Die Ernennung von Bundesrichtern erfolgt in den USA durch den amtierenden Präsidenten. Dieser unterbreitet dem Senat seinen Vorschlag und dieser stimmt über eine Besetzung ab. Insbesondere am obersten Gerichtshof der USA ist diese Frage innerhalb des neunköpfigen Gremiums von Bedeutung: Dort besteht bereits jetzt eine konservative Mehrheit, welche durch Präsident Trump nun weiter ausgebaut werden könnte. Damit werden wichtige Grundsatzentscheidungen wie etwa zur Todesstrafe oder Abtreibungen politisch beeinflusst. Nur drei der amtierenden Richter gelten als liberal, fünf als konservativ. Trump hatte bereits während seiner Amtszeit zwei weitere Konservative an den obersten Gerichtshof berufen. Die Stelle von Richterin Bader Ginsburg bleibt zunächst vakant und eine Abstimmung im Senat so kurz vor einer Präsidentenwahl ist umstritten. 

Weitere Informationen zu historischen Themen finden Sie hier.

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Bruch oder Kontinuität?

Kann angesichts dieser knapp skizzierten Pluralität moderner Menschenbilder tatsächlich von einem radikalen Bruch mit der Vergangenheit gesprochen werden, finden sich doch zahlreiche Elemente vormodernen Denkens in genuin modernen Vorstellungen von menschlicher Bestimmtheit wieder? Allen voran ist es sicherlich das moderne Verständnis von Menschenwürde, bei dem es sich um eine Umdeutung des traditionellen Konzepts der Gottesebenbildlichkeit zu handeln scheint. Der einzige Weg, dieses Ebenbild zu verwirklichen, besteht für den Christen darin, sich von der "Konstruktion von ‚Spinngeweben‘ und Zwängen, in denen er sich selbst verfängt", zu lösen und sich von der Entfremdung der Sünde zu befreien.[29] Auch der Idee vom autonomen Menschen wohnt diese in gewisser Weise kritische und emanzipatorische Funktion inne. Denn allein in der theoretischen Isolierung gegenüber allen sozialen Bezügen und Formen der Fremdbestimmung liegt für Kant die Freiheit und moralische Selbstbestimmung des Menschen. Während für den christlichen Menschen also die völlige Entfaltung seines Menschseins dadurch erfolgt, dass er sich "dieselben Eigenschaften, die auch Gott kennzeichnen",[30] aneignet, strebt der Mensch der Aufklärung nach vernünftiger Selbstverwirklichung. Trotz der Differenzen zwischen modernen und vormodernen Menschenbildern herrscht hier keineswegs eine Dichotomie vor. Vielmehr scheint durch, dass "auch in modernen oder sich modernisierenden Gesellschaften starke Traditionen, verbindliche und in der Vergangenheit wurzelnde"[31] Denk- und Verhaltensweisen überdauern, ja dass die Inkorporierung traditionaler Elemente sogar eine notwendige Bedingung für Modernisierungsprozesse überhaupt ist. 

Eine wesentliche Kritik an modernen Menschenbildern richtet sich an die Annahme von der unwandelbaren Natur des Menschen. Diese Vorstellung lasse die Tatsache außer Acht, dass der Mensch in erster Linie ein Ergebnis und Produkt sozialer Formungsprozesse ist.[32] Darüber hinaus übersehe sie, dass es sich bei der Natur des Menschen um ein historisch konkret verortbares Konzept handelt und nicht um eine übergeschichtliche Kategorie. Dieses Verständnis von menschlicher Natur berge die Gefahr in sich, dass das eigene Menschenbild verabsolutiert und als Maßstab für andere Vorstellungen vom Menschen gesetzt wird. Angesichts auch der normativen Implikationen münde eine als naturgegeben angenommene Auffassung vom Menschen daher letztlich in einen moralischen Monismus. Andere Menschenbilder erscheinen in diesem Fall als falsch oder bestenfalls als defizitär. Die notwendige Grundlage für Rassismus, Kolonialismus oder Totalitarismus wäre somit gegeben. Unter Umständen kann dies sogar – wie es die Beispiele der Bolschewiki oder der Nationalsozialisten zeigten – zu Versuchen führen, einen neuen Menschen gemäß dem eigenen Ideal zu erschaffen, einhergehend mit der mehr oder weniger gewaltsamen Assimilierung von Widersachern, deren Menschsein infrage gestellt wird.[33] 

Kritik an modernen Menschenbildern wird auch von Seiten der monotheistischen Religionen formuliert. Dabei speist sich ein erheblicher Teil der Ablehnung aus der Überzeugung, ein Teil der göttlichen Schöpfung zu sein, was wiederum im reduktionistischen Menschenbild der modernen Wissenschaften nicht seinen Niederschlag finde. Dabei sei es nicht die menschliche Natur, sondern die einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott, die ihn vom Rest der Schöpfung unterscheide.[34] Die Gottesebenbildlichkeit sei dem Menschen "nicht nur als Wesenskonstitutivum, sondern auch als Zielpunkt aufgegeben", wobei Christus die Norm dessen sei, "was der Mensch ist".[35] Hier deuten sich auch Unterschiede zwischen den Menschenbildern der monotheistischen Religionen an: Beispielsweise argumentiert Alija Izetbegović, bosnischer Politiker und Philosoph, dass während der reine Materialismus den Menschen als von äußerlichen Vorgängen determiniert sehe und ihm somit gewissermaßen das Menschsein abspreche, das Christentum ihm hingegen gänzlich die Möglichkeit verschließe, sich zu verwirklichen, denn nach christlichem Denken könne nur Gott selbst ein vollkommener Mensch sein.[36] 

Bei aller Differenz haben diese Kritiken eine Gemeinsamkeit; dass sie nämlich in keiner Weise als Aufruf interpretiert werden dürfen, in die Vormoderne zurückzukehren. Der muslimische Mystiker Mohammad Iqbal drückt es am präzisesten aus, indem er den modernen Muslim als jemanden charakterisiert, der angesichts der modernen Lebenswirklichkeit das gesamte Gedankengebäude des Islams neu denken müsse, ohne jedoch völlig mit der Vergangenheit zu brechen.[37] All diese Einwände formulieren sich aus ihrer spezifischen Situation in der Moderne heraus – und sind damit ein wesentlicher Bestandteil der Moderne selbst.

Quelle: https://m.bpb.de/apuz/166645/menschenbilder-der-moderne

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@itsdiesderrapha das habe ich alles schon ausprobiert und trotzdem klappt es nicht.

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Bin selbst 3 mal durchgefallen, weil ich ein Blackout hatte.

Finde es jedoch traurig und beschämend, das man es im Staate Deutschland nicht schafft bzw. es möglich macht, das man als Teilnehmer die Theorieprüfung von zu Hause aus absolvieren kann und dann sein Zertifikat vor Ort abholen kann, was in anderen Ländern möglich ist.

Hoffe das Neuralink bald bei uns in Deutschland auf den Markt kommt.

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Habe als Erzieher in der Ausbildung schlechte Erfahrungen gemacht, da ein gewisser Hr. Ludwig aus Krefeld, welcher mir gehörig auf die Nerven geht, mir die Freude an der Ausbildung genommen hat. Menschlich mag der total nett sein, doch was der mir angetan hat, geht auf keine Kuhhaut. Innerlich bin ich so wütend auf den, das ist vergleichbar mit einem UFC Kampf, den er verlieren muss

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Ich habe auch vor, mir ein Iphone über rebuy.de zu kaufen. Da die Frage schon etws länger her ist, kann ich nur aus Erfahrung sagen, das der Versand mit Computerspielen, Büchern und Smartwatches sowie Bluetooth Lautsprechern wunderbar funktioniert hat den ich bisher getätigt habe. Ich weiß aus dem Bekanntenkreis, das sich jemand via rebuy.de das Iphone 8 Plus geholt hat und damit sehr zufrieden ist, was Bestellung, Versand, etc. angeht. Wäre bei sowas immer vorsichtig und würde auch mal nachhaken, wie die Erfahrung mit refurbed.de ist.

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Probier mal die Health Sync App aus. Klappt einwandfrei

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