Einigen gefällt dass Aussehen. Dann sparrt man dafür und hat ein Erfolgserleben. Einige wollen Angeben, einige setzten auf sie Qualität. Manchmal ist es nur die berühmte Marke und dass andere in deren Umfeld anfangen diese zu tragen. Ich habe in meiner Famili die Sparfüchse und die die viel Geld ausgeben für besondere Marken. Meine Meinung ist, dass beide nicht die Qualität aufbringen. Klar sollte man sich etwas vernünftiges holen und an Umweld und fairer Arbeit denken. Zu dem noch an wirklicher Qualität. Man sollte sich immer fragen, lohnt sich der Preis

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AB wann darf ein das Tier weggenommen werden?

Mir wurde heute berichtet, dass irgendein Nachbar den Tierschutz mich gemeldet haben soll. Letzte Woche Sonntag war die Polizei da, da ich eine Krankheit habe in der Fähigkeiten verloren gehen und ich mich stark verletzten kann. Deshalb habe ich meinen Hund bekommen. Der Züchter war etwas weiter weg. So konnte ich ihn vorher nicht anschauen. Jedoch waren wir gut in Gesprächen und die Züchterin wirkte sehr nett. Ich hatte nur mit ihr gesprochen und alles schien super. Als ich den kleinen dann mit 14Wochen abholen wollte, sah die Sache ganz anderes aus. Ich kaufte den Hund und meldete die Zucht. Also war er anfangs sehr verhaltensauffählig. Er hatte vor ziemlich alles Angst. Da er als Assistenzhund so nicht geeignet war, sprach ich mit vielen Hundepsychologen, Hundetrainern und ebenfalls mit assistenzhundetrainern. Sie rieten mir ihn Sicherheit zu geben und auf seine Bedürfnisse zuachten. Ich hatte bereits Hundeerfahrung und so ist er nur noch ängstlich bei bestimmten Personen, hauptsächlich, wenn sie Substanzen wie Alkohol oder anderes zu dich genommen haben. Nun die Polizei Zwang mich den Schlüssel an Nachbarn abzugeben. Ich kannte sie noch nicht sehr gut. So gabe ich ihn mit der Anweisung ab, meinen Bruder den Schlüssel zugeben und dies Taten sie nicht. Stattdessen wa der Kaninchen käfig so beschädigt, dass alle abgehauen waren. Die Kaninchen leben in Außenhaltung. Zum Glück wurden sie von Tierschützlern eingefangen und mir wiedergegeben, nachdem der Zustand vorbei war. Doch nachdem ich wieder kam, war noch mehr Unordnung. Durch den Umzug war noch nicht alles verpackt in Schrank und Co. und auf kommode und Regal sortiert aufgestellt. Da ich dies nicht gestapelt oder ordentlich gemacht habe, sah es unordentlich aus. Nur lagen die Sachen komplett durch einander und teilweise auch auf den Boden. Zu dem müssen meine Hunde zwischen 7-9 raus. Davon wurde ein Foto gemacht und allen in der Umgebung geschickt. Zu dem wurde behauptet ich nehme cokain und spritze mir was. Nimmt der Tierschutz dann mein Hund weg? Wenn die Wohnung unordentlich ist und Hundeausscheidungen vorhanden sind(Mein Hund ist Stuben rein, keine Ahnung wie das entstehen konnte). Sobald jemand kommt bleibt er bei mir. Er hat vollstes vertrauen. Kann man dass beweisen? Ps. dass ich keine Drogen nehme oder in den letzten Monaten kann ich mit einer Blutabnahme in der Rettungsstelle Beweisen.

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Ja dass habe ich rein geschrieben in der Frage. Ich habe es erklärt. Meine wohnung wurde verwüstet, es wurden Fotos gemacht und eben an alle gesendet. Es wohnen nun mal Tierschützer in meinen Haus die dann den Tierschutz es melden mussten. Und der Kaninchenkäfig ist zerstört worden. Jemanden ohne Grund zu verurteilten ist nicht mit meiner Moral vertreten. Ich war selber schon im Tierschutz aktiv und kenne mich bestens mit den Halte Bedingungen aus. Zu dem hat der Tierschutz mit geteilt, dass es keinen Grund gibt. Also was ist los? Brauchst du was? Zu dem bin ich eben schwer Behindert. Ich habe verschieden schwerste Erkrankungen. Weshalb ich einen Assistenzhund in der selbstausbildung trainiere. Die Grundausbildung lernte ich ihn selber. Diese wurde geprüft. Mein Hund ist sehr gut erzogen. Und den zweiten kleinen habe ich aufgenommen, da niemand ihn mehr wollte. Ich gehe arbeiten(hauptsächlich im Homeoffice) und schaffe alles alleine. Nur wenn eben eine dieser Krankheiten ausbricht, muss es kontrolliert werden. Weshalb ich der Zeit ein mobiles EKG Gerät an mir angeschlossen ist. Ich kann es jederzeit überprüfen. Und nur weil ich krank bin, komplexer schreibe und Beeinträchtigungen habe, heißt es nicht, dass ich mich nicht um Tiere kümmern kann. Im Gegenteil. Wir schließen eine sehr starke Bindung. Da ich die meiste Zeit Daheim bin kann ich viel Zeit mit allen verbringen, mit allen Tieren. Falls du es nicht verstanden hast.

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Nach der Zeit kennen die beiden sich nicht mehr also musst du sie neu vergesellschaften. Und Rammler sind 4-6 nach Kastration noch Fähig zu befruchten. Ein Tipp mache sie nicht gleich nach 6 Wochen zusammen. Dass ist nur eine Faustregel und kann auch anders sein

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Ich hatte bei meinen Hund eine Anzeige bei ebay gefunden. Dort sah er sehr verwarlost und ängstlich aus. Ich schaute mir es an gab ihnen dass Geld und informierte sofort den Tierschutz. Vielleicht war es falsch dass Geld zu geben und sofort die Polizei zu rufen. Die welpen hatten starke verhaltensstöhrungen, die Eltern ebenfalls und die anderen Hunde dort. Mein ersten Hund habe ich jedoch auch von einen Züchter. Von meinen Onkel. Da er nicht reinrassig war, da er Schäferhunde gezüchtet hatte und diese langsam zu den typischen Krankheiten übergangen, entschied er sich keine kranken welpen in die Welt zu setzen. Es gibt strenge Regeln und bei ihm gibt es eine Warteliste und ein Bewerbungs Verfahren. Er trainiert ihn auch schon Kommandos. Also sind Züchter teilweise geschützter in der Vergabe der Tiere. Zu dem würde ich kein Hund aus den Ausland nehmen. Man kann diese nicht vorher kennen lernen. Das Welpen Geschäft explodiert förmlich. Wenn die kleinen nicht gekauft werden, laden sie auf der Straße. Nun kommen die kompetenten Züchter ins Spiel. Meistens gibt es genau Zeiträume in denen sie decken wollen. Die Hunde lernen vieles. Gerade für Anfänger ist es denke ich eine leichtere Lösung alles übers Hundehalten zu lernen

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Warum ist er denn im Tierheim? Ich gab meinen Hund zu meinen Onkel als ich schwerkrank wurde und ich nicht mehr bei meinen Eltern leben durfte und in einer für meiner Krankheit ausgelegten Einrichtung kam. Als Hunde erfahren würde ich dich noch nicht abstufen. Ich lebe seit meiner Geburt mit Tieren zusammen. Übernahm die Pflege bestimmter Tiere mit 6. Dennoch würde ich mich nicht als erfahrene abstufen. Nach zwei Jahren guter Überlegung sprach ich mit hundetrainern und assistenzhundetrainer über einen geschulten Hund. Der mich bei der nun gefolgt schwerbehinderung unterstützen soll. Mein Tipp ist lasse dir Zeit mit einen neuen Hund. Besuche den anderen. Überlege dir welche Gründe zur Abgabe kam und ob es sich wieder holen könnte. Und bevor du dir einen neuen Hind holst, wartet dein treuer Freund in einer Einrichtung ohne genügend Zeit für ihn.

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Bin ich überhaupt trans*?

Hey,

ich bin mir seit nun fast einem halben Jahr immer sicherer, dass ich nicht-binär bin.

Ich mag es lieber mit einem selbstgewählten, neutralen Namen angesprochen zu werden, trage ungerne Kleidung die meinen weiblichen Körper betont, habe Brustdysphorie, mag es nicht als Mädchen gesehen zu werden, fühle Gendereuphoria wenn mich jemand bei meinem ‚neuen‘ Namen, Ash, anspricht. Außerdem sind es verschiedenlange Phasen zwischen denen manchmal Stunden, Tage und einmal zwei Wochen oder so lagen, in denen ich mich wieder wohler fühle mit meinen „weiblichen“ Attributen, Pronomen und Namen. Deshalb bin ich stark davon ausgegangen genderfluid zu sein.

Allerdings sind die meisten Menschen im trans*-Spektrum schon immer so bzw. haben es als Kind bemerkt, ich hab erste Anzeichen aber erst vor etwa einem dreiviertel Jahr bemerkt und konnte sie dann vor einem halben Jahr zuordnen.

Einige vertraute Personen wissen dass und es geht mir besser, wenn ich als nicht-binär gesehen und behandelt werde. Deshalb sehe ich auch garnichts negatives daran und würde es weitermachen, allerdings habe ich Angst mich bei anderen zu outen, weil ich nicht weiß ob es konstant ist.

Vorallem weil es gleichzeitig damit begonnen hat, dass es mit meiner mental health bergab ging und ich zu dem Zeitpunkt auch realisiert hab dass ich asexuell bin.
Und vor etwas mehr als zwei Jahren ich einen online-„Vorfall“ mit etwas hatte, dass meine Thera als sexuellen Missbrauch im Internet bezeichnet und Trauma nennt.

Ich gehe davon aus, dass ich deswegen mentale Probleme habe und habe Angst, dass meine Asexualität und das Gefühl non-binary zu sein daher kommen und es garnicht „echt“ ist. Auch ist die dysphorie meistens stärker, wenn es mir mental sowieso schlecht geht.

Was wenn ich also nicht echt trans* bin, sondern es wirklich nur eine Phase ist.

Und bitte sagt mit nicht, dass es eh egal ist sich zu labeln, das hilft hier nicht. Denn wenn ich andere bitte mich mit Ash anzusprechen und andere Pronomen zu verwenden, weil es mir dann besser geht, können sie sich denken, dass ich non-binary bin auch ohne dass ich es sag. Wenn ich nichts sage und abwarte, geht es mir eben schlechter. Also ist mir dieses Label wichtig.

Danke

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Ich bin nun offiziell seit zwei Jahren ein Transjunge. Meine Mentallen Probleme wurden mit der Pubertät schlimmer. Dabei auch die Anzeichen. Da ich homophob und transportiert groß geworden bin unterdrückte ich es. Vielleicht ist es bei dir ähnlich. Du fühlst dich so wohl mit Ash und den anderen Pronomen. Du musst dich wenn du dir nicht sicher bist nicht bei allen outen. Ich habe mich zu nächst bei den Personen geortet die mir am nächsten standen. Dabei erkannte ich wie gut es mir tut. Sei dir bewusst nicht von allen so angesprochen zu werden. Am besten wartest du erst mal ab. Denkst über deine kindheit nach. Vielleicht findest du Anzeichen. Ich zum Beispiel spielte immer ein Junge wenn ich die Möglichkeiten hatte und trug nur Kleider auf Familien feiern. Es ist ebenfalls normal, dass es schwankt. Gerade wenn es ein unwohl geht, merkt man seinen Körper und die Umgebung anders.

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Ok

Er kann sich so outen wie er möchte. Wenn er der Meinung ist seinen Vater ein Stich ins Herz zu geben ist die Beziehung zwischen ihnen woll nicht so gut. Sie sollten sich sachlich aussprechen und einen Mediator dazu holen.

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Also man muss ja nicht gleich jemanden unterstützen. Man sollte nur respektvoll miteinander umgehen. Sobald du nicht aufjemanden zu läufst und ihn dies bezüglich beleidigt oder irgendwie ausschließt bist du nicht homophob.

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Mein Hund hasst es wenn andere ihn anlocken wollen oder annähernd Bewegungen machen. Wenn ich dabei spazieren gehe, verbiete ich es. Es wurde ihm beigebracht Leute zu ignorieren. Andere habe dies zu berücksichtigen. Da versteh ich kein Spaß. Teilweise wenn die Leute zu aufdringlich sind gehe ich ohne ein weiteres Wort zu sagen einfach weg. Sollten Sie dann den Weg versperren wollen, was teilweise schon bei Leute mit Substanzen Einnahme der Fall ist, drehe ich um und lass mich nicht weiter stören.

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Ich bin Hundebesitzer und würde sofort meinen Hind von dir weg schicken. Lass dir solche Sprüche nicht gefallen. Sprich nochmal ruhig mit deinen Freunden. Sollten sie es nicht respektieren, könnt ihr euch nicht bei ihnen treffen. Dann würde ich die Orte empfehlen bei denen Hunde untersagt sind

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Füttern es lieber nicht. Kochen sollte man sowie so nicht zu oft füttern. Sie sind schwer zu verdauen. Und bei Fleisch was schlecht riecht, ist es sowie so meistens schlecht. Da Hunde Assfresser auch sind könnte es theoretisch klappen. Ost er jedoch nicht daran gewöhnt, wird ihm dass nicht so gut tun. Im schlimmsten.sten Fall kommt es zur Vergiftung. Ob man dies sein Hind an tun möchte bezweifel ich

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Denkspiel sind sinnvoll. Zum Beispiel Futtersuche, neue Kommandos und Spiele. Intöigentzspielzeug sind auch ganz gut. 2-3 mal am Tag raus. Dabei sollten runden mindestens eine halbe e Stunde sein. Mindestens 2 Stunden am Tag.

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Es ist nicht gerechtfertigt. Zu dem kenne ich in letzter Zeit vir allen bei welpen ind Jungtieren horrorgeschichten von schwer kranken Tieren. Man muss bedenken, dass diese nur grob untersucht werden um kosten zu sparen. Zum Beispiel sind viele Hündinnen schwanger bei dwr abgabe.(eigene Erfahrung durch bekannte). Wenn du eine Auflage nicht erfülltst, welche wäre es denn und unterstützt dich jemand bei deinen neuen Hund. Die Auflagen vom Tierheim sind meistens mindest Bedingungen um Tiere halten zu können. Sobald du dich nicht bereit fühlst solch eine Verantwortung zu übernehmen ein vorbelastetes Tier auf zu nehmen, war deine Entscheidung richtig.

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Es würde schon gehen. Ich habe ebenfalls sehr unterschiedliche Hunderassen. Ich gehe auch einzelne mit ihnen raus und beschäftige sie. Es sollte für beide Rassen artgerecht bleiben. Dobermann sind sehr aktiv. Da ihr euch schon belesen habt, müsst ihr abschätzen wie gut euer jetziger und damit um gehen könnte. Als mein neuer Hund kam, war er nicht sehr aktiv. Dass erklärte meine Husky Mix. Nun gehe ich extra Runden und extra Aufgaben. Dies Rat ich dir dann auch. Und sei dir über die Rassenkrankheiten bewusst

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Nein

Vielleicht beliesst sie sich genau über die Rasse und fragt Hundetrainer oder ähnliches dazu. Habe auch erst nach meinen ersten Hund meine Traum Rasse aufgenommen. Dieser kam jedoch aus dem Tierheim. Sie sollte auf ihr bauchgefühl hören und den richtigen Hind finden.

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Mir wurde ein Hund gegeben, der ein starkes übergibiss und eine krankhafte Verdauung hat. Die nur für den Übergiss sind 800 Euro. Ich habe nicht viel aber ihn deswegen weg zugeben oder einzuschläfern, würde mir nicht in den Sinn kommen. Ich denke deine Schwester hat dir über die Situation nicht alles gesagt. Zur Zeit bin ich dabei eine Tierpension und pflegestelle zu errichten. Habe bereits drei Pflegetiere. Ebenfalls da die Räumlichkeiten noch nicht da sind den gassi Service. Ich nehme kein Geld dafür. Also wenn du noch Hilfe brauchst sag bescheid

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Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Zu erst ist es immer gut vorher zu fragen. Tatsächlich schreckt bellen andere Hundebesitzer ab und offensichtlich ist er noch ein Welpe. Viele denken dann man habe keine Erfahrung und dann zu sagen er tut und beißt nicht sorgt nicht für Sicherheit. Such dir eine Hundeschule. Dort gibt es meistens spielstund oder sozialisirungsstunden in dem die Hunde miteinander spielen können. Meistens kostet es entweder nichts oder fast nichts. Dass kommt auf den Wohnort an. Vielleicht suchst du in den sozialen Netzwerken nach hundegruppen in deiner Nähe. Dann gibt es gemeinsame spaziergänge oder Spieltage. Leider kenne ich mich damit nicht genau aus. Habe nur recherchiert. Da ich im näheren Umkreis schon Freunde für meinen Hund hatte. Du kannst auch auf Anzeigen Portalen nachschauen.

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Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

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Das der Chihuahua zittert kommt von der Anspannung. In welchen Raum fütterst du ihn? Wenn es in deine Schlafzi.mer ist wo er sich wohl fühlt kannst du es etwas vor der Tür stellen. Beachte jedoch dass es nicht zu weit weg ist. Der Hund braucht nun Sicherheit. Gebe ihn möglichkeiten ein Platz für sich in den anderen Räumen zu bekommen. Meinen kleinen habe ich verstecke gebaut. So konnte er sich zurück ziehen und langsam gewöhnen. Du solltest die Erziehung aber nicht vergessen. Nur keine weiteren Komandos. Dass überfordert. Behalte das bei was er schon kann. Bestraf ihn nicht. Nicht laut werden. Sobald er zu dir kommt, kannst du ihn streicheln und sicherheit geben. Beachte jedoch, dass der kleine die Situationen im Hinterkopf behält.

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Also es ist normal, dass ein Hund der starke Angst hat aggressiv reagiert. Es ist wichtig den Leuten die deinen Hund einfach anfassen wollen zu stoppen. Keiner möchte von fremden angefasst werden. Wenn du dass merkst kannst du einfach sagen er hat flohen oder sowas, zb. er beißt. Besorge dir ein geschrirr oder Halsband wo drauf steht nicht anfassen. Wichtig ist auch dass man nicht direkt von vorne ran geht sonder von der Seite, wenn man ihn streicheln möchte.

Zu den krallenscheiden, solltest du ihn dran gewöhnen. Die schere immer wieder in der nähe der Pfoten bringen und dann ein Lob oder Leckerlis. Dann weiß er es ist was gutes. Wenn es bei dir nicht so gut klappt, kannst du sie auch beim Tierarzt scheiden lassen. Zu dem ist es auch schmerzhaft, wenn man es falsch macht. Bei hellen krallen ist es einfach. Da wo die Haut ist es meistens röslich. Bei dunklen krallen solltest du dich langsam ran draußen und ein Gefühl entwickeln.

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