Als Besitzer verlangt man kein Geld für eine Pflegebeteiligung.

Aber noch weniger verlangt man als Pflegebeteiligung Geld vom Besitzer.

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Das hat erstmal mit den Versicherungen zu tun. Mit minderjährigen ist das alles viel teuer und komplizierter als mit volljährigen.
Dann sind Kinder halt nicht mobil, sondern auf Eltern oder Bus oder was auch immer angewiesen.
Dazu kommt dann noch die Verantwortung. Die fehlt Kindern halt gerne.

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Sowas kann niemand beurteilen, der dich nicht gesehen hat.
Nach Zeitangaben, kann man auch nicht gehen. Manche können nach einem Jahr das, wofür andere zehn brauchen.

Ist aber auch ziemlich fraglich, dass du da auf ein altes Pony drauf gesetzt wirst das vorher Jahre stand. Da wird nämlich nicht die Muskulatur vorhanden sein um einen Reiter zu tragen.

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Für ein gebrauchtes Halfter, dass bereits beim Neukauf nur 14€ gekostet hat, kannste vielleicht 2€ verlangen.
Manche würden vielleicht auch 5 geben.

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Das kann dir am besten dein Reitlehrer sagen. Immerhin ist er derjenige der dich reiten sieht.

Am besten auf jeden Fall an der Longe.

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Kommt immer auf die jeweiligen Modelle an.
Marken die ich selber habe und von denen ich sehr begeistert bin sind zum Beispiel Ibero, Seabis und Whitaker.

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Klar kannst du dir ein Fohlen kaufen.

Du bezahlst dann halt erstmal 3-5 Jahre dafür und siehst es aber nicht, da es in der Aufzucht steht.

Dann bezahlst du weiterhin lange Zeit noch mehr, da du jemanden brauchst der dir das Pferd ausbildet und einreitet.
Wenn du damit durch bist musst du immer noch jemanden bezahlen, der das Pferd weiterhin korrekt reitet.

Im Endeffekt also sehr sehr viel Geld. Rausgeschmissenes Geld.

An deiner Stelle würde ich eh bis nach der Ausbildung warten. Die ist nämlich sehr viel zeitintensiver als man vorher denken könnte.

Und dann holst du dir ein um die 12 Jahre altes Pferd, das bereits gut ausgebildet ist.

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Was versteht ihr unter einem Reitanfänger bzw. einem Anfängerpferd? Wie finde ich ein geeignetes Pferd für mich?

Ich beginne gerade meine Suche nach einem eigenen Pferd und habe hierbei auch grobe Vorstellungen. Leider lese ich hierbei häufig, dass ein Pferd "kein Anfängerpferd" sei und daher nur an erfahrene Reiter abgegeben werde.

Frage daher oben:

Erklärung: Nach meinem Studium kann ich mir nun endlich ein Pferd leisten und möchte mir gerne die nötigen Sprünge zum Weiterkommen ermöglichen. Meine Eltern konnten mir nicht mehr ermöglichen und ohne gute Reitlehrgänge und eigenes Pferd kommt man nicht voran. Ich habe eine langjährige Reiterfahrung, auf dem Platz eine solide Grundausbildung, befinde mich aber auch nicht auf A-Niveau (ohne Geld ist das unmöglich zu erreichen). Hin und wieder hatte ich die Möglichkeit längergehend "schwierige" Durchgänger zu reiten, die ich aber bevorzuge, weil ich dann nicht so viel treiben muss und sie meist auch feiner sind. Schulis bin ich das letzte Mal vorüber 10 Jahren geritten und ich bin nie mit ihnen zurechtgekommen. Ich möchte also keinesfalls ein Pferd, welches wie ein typisches Schulpferd läuft.

Und hier beginnt das Problem. Vermutlich sehen mich die meisten Besitzer als einen hoffnungslosen Anfänger und bisher habe ich viele Absagen kassiert. Wer schon so lange Erfahrung hat und trotzdem keine Erfolge nachweisen kann, ist scheinbar nicht mehr. Ein Pferd, welches Potential hat, dass man etwas mit ihm arbeitet, wird so gut wie immer als ein Nicht-Anfänger-Pferd bezeichnet. Frage ich nach, dann wird die Bezeichnung nicht näher begründet und ich kann mir leider immer noch nicht vorstellen, was mich erwarten würde. Anfängerpferde sind dann 12-jährige Freizeitpferde, denen Platzarbeit keinen Spaß macht oder gar ehemalige/potentielle Schulpferde.

Ich möchte aber mein Pferd nicht ständig wechseln, sondern suche ein Pferd, welches langfristig bei mir und ich mit ihm glücklich werden kann. Dabei hege ich keine Tournierambitionen, aber möchte durchaus zu Hause auf dem Platz ordentlich Dressur reiten.

Würdet ihr lügen? Ich reite ja schließlich nicht so:

https://www.youtube.com/watch?v=nKlsONfA7a0&t=1260s

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Also die Ausrede mit dem teuer haut nicht wirklich hin..

Um auf ein A-Niveau zu kommen braucht man nicht viel Geld. Gibt genügend Reitschulen die einen da hinbringen. Vor allem, da A-Niveau nix besonderes ist. Selbst eine Privatstunde ist da nicht sooo teuer.

Dann haben auch genügend Reitschulen sehr schön ausgebildete Pferde. Oft bis L-/M ausgebildet. Ob die die verkaufen ist eine andere Frage.
An deiner Stelle wäre es allerdings auch nicht so sinnig, ein hoch ausgebildetes Pferd zu kaufen. Außer du hast einen Bereiter an deiner Seite, der mehrfach die die Woche mitreitet und das Pferd somit auf dem Niveau hält.

Ich persönlich würde mir auch niemals ein Pferd kaufen, wenn ich nichtmal auf nem A-Niveau bin.
Am sinnigsten wäre es, wenn du jetzt erstmal etwas in gute Reitstunden investierst und korrektes reiten lernst.
Weil das mit dem (Hin und wieder hatte ich die Möglichkeit längergehend "schwierige" Durchgänger zu reiten, die ich aber bevorzuge, weil ich dann nicht so viel treiben muss und sie meist auch feiner sind) ist Schwachsinn. Dann bist du einfach noch nicht so weit, dass du korrekt reiten kannst.

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Geld für eine Pb verlangen ist Ausbeuterei und in kleinster Weise gerechtfertigt.

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Zwiebeloutfit.

Einfach so, dass du zwischendurch Schichten ausziehen und wieder anziehen kannst.

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Wenn du reiterlich weiterkommen willst, dann wäre es eine Überlegung wert zu wechseln.

Nach drei Jahren springt man auch noch nicht.
Man springt generell erst, wenn man korrekt reiten kann und so wie du es schilderst, kannst du das nicht.

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Guck doch einfach überall mal was so im Sale ist. Da kann oft gute Schnapper machen.

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Bei meinen habe ich ganz klassische Leder- und Lammfellgurte.
Bis auf meinen Tinker, der hat nen Mondgurt da die normalen bei ihm auch rutschen.
Habe mich einfach durchprobiert, bis ich was passendes gefunden habe.
Halte einfach mal Rücksprache mit einem anderen Sattler.

Ps. mit Pad kann man vielleicht ein, zweimal im Jahr eine Schrittrunde drehen. Sonst gehört da n passender Sattel drauf.

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Ich kenne mich zwar in Berlin nicht wirklich aus, aber kann mir nicht vorstellen das es da nirgendwo nh Rennbahn gibt.

Und wenn dir schon das Geld für ein Reitabzeichen fehlt, wirst du dir wohl kaum das Training leisten können.

Aber einfach mal nachfragen schadet keinem.

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Natürlich kann man das. Die meisten nehmen gerne welche ab 18 aufgrund der Versicherung.
Ich hatte meine erste damals auch mit 13 Jahren.

Was allerdings für dich schwierig werden könnte, ist deine Erfahrung. Ein Jahr Reiterfahrung ist halt gar nichts.
Die meisten suchen eher welche, die schon wirklich reiten können.

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Erstmal das Pferd sowie die Ausrüstung durchchecken lassen.

Dann mit deinem Trainer beraten. Schauen, ob er das bei anderen auch macht. Vielleicht gibst du ihm beim springen nicht die Sicherheit die er braucht.

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Mit dem Besitzer des Pferdes und dem Stalleigentümer sprechen.
Am besten mit mehreren zusammen.
Der Stallbesitzer wird dich da bestimmt eher halten wollen als die Rb einer anderen. Du bringst ihm immerhin Geld ein.

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Gar nicht.

Jedes Elternteil das einem Kind in dem Alter ein Pferd kauft hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Außer die Eltern sind selber im Reitsport unterwegs.

Niemand weiß, wie das Kind sich entwickelt. Vielleicht hast du in zwei Jahren kein Bock mehr auf Pferde und dann stehen deine Eltern da mit ihrem Pferd.
Wobei man ja auch direkt sagen kann, dass du nichtmal ein eigenes Pferd haben könntest.

Dazu kommt natürlich noch der Kostenfaktor. Allein der Kaufpreis kannste mit 15.000€+ rechnen. Dann monatlich um die 800€ plus diverser Tierarztkosten die kommen können.
N Freund von mir hatte jetzt erst das Pferd in der Klinik. Waren dann mal eben 35.000€.

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