Ja, einheimische Afghanen haben unterschiedliche Haar- und Augenfarben. Helle Haare und Augen treten gehäuft unter den Nuristani auf. Fotos:

  1. Blonder Nuristani-Junge
  2. Nuristani-Mann mit rothaarigem Kind
  3. Brünettes Nuristani-Mädchen
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Die Rassenkundler früher hätten sie „indid“ genannt, aber heute gilt es ja als unwissenschaftlich, die Menschheit in Rassen aufzuteilen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Indid_race

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Mussolini war als junger Mann ein marxistischer Sozialist und Internationalist, also links, nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte er mit dem Philosophen Giovanni Gentile den Faschismus, der nationalistisch und antimarxistisch war. Ich würde den späteren Mussolini als rechts bezeichnen. Dazu passt, dass er den König nicht absetzte und mit dem Heiligen Stuhl die Lateranverträge abschloss, durch die der Vatikan seinen eigenständigen Status und völkerrechtliche Souveränität erhielt.

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Religionen sind unterschiedlich gefährlich. Der Islam hat meines Erachtens das größte Gewaltpotenzial, das Judentum das zweitgrößte (das zeigen das Alte Testament und der Talmud sowie auch Aussagen von lebenden religiösen Juden, darunter Ben-Gvir). Wicca und der Buddhismus sind vergleichsweise ungefährlich.

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Zurzeit wird kein Land wirklich faschistisch regiert. Der russische Präsident Putin und der indische Premierminister Modi werden von manchen Leuten Faschisten genannt. Meiner Meinung nach regieren sie autoritär, nicht faschistisch. Ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, dass der Faschismus in den nächsten 10 Jahren wieder so populär wie in den 1930ern wird.

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Eine Ideologie, die nationalistisch und sozialistisch zugleich ist, kann als nationalistisch-sozialistisch oder nationalbolschewistisch bezeichnet werden.

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Andere Antwort

Ich finde den Euphemismus „Tag der Befreiung“ unangemessen, weil das Kriegsende vielen Deutschen keineswegs Befreiung bescherte. Da denke ich z. B. an

  • die Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion (1941–1956), die durch Zwangsarbeit, Hunger und Folterverhöre gekennzeichnet war, mit rund einer Million Todesopfern,
  • die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten sowie aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa (1944–1950) mit hunderttausenden Todesopfern,
  • die von der sowjetischen Militäradministration eingerichteten Speziallager (1945–1950) mit zehntausenden Todesopfern und
  • die von den Westalliierten eingerichteten Rheinwiesenlager (April bis September 1945) mit geschätzt 32.000 Todesopfern.
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Ich weiß nicht, auf welchen Quellen diese Karte basiert – vielleicht auf irgendwelchen SS-Schriften. In Hitlers Mein Kampf taucht zwar der Begriff „Arier“ auf, aber nicht der Begriff „Untermensch“.

Die ethnischen Russen waren für Hitler gefallene „Arier“ wegen angeblicher Vermischung mit Mongolen. Die Japaner waren für ihn „Kulturträger“, also keine „Kulturbegründer“ wie die „Arier“, und auf der untersten Stufe standen bei ihm die „Kulturzerstörer“, zu denen er z. B. die Juden zählte (siehe Mein Kampf).

Es gab keine offizielle Anerkennung der Japaner als „Ehrenarier“:

Niemand weiß, wann der Begriff „Ehrenarier“ aufkam. In offiziellen Dokumenten findet er sich nicht. Gewiss gab es Drängenderes für die NS-Sozialrevolutionäre als die rassenpolitische Einordnung „des Japaners“.

https://www.welt.de/print/wams/wissen/article144181452/Buendnis-mit-dem-Teufel.html

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Mit dem Vers „Will dich lieben und verdammen“ möchte Lindemann ausdrücken, dass es ihm wegen Deutschlands Vergangenheit (Holocaust usw.) schwerfällt, Deutschland zu lieben. Ein Neonazi könnte den Vers so interpretieren, dass die BRD verdammenswert ist.

Ein ähnliches Phänomen gibt es bei dem Lied Happy Nation von Ace of Base. Laut der Band handelt es sich um ein „antifaschistisches Lied“, aber einige Neonazis meinen, dass in dem Lied Hitler und das Dritte Reich verherrlicht werden.

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Die Bürger merkten das, als sich die Inflation zu einer Hyperinflation entwickelte. Jedoch konnte die Hyperinflation durch die Einführung der Rentenmark überwunden werden. Später zeigten sich die Regierenden unfähig, die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise zu überwinden (Reichskanzler Brüning wurde als „Hungerkanzler“ beschimpft).

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Faschismus ist eine ultranationalistische, diktatorische, antidemokratische, antikommunistische, antisäkulare Herrschaftsform. Der Diktator ist nicht zwingend das Staatsoberhaupt. Im faschistischen Italien war offiziell König Viktor Emanuel III. das Staatsoberhaupt. Außerdem zeichnet sich Faschismus nicht zwingend durch Antisemitismus und Antislawismus aus. Daher ist die Aussage, man sei kein Faschist, weil man doch juden- und russenfreundlich sei, nicht als Argument geeignet.

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Wenn man annimmt, dass 1933 ein judenfreundlicher, antimilitaristischer SPD-Politiker namens Adolf Hitler Reichskanzler geworden wäre und mithilfe der Mefo-Wechsel von Hjalmar Schacht die negativen Folgen der Weltwirtschaftskrise behoben hätte, dann wäre die Frage gewesen, wie die Verschuldung aufgrund der Mefo-Wechsel überwunden werden könnte.

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Es kommt darauf an, was man unter nationalem Sozialismus wirtschaftlich versteht. Kollektivierung der Landwirtschaft z. B. finde ich schlecht, weil diese Praktik verheerende Hungersnöte nach sich zog. Chauvinismus und Diktatur lehne ich auch ab. Wenn man darunter das schwedische Modell in einem souveränen, auf nationale Interessen und den Erhalt der nationalen Identität fokussierten Staat versteht, dann finde ich die Idee gut.

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Das lag vielleicht daran, dass er gegenüber Anhängerinnen schüchtern und wohlwollend war.

Im Berliner Schwimmstadion gelang es 1936 einer Amerikanerin, bis zu Hitler vorzudringen und ihm einen Schmatzer auf die Backe zu drücken. [...] Sie habe Hitler um ein Autogramm gebeten, als sich dieser nach vorne beugte. Tatsächlich unterzeichnete er ihr Eintrittsbillett. «Er lächelte weiter und so habe ich ihn eben geküsst.» Für die dreifache Mutter aus Norwalk, Kalifornien, hatte der Zwischenfall keine weiteren Folgen.

https://www.20min.ch/story/die-amerikanerin-die-hitler-kuesste-220104299132

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Meiner Meinung nach kommen die schönsten Frauen aus Schweden. Britinnen sind etwas häufiger übergewichtig als Schwedinnen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die blasse Haut der Britinnen, oft in Kombination mit blauen Augen und braunen Haaren, manchmal auch roten oder blonden Haaren sowie Sommersprossen, für viele Männer attraktiv ist.

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