Im Zuge der Pilot-Studien, die derzeit bereits beweisen, dass die Produktivität bei 4-Tage-Wochen in sämtlichen Unternehmen steigt, statt zu sinken, finde ich solch eine Frage sehr ironisch. Gerade weil Deutschland nächstes Jahr auch daran teilnehmen wird. Die Anzahl der Feiertage ist bereits recht überschaubar. Hier zu reduzieren wird uns keinen Wettbewerbsvorteil bringen, wenn nicht sogar zu Widerstand führen. Die Kommentare hier, dass die Mitarbeiter dann halt krank machen, sprechen für sich.
Das kann sehr viele Gründe haben.
- Einer von beiden kann sich plötzlich verändern und kein Interesse mehr an dem haben, was man bisher gemeinsam gemacht hat, oder möchte etwas neues wagen und dafür altes hinter sich lassen. Man hat sich quasi auseinandergelebt - wenn man viel Zeit miteinander verbringt, bemerkt man es manchmal nicht, wenn sich bei dem anderen plötzlich Dinge verändern.
- Es ist etwas geschehen, dass Leid verursacht hat. Entweder ein Streit zwischen den beiden oder einer hat gelitten und es aber für sich behalten und sich damit entfremdet / abgeschottet.
- Man hat etwas wichtiges vergessen und der andere nimmt es einem krumm.
- Man ist zwar gut befreundet, hat aber nicht mehr so direkt so viel mitienander zu tun (Klassenwechsel, Umzug, Jobwechsel, usw.). Auch dann kann es passieren, dass man sich auseinanderlebt, weil man keine oder nur wenige gemeinsame Erinnerungen sammelt.
- Einer von beiden hat einen Partner gefunden und vergisst darüber Zeit für Freundschaften aufzubringen.
- Einer von beiden hat sich vielleicht verstellt, um die Freundschaft zu erhalten, statt anzusprechen, wenn er etwas nicht gut fand. Dieser Frust baut sich auf und wenn man nicht darüber redet, kommt man vielleicht irgendwann an den Punkt, wo man sich fragt, wozu man die Freundschaft überhaupt noch führt.
- Einer von beiden hat mehr Zeit / Gedanken / Opfer für die Freundschaft erbracht. Dieser Frust baut sich auf und wenn man nicht darüber redet, kommt man vielleicht irgendwann an den Punkt, wo man sich fragt, wozu man die Freundschaft überhaupt noch führt.
Mehr fällt mir auf die Schnelle gerade nicht direkt ein, heißt aber auch, dass es nicht zwingend einer der gennanten Gründe sein muss.
In allen Fällen hilft es auf jeden Fall zu reden. Das Problem an solchen Dingen ist eigentlich fast immer, dass mindestens einer von beiden sich etwas denkt, dass der andere gar nicht mitbekommt und das beide entfremdet. Wenn du eine Freundschaft erhalten möchtest, dann sprich es am Besten an. Sag der Person, dass du sie gerne hast und wirklich gerne ihr/e Freund/in bist und du in letzter Zeit beobachtet hast, dass ihr euch irgendwie nicht mehr so versteht wie früher. Du fragst dich, warum das so ist, ob du selbst etwas getan hast, oder ob etwas bei ihr passiert ist, das du nicht gemerkt hast. Sag ihr, dass du als Freund/in für sie da bist, wenn sie dich braucht und auch immer da sein wirst und dass du es schade fändest, wenn diese Freundschaft zu Ende ginge. Im Endeffekt ist es aber die Entscheidung der anderen Person, ob sie dieses Angebot wahrnehmen und die Freundschaft ebenfalls retten möchte. Und auch wenn die Entscheidung nicht so ausfällt, wie du sie dir erhoffst, kannst du (nur wenn du möchtest), ihr immer noch sagen, dass du dennoch weiterhin offen für die Freundschaft wärst, sollte sie sich doch anders entscheiden. Du kannst Freundschaften immer nur anbieten, aber nie erzwingen.
Puh, also das, was ich gerade so im Drüberlesen teils mitbekommen habe, hat mich doch glatt dazu gebracht doch extra nochmal meinen Account nach langer Zeit zu reaktivieren...
Ich stimme auf jeden Fall Cublin zu:
Du lebst in einem der reichsten Länder der Welt, gehörst zu den 10% der reichsten Menschen der Welt, du hast die besten Voraussetzungen dafür dein Leben zu leben, so wie du das möchtest. Die einzige Person, die dir dabei im Weg stehen kann, bist du selbst, indem du dir selbst Grenzen auferlegst.
Kein Geld für eine Weltreise zu haben ist z.B. kein Argument, das man wirklich anführen kann - es gibt genug Ratgeber, die einem erklären, wie man mit 50€ rumkommt.
Wenn du wirklich etwas erreichen möchtest, dann frage dich zunächst:
Was möchtest du tun? Was ist dein Wunsch?
Tipp: Frage dich in was du gut bist, was dir Spaß macht und was dir im Herzen weh tut. Dadurch findest du eine Arbeit, die dir sinnvoll erscheint, die dir Spaß machen kann und die dich nicht zutiefst frustet.
Oder lass dir Zeit. Wenn du noch keine Antwort auf diese Fragen hast, solltest du dich erst selbst kennen lernen und das geht am Besten, in dem man sich ausprobiert. Und das sollte man in seiner eigenen Geschwindidkeit tun. Ich selbst war jetzt 7 Monate nach dem Studium arbeitslos, habe jetzt einen Job, um ein wenig Geld zu verdienen, weil ich die neue Wohnung gestalten möchte. Wenn ich das erreicht habe, kündige ich dort wieder, denn für mein Leben bringt mir das nichts. Die meisten sagen man soll nach dem Studium erst zwei Jahre arbeiten und im Falle des Architektenjobs heißt das in der Regel "Zeichne Pläne für andere. Mach die Fleißarbeit, bei der du nichts lernst."
Aber nur weil das jeder empfiehlt, heißt das nicht, dass ich darauf Lust habe. Hier in Deutschland werden wir durch Arbeitslosengeld (ca. 800€ im Monat) geschützt. Wir müssen nichts tun, worauf wir keine Lust haben. Und das ist gut, denn so bleiben wir frei in unseren Entscheidungen. Nur weil du jetzt den einen Job machst, heißt das nicht, dass du ihn behalten musst. "Es gibt keine 2.Chance" (siehe Antwort von keisotsu) ist absoluter Schwachsinn. Albert Schweitzer - heute bekannt als Medizinier und Nobelpreisträger war erst Theologe, Philosoph und Orgelspieler, bevor er zur Medizin kam. Er folgte seinen Interessen und blieb stets offen für neue Dinge. Und genauso werde ich das z.B. auch machen.
Mein Ziel war es zwischen Bachelor und Master (Innenarchitektur) zwei Jahre zu arbeiten, um Erfahrung zu sammeln. Ich habe jetzt einen Job, aber lerne nichts. Ich nehme so viel Geld wie ich brauche und beende es dann. Im besten Fall habe ich davor die Zusage eines Unternehmens, mit dem ich derzeit in Kontakt stehe, in dem den Mitarbeitern auch etwas zugetraut wird. Statt einfach nur Pläne zu zeichnen, wie mir gesagt wird, darf ich dort plötzlich ein ganzes Hotel in Eigenarbeit gestalten, planen und bauen lassen. Und wenn das mit der Zusage doch nicht klappt (es hängt nur davon ab, ob der Kunde den Vertrag nun unterschreibt), dann lerne ich alleine weiter, geschützt durch Arbeitslosengeld, bis die zwei Jahre rum sind. Dann hänge ich den Master dran. Und wenn mir danach nichts passt, nehme ich an Wettbewerben teil oder eröffne mein eigenes Büro oder was auch immer mir dann einfällt. Weil ich mich nicht damit zufrieden gebe einfach nur die Arbeit der anderen zu machen, wie es sich gehört.
"Wer der Menge folgt, wird gewöhnlich nicht weiter kommen als die Menge." (Albert Einstein)
1) Höre auf dein Bauchgefühl. Was willst du?
2) Definiere dein nächstes Ziel (du kannst es jederzeit ändern)
3) Entscheide dich dein Ziel zu erreichen. Das ist ein ganz anderes Gefühl, als es nur zu versuchen.
4) Frage dich, wie du es erreichen kannst.
5) Geh deinen (!) Weg.
"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben ihnen zu folgen." (Walt Disney - fing auch klein an, keine gute Kindheit und schau, was aus ihm geworden ist)
Wenn andere dir erzählen, dass etwas nicht funktioniert, ist das ihr eingeschränkter Horizont. Es muss nicht zu deinem werden. Suche dir ein positives Umfeld, dass dich immer wieder dazu motiviert höheres anzustreben (ich schaue z.B. gerne TedTalks auf Youtube) und halte dir dein Ziel stets vor Augen.
Und wenn es richtig hart wird, dann denke daran:
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
Solltest du dich aber irgendwann, aus welchem Grund auch immer, doch mit dem Leben abfinden wollen, wie es für viele ist, dann vergiss nicht, dass die meisten Leute ihr Leben wirklich mögen. Es scheint als wären es 0815-Leben, aber doch tut jeder sein Bestes, wo er nur kann. "Der Alltag der meisten Menschen ist stilles Heldentum in Raten." (Anna Magnani
Dazu auch ein schöner Beitrag, von jemandem, der versucht hat mehr aus seinem Leben zu machen und am Ziel gescheitert ist, aber dennoch super glücklich ist: https://www.instagram.com/p/CMeZfJ3jCqe/
Das erste ist die Bezahlung der Arbeitszeit, die die Monteure brauchen um zu dir und zurückzufahren. Das machen die beiden ja nicht in ihrer Freizeit.
Das zweite wiederum ist der Kostenpunkt für das verbrauchte Benzin: pro km 50ct. Ich kenne eher die Regelung 31ct, aber bei Handwerker-Regelungen kenne ich mich nicht aus.
Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass mein alter Schreiner-Betrieb genauso abgerechnet hätte und ich sehe daran auch nichts Falsches. :)
Hier eine Definition, daraus leiten sich eigentlich dann auch schon die Fragen ab: https://www.karteikarte.com/card/306691/die-ressourcenanalyse
Z.B. personelle Ressourcen: Wie viel Personal habt ihr? Wer arbeitet in welchen Positionen? Was müssen diese Menschen für Kompetenzen aufweisen? etc. :)
Hier mal ein Link zum Aufbau eines Leserbriefs: https://wortwuchs.net/leserbrief/
Wichtig ist hauptsächlich (wie in allen anderen Texten, Fächern und später im Leben auch), dass du deine Meinung begründen kannst und sie auch kritisch hinterfragst.
Du könntest zum Beispiel Pro-Argumente der Gegenseite fundiert widerlegen und musst zwingend Contra-Argumente aufbringen, die auf Fakten basieren - was haben sie zB für Auswirkungen?
Die Immatrikulationsbescheinigung müsste völlig reichen. Sie müssen ja nur wissen, dass du derzeit in genau diesem Ort studierst. Alles andere ist denke ich irrelevant.
Auch wenn sie sich natürlich fragen könnten, warum du dich erst jetzt im vierten Semester einbürgern möchtest.
Das kommt ganz darauf an, was du mit dem Krankenhaus vereinbarst. Wenn du nebenher noch etwas machst, könnte man da vielleicht eine Regelung finden. In der Regel dauert ein Praktikum aber, wie die Arbeit auch, eine vollwertige 5-Tage-Woche.
Ich denke ich würde das Problem an deiner Stelle direkt ansprechen. Auch gerne schriftlich, da sie persönlich vermutlich nicht zuhören möchte, so wie das derzeit für mich klingt.
Ich würde ihr erzählen, wie du dich fühlst, was du beobachtet hast, und dass du es schade fändest, wenn eure Freundschaft so ein Ende finden sollte. Du kannst natürlich immer wieder versuchen, sie anszusprechen, aber wenn sie dich ignoriert, wird sie vermutlich eher irgendwann genervt sein. Im Moment ist sie in der 'coolen' Clique, alle die das nicht verstehen, verstehen doch keinen Spaß. So denkt man meistens in dieser Zeit.
Ich würde Ihr sagen, dass du gerne weiterhin ihre Freundin wärst und sie noch nie was über ihre neuen Freunde erzählt hat (zeig Interesse, aber ganz wichtig: lass dich nicht mit reinziehen!). Wenn sie sich melden würde, würde dich das sehr freuen und wenn nicht wirst du sie nicht länger nerven. Aber es wäre schade. Sag ihr, dass du dennoch für sie da bist, wenn sie je Probleme haben sollte oder jemanden zum Reden braucht. Du gibst sie nicht auf, aber du musst dich auch nicht andauernd selbst runterziehen.
Alles eine persönliche Meinung, basierend auf Erfahrungen. Leider bricht der Kontakt oft in solchen Fällen ab (nicht immer), aber man selbst muss im Nachhinein nichts bereuen, mehr als Hilfe und Treue kann man eben nicht anbieten. Ich drück dir die Daumen! :)
Anlaufschwierigkeiten im Smalltalk können einem echt zusetzen. Kenn ich.
Passiert dir das denn nur bei Gruppen, oder fällt es dir einfacher mit einzelnen Leuten zu reden? :)
Schulangst ist sehr belastend, das kann ich absolut verstehen. Man muss ja auch jeden Tag hin. Ich hatte auch mal einen Punkt, an dem ich die Schule nur unter großer Angst und Übelkeit betreten konnte. Es hatte zwar eher den Grund, dass ich eine enorme Angst vor Abneigung durch andere Menschen entwickelt hatte, weil ich meinen Freundeskreis dort ein Jahr zuvor verloren hatte, aber ich denke ich kann in etwa nachempfinden, wie schwer es ist jeden Morgen aus dem Bett zu kommen, mit dem Gedanken daran, dass man sich heute wieder dem ganzen Thema stellen muss.
Generell empfehle ich einen Psychologen - daran ist absolut nichts verwerfliches. Wenn man sich um seine Gesundheit sorgt, geht man schließlich auch zum Arzt.
Aber für den Anfang kannst du ja mit mir darüber reden, wenn du möchtest.
Ich weiß nicht, wie viel du hier öffentlich schreiben möchtest, deswegen auch gerne über Privatnachrichten :)
Wann hatte die ganze Angst denn angefangen? Kennst du einen konkreten Auslöser? Wenn nicht: Was ist kurz davor passiert (auch am Tag davor oder die Woche davor)?
"Zunächst einmal: Lesergeräte für RFID-Chips senden normale Funkwellen, wie Ra-dio oder Fernsehen, nur mit kürzeren Wellenlängen. Die Chips antworten auf das magnetische Feld der Lesegeräte mit so schwachen Signalen, dass sogar die Lese- - 4 / 7 -geräte Schwierigkeiten haben, sie wahrzunehmen. So ist schon nach wenigen Me-tern Entfernung die Funkstrahlung gar nicht mehr messbar"
(https://www.infineon.com/dgdl/FAQs_RFID_d_0304.pdf?fileId=db3a304412b91b910112baad0aac21ba)
Ich habe vor meinem Studium der Innenarchitektur bereits viereinhalb Monate in einem Architekturbüro und zweieinhalb Monate bei einem Schreiner als Praktikantin gearbeitet. Trau dich doch einfach mal zu fragen, mehr als absagen können sie nicht.
Und keine Sorge: dafür musst du auch nicht tausend Bewerbungen auf gut Glück schreiben. Ruf die Unternehmen auf die du dich bewerben möchtest einfach vorab an und erkundige dich, ob sie jemanden einstellen würden, der noch keine Studienerfahrung hat. Wenn sie dem zustimmen, so schnell wie möglich die Bewerbung nachsenden.
Selbstverständlich kann man bei einem Praktikum während des Studiums mehr Erfahrungen einbringen, allerdings ist es andersherum genau so. Mit meinen Erfahrungen, die ich vor dem Studium sammeln konnte, war ich den Anderen zu Beginn um ein Weites voraus - gab sogar kurze Workshops zu den Programmen, weil der Tutor hierfür nicht der Beste war - und bin ich auch jetzt noch oft der Ansprechpartner, wenn es Probleme gibt. Darüber hinaus gehen wir Studenten mit Berufserfahrung auch mit einer völlig anderen Einstellung an die Aufgaben heran, die wir erhalten. Und noch ein Pluspunkt wäre, dass du deine Semesterferien später auch viel besser nutzen kannst. ;)
Wer auch immer mich vor dem Link der ersten Frage gewarnt hat: danke! :D
Bin grade erst aufgewacht und mein Kopf schien noch nicht zu laufen, hab alle Passwörter geändert und bin jetzt wach ;D
Das könnte sehr viele Gründe haben, vielleicht schläfst du zu wenig? Bist sehr gestresst in letzter Zeit? Hast irgendeinen Nahrungsmangel? Wenn es nicht auf Schlaf und Stress zurückzuführen sein könnte, würde ich empfehlen einfach mal den Arzt zu fragen - dafür ist er ja schließlich da :)
"Die Überlegung, die Zahl der Krankheitserreger in der Raumluft durch dauerhaftes Lüften beim Schlafen mit offenem Fenster so gering wie möglich zu halten ist prinzipiell richtig. Allerdings kommt es dabei auf die Jahreszeit an, denn Viren vermehren sich am besten bei kalten Temperaturen um die 4°C.[3] Hinzu kommt, dass eine niedrige Luftfeuchtigkeit bei kalten Temperaturen die Schleimhäute tendenziell austrocknet, was deren Barrierefunktion herabsetzt und das Eindringen von Viren erleichtert. So ist es im Winter empfehlenswert, einmal kurz zu lüften und die Fenster über Nacht geschlossen zu halten."
(https://www.erkaeltet.info/erkaeltung/faq/im-alltag/bei-offenem-fenster-schlafen/)
Ich denke es ist keine Frage, ob man das gewöhnt ist, oder nicht, sondern wie stark das Immunsystem im Vornherein ist und wie kalt es draußen ist. An manchen Tagen vertrage ich offene Fenster auch schlechter als an anderen. :)
https://www.vivino.com/wineries/vignaioli-di-canelli/wines/gradito-dessert-2013
Ich glaube den gibt es zurzeit leider nicht, wird vermutlich nicht in riesigen Mengen verkauft sondern ist eher ein kleiner regionaler Vertrieb. (reine Spekulation! ^^ )
Hast du die Datei etwa noch offen? ^^
Wenn nicht: versuche es mal mit einem Neustart deines Computers und lösche sie dann (vllt läuft das Programm noch im Hintergrund).
Achte einfach mal auf die Kameraperspepktive, die macht viel aus - variiere vor allem in der Höhe :)
Frauen lieben kleine Care-Pakete oder Präsentkörbe (Essen, Cremes, Blumen, lustige Karten,...) - einfach durch den Laden schlendern und was schönes mitnehmen :)
Männer... ehm... sind da etwas schwieriger - kommt immer drauf an was sie mögen, mit edlen Tropfen kommt man aber meist sehr weit :P
Frag dich auf was hast du Lust, was ich nicht so zeitaufwendig? Wir machen ganz gerne Hähnchen und/oder was mit Kartoffeln