Jeder, sorry fast jeder denkt nur noch an sich und sein Ziel vor Augen, koste es, was es wolle. Deine Frage schneidet ein hochinteressantes Thema an. Das Versagen und damit die Unfallursache liegt fast immer beim "Gummibereiften" Verkehrsteilnehmer. Aber es gibt auch Situationen, wo der herannahende Zug spät, eben zu spät erkannt wird. Das kann bei Sicht gegen die Tiefstehende Sonne der Fall sein. Man erkennt die Lichter der Ampeln oder der Triebfahrzeuge schlecht. Und dann ist es im Auto oft so laut vom Radio, dass der / die Lenker* in nicht einmal eine Feuerwehr hört, die unmittelbar hinter Ihnen versucht, durch eine Rettungsgasse zu kommen. Sicher hast Du auch schon davon gehört.

Interessanter bewerte ich die Fälle, wo trotz gut sichtbarer Rotlichter (nicht die vom Zugende) und / oder geschlossener 1/2-Schranken an diesen einfach vorbei zu fahren und so Unfälle in Kauf zu nehmen. Ddie Züge können ja bremsen halten.

Klar können die das, nur ein Problem besteht dabei schon. Die Bremswege sind deutlich länger, als die von Fahrrädern, Autos oder LKW und Motorrädern.

Zahlen dazu. Ihr seid mit dem PKW unterwegs auf der Autobahn und haltet Euch an die Richtgeschwindigkeit 130 km/ h. Ihr könntet also in etwa 70 Metern anhalten.

Ein Zug, der mit 130 km/h fährt, hat dazu eine Wegstrecke von mehr als 1 km nötig.

Das als Argument sollte reichen. Allerdings wär auch ich dafür, dass entweder Bahnstrecken, mit ungesicherten Bahnübergängen, also solche mit nur je einem oder 2 Andreaskreuzen bestückt sind auf höchstens 20 km/h von den Zügen befahren werden. Das ist nicht unrealistisch. Die erlaubten Geschwindigkeiten sind teilweise auf 5 km/h festgelegt. Viele Bahnübergänge werden auch "händisch" gesichert. Das meint, der Lokführer selbst oder ein Rangierbegleiter gehen auf die Straße und schwenken / halten eine weiß-rot-weiße Fahne raus, um den Straßenverkehr anzuhalten. Erst wenn der dann sieht, keine Autos in Sicht, gibt er dem Lokführer ein Signal, den BÜ zu befahren. Mit fernbedienten Loks kann der Lokführer das alleine tun. Bahnübergänge mit Sicherungstechnik haben auch Signale für den Lokführer, die frühzeitig anzeigen, ob die Sicherungseinrichtungen aktiviert und in Ordnung sind. Wenn nicht, gilt Zug stoppen und händisch sichern.

Störungen sind den zuständigen Stellen unmittelbar anzuzeigen. Teils funktioniert das automatisch.

Strecke, auf denen Züge mit Geschwindigkeiten über 160 km/h fahren dürfen, haben definitiv keine Bahnübergänge. Diese Züge fahren nicht nach Signalanweisung sondern werden elektronisch gesteuert (LZB oder ETCS) Bahnstrecken mit letzterem nur mit entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen befahren werden. Das System wird zunehmend in ganz Europa eingerichtet.

Genug geschrieben. Viele Autofahrer sind Egoisten. In den Betriebsanleitungen "hochwertiger " Fahrzeuge" steht wohl geschrieben, dass die Auto durch zu langsames und rücksichtvolles Fahren beschädigt würden. Ironie!!!!

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Sind es kreischende oder jaulende Töne, kann es sein, dass Motorlager und das Getriebe mit ganz wenig Öl geschmiert werden dürfen. Sind die Geräusche denn schon bei geringer Fahrgeschwindigkeit zu hören, oder erst bei zunehmender Fahrt? Das spräche für diese Idee. Schleifergeräusche können nur bei Märklin 3 Leitersystem auftreten, aber das würden alle Loks machen. Ein "Humpeln" würde deutlich auf einen Fehlerhaft eingesetzten Radsatz hinweisen. Dann dürfte die Lok kaum ruhig laufen. Genau so nicht, wenn ein Schmutzkorn (Schotter oder anderes Streugut) in ein Zahnrad geraten ist. Sonst könnte es noch Probleme mit dem Decoder geben, der seine Steuerbefehle nicht richtig umsetzt. Soll am Ende ein Soundmodul verbaut sein?

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Wenn denn die Batterie in der Fernbedienung leer ist, kann die Lok nicht reagieren. 2 Möglichkeiten zum Testen:

1 Smartphone nehmen und die Kamera einschalten. Die Sendediode der Fernbedienung auf die Kamera richten und einen Knopf der Fernbedienung drücken. Auf dem Display des Handys müsste ein Lichtpunkt erkennbar sein. Wenn nicht ist die Batterie leer oder die Bedienung defekt.

2 Batterie rausnehmen und mit einem Multimeter oder Batterietester prüfen.

Dann der Gedanke, die Delta-Loks können ja mit der CS 2 oder 3 gesteuert werden. Ob das Umgekehrt auch geht, lies Dich da doch mal in den Anleitungen von Märklin ein.

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Stell Dir mal vor, Du bist gerade "mitten im Spiel" und übersiehst ein Vorsignal in Warnstellung "Halt oder Langsamfahrt erwarten", entsprechend quittierst Du nicht das Signal und die PZB drückt Dir eine Zwangsbremsung rein und der Zug hält an. Du benötigst dann einen Auftrag, um Deine Fahrt fortsetzen zu dürfen. Wie willst Du denn dem Zuständigen FDL erklären, weshalb die Zwangsbremsung ausgelöst wurde.

Oder anders gefragt, würdest Du beim Führen eines KFZ nebenbei zocken?

""""Man darf theoretisch Alles, nur erwischen sollte man sich dann nicht lassen""""

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Das ist sicher nicht ganz ausgeschlossen, dürfte aber sehr viel Aufwand bedeuten. Üblicher Weise müssten die Radsätze getauscht werden, da die von Piko nicht ganz einwandfrei auf Märklin- Gleisen laufen und Radsätze von Märklin nicht elektrisch isoliert sind. Dann muss man sich eine Befestigungsmöglichkeit suchen oder schaffen, um den Skischleifer anzubringen. Einen passenden Decoder kann man auch nicht einfach einstecken, da es wohl keine entsprechende Schnittstelle gibt. Also mus man den Decoder selber in der Lok verdrahten. Wenn Du ein begabter und geschickter Handwerker bist, kann das also durchaus gelingen. Aufwerten wird das die Lok nicht im Sammlersinn, aber natürlich für den Gebrauch auch Deiner Modellbahnanlage. Entscheiden musst Du es letztlich selber, ob Du das Projekt angehen willst. Alternativ kannst Du in Deiner Umgebung oder in Internet nach jemandem Suchen, der solche Umbauten vornimmt.

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Hallo, Du hast ja keine Angabe zum Schulabschluss gemacht. Mit einem Abgangszeugnis der 10 Klasse ist es ja möglich ein Berufsgrundschuljahr oder ein Berufsvorbereitungsjahr zu absolvieren. Innerhalb diesen Jahres würde ich mich dann mal zusammen nehmen und lernen, bis die der Notarzt kommt. <So lässt sich einiges kompensieren. Ich würde für die TFZ-Ausbildung verschiedene Eisenbahndienstleister oder Eisenbahnverkehrsunternehmen anschreiben. Außerdem frag mal beim BIZ oder der BAfA nach, welche Zugangsvoraussetzungen man für den Beruf erfüllen sollte. Dabei kommen dann schon recht brauchbare Informationen heraus.

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Der Druck im ICE würde bei Gegenverkehr im Tunnel besten Falls anteigen. Der dadurch entstehende Druck belastet die Flaschen von Aussen, also gegen den Druck der in der Flasche herrscht. Für das Glas oder PET der Flaschen ist das unbedeutend. Eher theoretisch ist eine Gefahr gegeben, wenn das Gepäckstück herunter fällt und so die Glasflasche bricht.

Quergedanke dazu, ich wurde mal vor Zig Jahren von einem Schwimmbadmeister gebeten, meine Getränkeflasche aus Glas nicht mit in den Umkleidebereich zu nehmen, da bei Zerbrechen eine hohe Verletzungsgefahr für andere Badbesucher besteht. Gegen PET-Flaschen hatte er nichts einzuwenden.

Eine Getränkeflasche, Wasser, Limo o.Ä. ist im Flieger nicht erlaubt, weil keiner wissen kann, ob da nicht was gefährliches, möglicher weise explosionsfähiges eingefüllt wurde und das für Anschläge nutzbar wäre. So ein Flieger kann immerhin vom Himmel fallen, der ICE eher nicht.

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Märklin baut meines Wissens den Motor und damit den Antrieb in die Lok ein, so dass der Tender relativ wenig vom Gesamtgewicht abbekommt. Da wär eventuell etwas Ballast im Tender hilfreich. Sonst ist der Abstand zwischen Lok und Tender ein guter Tipp. Die alten Analog- Modelle konnten den nicht verändern. Da passte auch Radius 1 der noch engeren M-Gleise ohne Probleme.

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Auf welchen zulässigen Geschwindigkeitswert ist die AFB eigestellt? In Abhängigkeit einer aktiven LZB kann es vorkommen, dass die vom LZB begrenzte Geschwindigkeit bereits erreicht ist. Wenn die auf ein HP0, also Halt zeigendes Signal zufährst, kann auch das der Grund sein, weshalb Du keine Beschleunigung bekommst. Regel die AFB auf maximal um die LZB zu nutzen oder schalte die LZB ganz aus, Alles was dazwischen liegt, begrenzt die erreichbare Geschwindigkeit.

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Dann ist es kein Blocksignal im HV-Signalsystem. 3.Begriffig ist das Einfahrsignal.

Die Anordnung der Lichter Rot ul, Notsignal auch rot ol, Grün, or Und Gelb ur.

Ein Blocksignal im HV-System bedarf keiner "Langsamfahrt" Es kann aber mit einem Zusatzsignal + Voranzeiger kann eine begrenzte Geschwindigkeit angezeigt werden.

Im moderneren KS-Signalsystem gibt es eigentlich nur ein Vorsignal, dass entsprechend auf ein folgendes KS- Signalsystem hinweist. 3 Farbig und Dauer- oder Blinklichter geben verschiedene Fahranweisungen, bezüglich der Fahrgeschwindigkeit ab. Dabei sind alle Signale immer eine direkt geltende und eine zu erwartende Zugbeeinflussende Fahranweisung.

HV steht für Haupt- Vorsignal-Betrieb KS für Kombinationssignale, da hier beide Funktionen verein sind.

Zukünftig wird das ETCS eingeführt, welches auch einen Teil der deutschen LZB-Technologie integriert. Signale gibt es dann nicht mehr an der Strecke. Per Digitalfunk werden die Loks quasi ferngefahren. Das Ziel ist die Zugfolge auf klassischen in Blöcke aufgeteilte Strecke deutlich zu verdichten. So soll mehr Verkehr auf die Schiene geholt werden.

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Logisch betrachtet kann es nur 1 (offiziellen) Zugführer geben, der die Verantwortung für den gesamten, auch teilbaren, Zug inne hat. Es gibt aber 2 Personale an Bord, die über die Selbe Berechtigung zum Zugführer verfügen. Bei Zugteilung, also Flügelung übernehmen Beide (Ihren Zugteil) als jeweils Selbständigen Zug mit jeweils eigener Zugnummer. Gleiches gilt soweit auch für den / die TFZ. Es können Beide an Bord sein und oft auch gemeinsam den 1 Fahrstand besetzen. Einer fährt, der 2te begleitet. Bei der Zugteilung steigt der 2te TFZ dann den 2ten Zugteil. Es kann aber auch der 2te TFZ im Teilungsbahnhof erst zusteigen.. Das wäre für den Zugführer ungünstig, da für beide Zugteile entsprechendes Personal für die Fahrgäste zuständig ist.

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Ha,ha, ich "altes Trüffelschwein" habe nun nach 1 1/2 Stündiger Suche genau das gefunden, woran ich mich aus meiner eigenen Modellbahn- Anfangszeit erinnerte.

Brawa 2756 Signalschalter Tastenschalter Modellbahn in Bayern - Haimhausen | kleinanzeigen.de

Diese Schalter können das was Du suchst. Signallichter + Fahrstromschalten am Lichtsignal

Aber eine Anmerkung: Es kommt sehr wohl vor, dass Signale defekt sind oder in Bahnhöfen mit langen Bahnsteiggleisen mit Zwischenweichen entsprechend (Zwischensignale) betriebsmäßig abgeschaltet sind. Diese zeigen dann ein weißes Kennlicht.

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Dünnerer Schweißdraht, kurze Verbindungskabel zwischen Schweißgerät und Werkstück, Schweißwerkstücke gut vorbereiten, gerade bei Fülldraht-Schweißen. Schutzgas- und Fülldraht erfordern saubere Werkstücke, Stabelektroden sind etwas weniger anspruchsvoll. Schweißen erfordert auch gute Grundkenntnisse und Handfertigkeit. Nicht ohne Grund gibt es den Schweißer als eigenständigen Beruf.

Die Ausbildung für die vielfältigen Schweißverfahren werden bedarfsweise mit einzelnen Prüfungen abgeschlossen, und dem Schweißer dann entsprechende, zeitlich begrenzte Zertifikate erteilt. In der Regel müssen Schweißer (Fügepersonal) regelmäßige Praxis nachweisen und werden im 2-Jahresturnus geprüft.

Ist alles in Ordnung, dürfen diese Schweißer auch zertifizierte Schweißarbeiten ausüben. (TÜV oder DVS) sind in Deutschland zuständige Zertifizierungsstellen.

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Das Block- Lichtsignal kann mit seinen 3 Anschlussadern an einfache Wechselschalter mit mit Dauerstromabgabe angeschlossen werden. Wenn auch eine funktionierende Stopp-Funktion gewünscht ist, sollte der Entsprechende Schalter 2 Umschaltkontakte verfügen. Natürlich können auch Schaltrelais oder Steuermodule verwendet werden, die bei Digitalbetrieb auch Sinn machen. Die übernehmen bei entsprechender Streckenvorbereitung auch die Brems- und Beschleunigungsvorgänge der Digitalen Loks. Soll nur der Lichtwechsel dargestellt werden, reicht der Umschalter. Die Stromversorgung kann vom Lichtstromausgang eines Fahrpultes oder separaten Lichtstromtrafo, heute meist Schaltnetzteile, erfolgen. Viessmann hält da einiges bereit. Steuermodule gibt es aber auch von anderen Herstellern. Bitte hierzu die einzelnen Artikelbeschreibungen der jeweiligen Hersteller gründlich durchlesen. Letztlich entscheidet sich mit der Herstellerauswahl auch der Preis, den man für eine wachsende Modellanlage investieren kann.

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Irgendwie erschließt sich mir der Gleisplan nicht. Wie ist der Gleisverlauf in den Tunneln, die, ich vermute, übereinander liegen sollen? Der tief liegende Tunnel an der linken Seite hat 2 hineinführende Gleise, aber wo kommen die wieder heraus? Werden die im Tunnel wieder vereint und kommen als 1 Gleis aus dem Tunnelportal unten heraus, und führen unter der Brücke durch, hinter der dann das Abzweiggleis links auf den Prellbock fährt und das andere in dem mittig angeordneten Tunnelportal im Nirwana verschwindet? Sollte Dein Entwurf irgendwie eine Kehrschleife beinhalten, kannst Du das am einfachsten mit Märklin-Gleisen bauen. Dabei wäre es egal, ob Du das alte M-, K-, oder C-Gleis verwendest. Ich würde da mal nach K-Gleisen suchen. Wenn Du lieber das 2-Leitergleis egal welcher Hersteller nehmen möchtest, musst Du einen Abschnitt planen, der für die Umschaltung der Stromversorgung vorgesehen ist. Sonst erzeugt die Kehrschleife einen Kurzschluss und Du suchst Dir "den Wolf" nach dem Fehler. Wenn Du einen Schattenbahnhof eingeplant hast, dann schicke uns doch mal eine weitere Zeichnung mit dem "Unterdeck", aus dem dann der entsprechende Gleisverlauf zusammen zu sehen ist.

Pauschal würde ich Gleise von Peko verbauen. Eine Übersicht gibt es als Beispiel in diesem Shop. Mein Gleis H0

Peko bietet Gleise in sehr verschiedenen Varianten, wie Holz-, Beton- und Stahlschwellenoptik an, was untereinander kombinierbar ist und die Weichen sind auch in verschiedenen Radien und Ausführungen erhältlich, so dass sich da sehr interessante und realistische Gleisführungen darstellen lassen.

Als letzter Satz, H0 auf 2,2 m x 1,28 m ist recht kompakt. Da ist alles recht beengt.

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Mit einem Augenzwinkern frage ich mal zurück, in welcher Farbe hättest Du die Schienen gerne? Nein, im Ernst, es handelt sich um Eisenoxid, welches in rostbraun, aber auch in mittelgrau vorkommt. Rostbraun ist eine Naturerscheinung die durch Luftfeuchtigkeit und eventuell Salz ausgelöst wird. Chemisch betrachtet ist Rost Fe2O3. Entsteht dieses Eisenoxid bei der Bearbeitung von unter größerer Wärme, also Temperaturen von deutlich über 800 C° fällt das als sog. Eisenhammerschlag was in Kunstschmieden unter einem Amboss zu finden ist. Die 3te Erscheinung ist eine Verfärbung von blassem braun bis ins tiefe blau. Dies entsteht bei Temperaturen ab etwa 350 C°.

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Grundsätzlich ist es ein UNIMOG. Dieser Begriff ist als Marke von der Mercedes Benz AG eingetragen. Spezifischer ist die Bezeichnung "LokTrack". Je nach angebauter variabler Ausrüstung ist das Teil sehr universell einsetzbar. Winterdienst, wie im Bild oder als Zugfahrzeug für Straße oder Schiene, was in Industriebetrieben genutzt werden kann, um einzelne oder kleine Waggongruppen zu verschieben.

Sie zählen zu der Gruppe der 2-Wege-Fahrzeuge, wozu auch 2- Wege-Bagger gehören, die gerne im Gleisbau eingesetzt werden.

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Auch wenn es gerade eben nicht mehr NRW ist Osnabrück als Turm-Bahnhof bietet einiges An Zugverkehr im Güter- als auch Personenverkehr. Auf 2 Ebenen kreuzen sich die "Rollbahn", die im "Kohlenpott bei Wanne Eikel beginnt und über Münster, Osnabrück und Bremen bis nach Hamburg führt. Entsprechend hoch ist das Güterverkehrsaufkommen. RB, RE, IC und ICE- Anbindung ist gegeben. Das Bahnhofsgebäude in OS ist ein altes, sehr gut erhaltenes Gebäude und zugleich der älteste Turmbahnhof in Deutschland. Alleine die Ansicht vom BUS-Bahnhof aus in OS ist bei sonnigem Wetter einen Besuch wert. Parkmöglichkeiten für KFZ gibt es direkt am Bahnhof und der Bahnhof ist direkt mit dem Parkhaus verbunden. In der unteren Ebene verläuft die Strecke Berlin >< Amsterdam, dort mit Anschluss zum int. Airport. Es schließt sich an der Ostseite, also unten ein größerer Rangierbahnhof mit Ablaufberg an. Auch da ist einiges Los.

Auch bietet die "Rollbahn" entlang der Bahnstrecke viel interessante Blickpunkte mit z.B. dem nördlichsten deutschen Eisenbahntunnel durch den Teutoburger Wald.
Hier ein WiKi dazu. Lengericher Tunnel – Wikipedia

Also einfach mal vorbei schauen.

In der Region ist auch noch Bad Bentheim zu erwähnen. Als Grenzstation in die Niederlande ist dort gelegentlich noch "Lokomotiv-Samba" zu sehen, wenn die Loks vor den Grenzüberschreitenden Zügen gewechselt werden müssen, weil erst die ganz modernen Lok der 18xx Familie für beide Stromsysteme geeignet sind. Zuvor musste da immer getauscht werden. Auf Youtube gibt es auf dem Kanal von "Alex E." ein passendes Video dazu.

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