U.a dank unserer Wahlen, Wahlergebnisse und Beteiligung der Bevölkerung haben wir es immerhin geschafft dem Wahnsinn von zb Migration und Multi Kulti im Sinne der EU Kommission und liberalen etc zu wiederstehen.

Hier haben sich durch Wahlen auch intern immer wieder viele Themen verschoben.

Durch Wahlen und co konnte Flandern ethnokulturell, in der Natur, wirtschaftlich etc so bewahrt werden

Bei der letzten Wahl sind beide flämischen Nationalisten Belgienweit stärkste Kraft geworden - ein flämischer Nationalist regiert Belgien und hat in den ersten Wochen und Monaten schon kräftig an den Schrauben gedreht ...

[...]

Also ja, Wahlen verändern definitiv etwas.

Ich bin jedes Mal Wahlhelfer, wir haben bewusst überall wo ausgezählt wird von uns Wahlhelfer und Beobachter dabei - es ist unwahrscheinlich, dass da unbemerkt großartig betrogen wurde in den letzten Jahren.

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Warum sollte das was ändern?

So weit ich das verstehe geht es um das Prinzip von ,, Verdachtsfall". Es ist logisch, dass ein Gericht da nicht widerspricht - das hat es nur damals weil es nicht offengelegt werden durfte (damals).

Die AfD ist nicht rechtsextrem und das Gutachten des VS ist für mich immer noch ein schlechter Witz, Agitation, völlig entlang von Zeitgeist und persönlicher Wertung und auch einfach am Kern der tatsächlich rechtsextremen Gruppen und Strömungen in AfD und Vorfeld vorbei.

Grund: siehe hier 👇 ich bin zu faul das jetzt zu kopieren - bzw es wird dann auch einfach viel zu lang. 😅

https://www.gutefrage.net/umfrage/sehen-sie-die-afd-als-rechtsextrem-an#answer-599894036

Ansonsten gehe ich den Punkt mit dem Verdachtsfall an sich sogar bedingt mit. Solange es diese Strömungen innerhalb des Neu Rechten und rechtsnationalen Lagers in der AfD und Vorfeld gibt, die Linien da aus verschiedenen Gründen stark verschwimmen und verschiedene nahme von Einfluss entsteht, kann man das zumindest darunter inhaltlich in my PoV so rechtfertigen.

Jedenfalls hat der Punkt Verdachtsfall politsch überhaupt keine Auswirkungen und etwas ändern an meiner Meinung zur AfD tut es auch nicht.

Ich schätze Maximilian Krah nach wie vor, ich halte Höcke weiterhin für einen problematischen Blender der von anderen Leuten dort genutzt wird (um es nett zu sagen), Weidel für unsympathisch und ungeeignet, die ganzen Boomer und PR Leute bei der AfD für peinlich, einen ganzen Haufen da für inkompetent, die Partei für zu neoliberal und ohne Sinn für andere drängende Themen ( einzelne Leute ausgenommen), habe immernoch viele Leute bei der JA mit denen ich persönlich und politsch gut klarkomme, das Vorfeld hat riesen Defizite (wie sich an der Thematik und dem Umgang damit gegenüber Max und anderen grade zeigt, es gibt Spinner welche die Partei sich selbst gezüchtet hat.

Daran hat sich nicht geändert.🤷

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Da ich das Video und die Kommentare, den Kontext und die Accounts nicht kenne, ganz allgemein:

Solche Kommentare kommen ganz oft von Bots die ihre Standardphrasen von Netzwerkaktivisten schreiben oder irgendwelche Sticker und Wahlslogans abgeben. Das sind ganz oft keine echten Menschen dahinter oder es sind welche die diese Accounts eben koordinieren.

Es gibt auch einfach Leute die ihren Spaß haben damit zu provozieren und zu trollen weil sie genau wissen, dass andere über den Stock springen. Und andere wollen edgy sein und beteiligen sich dann an irgendwelchen unreflektierten Aussagen beteiligen. Und es gibt natürlich auch wirklich Extreme, Fundamentalisten, Scharfmacher, false flag Accounts und Fed-Poster und auch Leute die sich so radikalisiert haben, dass sie Fundi Lösungen haben wollen.

Alles möglich.

Ich Checks nicht warum sind soo viele gegen Ausländer?

Also ich muss nur nach Brüssel schauen (oder in andere europäische Großstädte) um zu sehen warum ich kein großes Ausmaß an Zuwanderung und Multi Kulti haben will. Obwohl das allgemein quer durch Europa ja selten bis gar nicht Japaner, Vietnamesen, Schweden etc betrifft und auch keine anderen Migranten aus der selben kulturellen Zivilisation - sondern meistens einschlägigen ethnokulturellen und religiösen Gruppen aus Afghanistan, Nordafrika, Schwarzafrika, Arabien....

Weil die falschen Migranten kommen, zu viel, weil viele Staaten keine eigene Identität mehr hatten um Verwerfungen abzufangen. Weil Migranten aus den genannten Gruppen unbedingt hier, stark identitär, ihre eigene Kultur, Religion und Zivilisation durchsetzen wollen und zumindest ausleben wollen. Weil die Unterschiede viel zu groß sind. Etc

Außerdem zersetzt sich so, mit allen zusammen, irgendwann die ethnokulturelle Identität eines Landes.

Alles Gründe weshalb ich froh bin, dass wir hier in Flandern diese Art von Zuwanderung einfach nicht hatten. Und dass die neue Regierung in Belgien endlich mal auf ganz Belgien gesehen durchgreift.

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nationalistisch / nationalkonservativ, Seperatismus, Etatismus

Wirtschaft und Sozialstaat sind gemixt. Es sollte den Leuten nicht so viel von ihrem verdienten Geld abgezogen werden und die Möglichkeiten eigenständig vorzusorgen, anzulegen und zu sparen sollten besser zugänglich werden.

Unternehmen sollten (wenn möglich und nötig) besser besteuert werden.

Wirtschaft und Sozialstaat sind wie schon gesagt eher mixed economy. Ich kann mich mit verschiedenen Positionen dort abfinden, solange es funktioniert und meine Grundpositionen erfüllt sind. Ich denke auch, dass je nach Situation und Entwicklung usw ein Staat und dessen wirtschaftliche Ausrichtung (ebenso die einer Partei) in der Lage sein sollte entsprechend zu reagieren und sich umzustellen.

Reine Ideologie die sich hier festfährt und aus Gründen (vermeintlicher) ideologischer Vorgaben Positionen ausschließt, funktioniert meistens auf Dauer nicht.

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Na da Maximilian Krah ja laut verblödeten Teilen des AfD Vorfeldes und Umfeldes ja in Wirklichkeit eigentlich Anhänger von CDU und FDP oder sogar den Grünen ist, natürlich nicht mehr. 🤭

Gibt natürlich in meinem Umfeld bzw Freundeskreis und Bekanntenkreis JA ler oder AfD ler. Entweder direkt im Freundeskreis eben oder Leute die man kennt von mal politischer Zusammenarbeit oder gemeinsamen Seminaren oder Veranstaltungen (zb von der FdI in Rom oder den SD in Stockholm) 🤷

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Immer alleine

Zu wissen dass nichts und niemand mehr da ist mit dem man irgendwie die Ruhe verbringen kann.

Freunde weg und man sieht sie nie wieder und interagiert nie wieder mit ihnen, teilt nichts mehr von einem selbst oder erlebten mit ihnen.

Familie weg.

Kein kognitiver Austausch

Keine Hilfe

[...]

Was bringt mir aller Platz der Welt dann?

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Was haltet Ihr von der Partei-Idee

Wahlprogramm deiner Partei

„Für Menschlichkeit. Für Verantwortung. Für die Zukunft.“

🧭 I. Leitbild & Grundwerte

Wir stehen für eine Politik, die dem Menschen dient — gerecht, transparent und verantwortungsvoll. Unsere Vision reicht von einem starken Europa bis hin zu einer gerechteren Weltgemeinschaft. Demokratie beginnt bei sozialer Fairness und endet nicht an Ländergrenzen.

🌱 II. Nachhaltigkeit & Umweltbewusstsein

  • Massentierhaltung höher besteuern, Biolandwirtschaft und artgerechte Haltung entlasten
  • Elektronik nachhaltig gestalten: austauschbare Akkus, reparierbare Bauweise, keine geplante Obsoleszenz
  • Ungesunde Lebensmittel höher besteuern, gesunde Alternativen subventionieren
  • Regionale Produkte aller Art bevorzugen, z. B. bei Lebensmitteln, Textilien, Technik
  • Importware aus Nicht-EU-Staaten stärker besteuern, wenn ökologische/soziale Standards fehlen

💼 III. Gerechte Wirtschaft & Steuern

  • Ausländische Großkonzerne wie Starbucks in Deutschland fair besteuern, nach Umsatz
  • Digitalkonzerne und Onlineanbieter mit Importfokus steuerlich zur Verantwortung ziehen
  • Steuerobergrenze abschaffen: alle zahlen den gleichen Prozentsatz — unabhängig vom Vermögen
  • Steueruntergrenze einführen: kein Einkommen darf vollständig unversteuert bleiben
  • Einkommensabhängige Besteuerung stärken: wer wenig verdient, zahlt weniger — wer viel verdient, mehr
  • Pflege regionaler Wirtschaft, u. a. durch Vergaberechte und steuerliche Vorteile für lokale Anbieter

🩺 IV. Soziale Berufe & Wertschätzung

  • Pflegekräfte besser bezahlen, inkl. Mindestlohn, Zulagen und tariflicher Sicherung
  • Ausbildung und Arbeitsbedingungen verbessern, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen
  • Steuerliche Entlastung für soziale Berufe, z. B. durch Freibeträge und Bonusregelungen

🏳️‍🌈 V. Gleichstellung & Vielfalt

  • Gleichstellung unabhängig von Geschlecht, Identität oder sexueller Orientierung
  • Rechtliche Gleichbehandlung gleichgeschlechtlicher Ehen und Partnerschaften
  • Ausbau des Antidiskriminierungsschutzes, inkl. Sanktionen und Monitoring
  • Förderung gendersensibler Sprache und Strukturen, v. a. im öffentlichen Dienst

🕊️ VI. Demokratie, Transparenz & Ethik

  • Politiker sind Diener des Volkes, nicht Profiteure ihrer Ämter
  • Lobbyismus begrenzen: Offenlegungspflicht, Lobbyregister, Verbot von Einflussnahme
  • Religion aus Politik heraushalten, bei gleichzeitigem Schutz der Religionsfreiheit
  • Extremismus bekämpfen — in jeder Richtung, durch Bildung, Aufklärung und Rechtstaatlichkeit

🛡️ VII. Flüchtlingspolitik & Teilhabe

  • Würdige Behandlung von Geflüchteten, inkl. Zugang zu Bildung, Gesundheit und Wohnraum
  • Pflicht zur Arbeitsaufnahme bei Arbeitsfähigkeit, mit Qualifizierungsangeboten
  • Gesetzestreue als Basis für Teilhabe, Verlässlichkeit als Leitprinzip
  • Integration als gegenseitiges Engagement, mit klaren Rechten und Pflichten

🇪🇺 VIII. Europa & globale Gerechtigkeit

  • Stärkung der Europäischen Union, inkl. gemeinsamer Standards und demokratischer Institutionen
  • Solidarität unter den EU-Staaten, z. B. in Sozialem, Klima, Bildung und Wirtschaft
  • Weltweite Förderung von Respekt, Zusammenarbeit und Gerechtigkeit
  • Fairer globaler Handel, Bekämpfung von Ausbeutung und Wirtschaftskolonialismus
  • Weniger Ausgaben für Krieg — mehr Geld für Hilfe, Frieden und internationale Zusammenarbeit
...zum Beitrag

Ist halt immer die Frage wie viel ist (und wie machbar), wie sieht die Welt, Notwendigkeit und Lebensrealität wirklich aus und was ist allgemein politisch und strukturell überhaupt realistisch.

Wenn ich jetzt einfach mal Kernpunkte die ich vertreten würde rausnehme, ohne die Lösung oder Weiteres was für dich vlt darauf folgt miteinzurechnen, dann wäre das wahrscheinlich:

Massentierhaltung höher besteuern

An sich ja. Eigentlich sollte es überhaupt keine Massentierhaltung geben. Jetzt kommt aber der knackende Punkt: hochwertiges Fleisch müsste man sich besser leisten können - eine alleinerziehende Mutter die zb Friseur ist und zwei Kinder hat, kann sich nicht die Bio-Eier, Fleisch mit hoher Haltungsklasse und vielleicht noch den umweltschonend angebauten Salat und die ressourcenschonend hergestellten xy leisten. Nicht in dem Maße.

Damit aber das bessere Fleisch überhaupt günstiger wird, müssten wahrscheinlich Kosten und Forderungen für entsprechende Landwirte gelockert werden. Anderen müsste Hilfe geboten werden vielleicht selbst auf Tierwohl umzustellen etc und dann ist da die Frage ,,wie wirkt sich das alles auf die Preise und den Wettbewerb aus?"

Elektronik nachhaltig gestalten

Grundsätzlich ja, stellen sich aber wieder ähnliche Probleme. Ein guter Schritt wäre schon mal, weiter zu forschen wie man diese Sachen verträglicher für die Umwelt macht.

Ungesunde Lebensmittel höher besteuern,

Nein. Luxus, Vergnügen und Genuß in der Form sollte nicht noch teurer werden.

Mehr auf Regionalitat achten ist aber gut und funktioniert auch in Flandern hier.

Der ganze Steuerkram für Konzerne und von außerhalb kann man versuchen, aber hier besteht ein großes Risiko von abfallenden Investment dann eventuell. Das muss man präzise machen. Es würde allgemein ein guter Anfang sein wenn Steuern für die normalen Bürger teilweise nicht verschwendet werden und zb Versicherungen nicht noch zig Zusätze brauchen würden damit es sich überhaupt lohnt anstelle von ,, wir geben pro 300 Euro Brillenglas 6 Euro dazu als Versicherung" 🤷

Es wäre ein Anfang wenn Leute mehr von ihrem Geld hätten, mehr Möglichkeiten sicher anzulegen und zu sparen gegenüber dem Staat.

Bevor man über Ober- und Untergrenzen für die Normalos spricht, sollte man nicht damit anfangen zwingend den Leuten die mehr verdienen (ab wann greift das? Und wie hoch?) mehr von ihrem verfügbaren Geld abzuknüpfen. Besser wäre es Steuern zu senken wo möglich und da zu ziehen wo nötig. Und sie eben besser zu verwenden. Der Ausgleich zwischen Kosten und Nutzen müsste viel öfter gegeben sein.

Mit der Pflege kann man versuchen. Vielleicht kann das in einigen Regionen funktionieren - Stand jetzt könntest du da aber auch wieder Probleme mit dem Wettbewerb und der Qualität bekommen. Dafür ist jedenfalls auch jede Menge Umbau von Politik und Staatswesen bei euch wahrscheinlich nötig.

Zu dem ganzen Vielfaltkram sage ich vorab einfach mal nein. Es gibt, auch wenn wir hier ein Flandern zu dem Thema nicht ganz so liberal sind, nichts zu was man unbedingt einführen müsste oder was an unbedingten Schutz o.ä fehlt.

Vieles was seit Jahren darunter fällt unter solche Sachen wie du sie aufzählst sind Transgenderpolitik, Relativismus von Familie und Normen, negieren von Biologie und Geschlecht hin zu ,,es ist ja eh alles divers und self ID " etc

Ausbau des Antidiskriminierungsschutze

Brauch es nicht. Homos und co sind genauso vor Beleidigungen, Gewalt, Verleumdung etc PP gesetzlich geschützt. Und Sachen wie zb Dinge abzulehnen, gewisse modernen Blüten von zb dem Transthemen als Unsinn zu bezeichnen (zb das Transfrauen keine Frauen sind, dass es teilweise eine Perversion in Richtung Veranstaltungen von Kindern gibt etc ) oder dass man den ganzen Unsinn nicht will oder dass e sich bei vielen Ausprägungen scheinbar bei einigen Leuten tatsächlich um psychische Probleme handelt etc PP [...] sowas gehört nicht sanktioniert o.ä es sei denn man will mit der Zeit bei Orwell rauskommen.

Förderung gendersensibler Sprache und Strukturen

Nein. ,, gender " im Unterschied zu tatsächlichen Geschlecht ist an sich erst einmal vollkommen irrelevant hierfür. Die real existierenden Geschlechter sind schon inklusiv. Es gibt ja die Formulierungen von ,,Liebe Kolleginnen und Kollegen" oder ,,Der Arzt, die Ärztin" [...]

Da müssen keine persönlich identifizierten Geschlechter und sozialen Geschlechter und Fehlbildungen, Anomalien etc PP dazu und auch nicht wie Leute sich aus Jux und Weltbild heute mal fühlen. Nein.

Lobbyismus und Transparenz: je nach dem wie korrekt man das macht sollte es das geben. Auch wenn hier die Möglichkeit auf Missbrauch von oben, wenn das System mal verstopft ist, immer möglich ist.

Migration: nein. Gar nicht. Ich lehne jede Form der aktuellen Migration nach Europa komplett ab sofern sie zu der Invasion an ,, Asylmigration " gehört.

Ich gehe nicht davon aus, dass davon nur betroffen ist was tatsächlich unter den Begriff Asyl oder Flüchtling/ Flucht fällt in deinen Gedanken - daher nein. Ich will auch in Flandern keine Migranten von dort in der Masse dir hier sind nur weil man sie unter dem Label,, Flüchtlinge" (was gar nicht mehr zutrifft) aufgenommen hat. Ich will nicht, dass Flandern wird wie bei euch teilweise Deutschland oder bei uns in Belgien Brüssel. Flandern soll ethnokulturell bleiben wie es ist.

Bei einer geringen Anzahl die dann tatsächlich unter diese Begriffe eigentlich fallen (egal ob subsidiär oder nicht) und gewollte, legale Migranten kann man das mit der Arbeit etc durchaus machen..ist aber auch teilweise eine Bringschuld.

Und zur EU und Europa: ich will nicht dass die EU mitsamt ihrer Kommission so wie sie jetzt ist, ausgebaut wird.

Die EU sollte reformiert werden auf ihre Grundsätze und vor allem in ihrem Verständnis von Zusammenarbeit usw nicht die Nationalstaatlichkeit und ethnische Struktur von Staaten abzugraben. Sich nicht zum Instrument für den Ideologischen Zeitgeist zu machen. Die Staaten der EU nicht in rein relativistische, Konsumenten einer global denkenden, zentralisierten Masse verwandeln wollen.

Und zu allgemeiner Gleichheit in der Welt etc PP

Unmöglich. Dafür sind die Menschen je nach dem von wo sie kommen viel zu anders und die Voraussetzungen ganz anders.

Und wenn man dabei noch dazu wie bisher so manche statt allgemeine Menschenrechte oder Pluralismus, lieber mit nichtbinären Unsinn und Geschlechter-Self-ID an andere Staaten irgendwo auf der Welt am liebsten rantreten würden.... dann wird das erst Recht nichts.

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Kommt drauf an in welcher Form. Tatsächlich gibt es ja auch islamische Strömungen die an sich relativ liberal und moderat sind/waren.

Auch Länder wie Kasachstan, Aserbaidschan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan sind mehrheitlich islamisch - aber nicht vergleichbar mit Afrika, Nordafrika, Arabien oder islamischer Siedlungsgebiete in europäischen Großstädten. Einmal weil in den Ländern das ganze eher spirituell ist, weil früher in der UdSSR Religion stark reguliert bis unterdrückt war (diese Staaten regulieren es immer noch ) und weil der Einfluss von Naturreligionen und anderen spirituellen Wegen dort ebenfalls groß ist und neutralisiert.

Aber Europa betrifft ja eher ein anderes Problem und ein anderer Islam.

In Sachen Terrorismus geht wahrscheinlich die größte Gefahr von allen Religionen und Gruppen vom Islam aus - vor allem von radikalen Salafismus.

Nur ist Terror das Eine und verhältnismäßig, aktuell, kleinere Problem.

Das Problem ist eher die massenhafte Ansiedlung, kulturelle Ansprüche, Verwässerung, Parallelgesellschaften dazwischen, Zusammenleben was in der Form nicht passt, Kriminalität und importierte Konflikte [...] weil die Art der Einwanderung, der Länder die das in dem freien Maße zugelassen haben, so einfach nicht passt.

Das geht jetzt nicht nur automatisch von ethnokulturell aus Arabien und co stammenden Migranten aus, wenn Belgien zb reingelassen hätte aus Mexiko, Honduras und Nicaragua was teilweise aus prekären Strukturen in die USA will - dann wäre das Problem wahrscheinlich ähnlich (zumindest was Konflikte, Entfremdung und Kriminalität etc anging). Nur betreffen Honduras und co halt uns nicht in Europa 🤷

Und der Islam hat kulturell invasive Auswüchse.

Aber: wenn europäische Länder halt ihre eigenen Kulturen und Geschichten aufgeben, als Voraussetzung Gleichheit und Relativismus setzen....

Sich selbst nicht mehr kennen. Eine absurde Form von Humanismus der Realität und Kompabilität voranstellen...

Gesellschaften teilweise an Einwanderung auch keine Ansprüche mehr stellen außer ,,sei nicht kriminell und lern die Sprache "

Wenn heimische Gesellschaften selbst auch keine Berührungspunkte mehr haben und sich von Wirtschaft, Unternehmen, Konsum und Materialismus treiben lassen etc

Dann liegt es nicht nur an den Migranten, sondern in erster Linie, dass auch kein eigenes Fundament mehr vorhanden ist. Sonst hätten sich Staaten schon viel früher mal dagegen gestellt.... bevor es mit Anlauf Richtung Wand geht. 🤷

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Wo Leben weniger rechts gesinnte Personen (Wähler)

oder

Wo kann man in Ruhe arbeiten und Leben wo es keine Neonazis gibt?

was denn jetzt?

Neonazis gibt es in keinem der Länder in relevanter Anzahl.

Ansonsten: in Schweden hat der rechte Block die letzte Wahl gewonnen und regiert dort. Der Kurs ist aktuell Anti-Islam,. Remigration und Aufnahmestop plus Renationalisierung großer Städte. Auch große Teile der Sozialdemokraten haben sich mittlerweile dafür entschuldigt, diese Migranten reingelassen zu haben und was sie damit den schwedischen Frauen angetan haben.

Finnland ist sprachlich und kulturell sehr Identitär und hat sich daher von dieser Migration ferngehalten. Von den größten 5 Parteien müssten 3 oder 4 rechts sein. Die Ethnonationalisten regieren dort wie in Schweden mit.

Norwegen lässt besagtes Klientel durch seine strikten Auflagen auch nicht wirklich rein. Die national-liberalen der FP stehen aktuell je nach Umfragen auf Platz eins oder zwei.

Belgien: da hast du wohl in der Wallonie und. Brüssel die mit Abstand besten Chancen. Allerdings wird gesamt Belgien mittlerweile von der N-VA regiert, das sind Nationalisten, Seperatisten, anti Transthemen-Kram und gegen Zuwanderung aus Afghanistan, Somalia etc. Der Kurs aktuell ist ähnlich wie der in Schweden.

Flandern hat kaum solche Migranten und hier sind N-VA und VB die beiden klar stärksten Parteien die auch gesellschaftlich und ideologisch den Ton angeben. Grade junge Leute, Erstwähler, Studenten und Schüler unterstützen diese - vor allem VB. Die Gesellschaft hat einen starken Ethno-Fokus.

England: ich hätte ja fast gesagt dort, weil dort fast schon zu wenig einheimische teilweise leben. ^^

Allerdings führt Farage in den dortigen Umfragen. In einigen sogar deutlich.

Schottland hat ebenfalls noch eine stark Identitäre Haltung.

Schweiz: die Schweiz ist ziemlich strikt was Zuwanderung angeht und will dir Art von Zuwanderern wie sie D oder Schweden etc bekommen haben sicherlich nicht. Die Schweiz ist jetzt auch nicht besonders offen dem Islam gegenüber und gesamt betrachtet dürfte da die SVP wahrscheinlich die stärkste Partei sein.

Dänemark: die Sozialdemokraten vertreten da einen absoluten Ethnokurs und machen eigentlich das gleiche wie Schweden nur noch rigoroser (und haben schon weit vor SWE damit angefangen)

Frankreich: der RN ist dort schon seit Jahren stärkste Partei. Dazu gibt es noch andere Parteien so um die 5 Prozent Rum die ähnlich sind. Die von Zemmour, von Eric Ciotti oder Debout la France von Nicolas Dupont-Aignan.

Wobei selbst viele Wähler von Macron und LR wohl eigentlich auf RN Kurs sind. Jedenfalls brodelt es dort aktuell gewaltig gegen Migration, kulturelle Verwerfungen, gegen das System der Republik und gegen den Islam.

Also Frankreich ist wohl raus. 🤭🤷

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Nein. Wir haben uns hier nicht an den absurden Migrantenzahlen der letzten Jahre beteiligt - also ist Flandern auch nicht Ziel dieser Invasion geworden. ^^

Wallonien und Brüssel sind was anderes, aber die sind für ihren eigenen Bezirk verantwortlich und von deren ,, Flüchtlingen" kommt nach Flandern kaum einer rein. Zumal Belgien als Staat sogar mittlerweile konsequent Migranten ausweist und auch keine ,, Flüchtlinge" mehr anzieht, seit de Wever hier PM ist. Wie gesagt, in Brüssel würde ich mich fremd fühlen. Das liegt einmal daran, dass es sowas wie eine belgische Nationalität nicht gibt (Brüssel gehört politisch und ethnisch und vom Bezirk her nicht zu Flandern) und die ganze Stadt ein shithole ist. Ein tolles Bsp dafür, wie schief modern-days Multi-Kulti Experimente gehen können. Ich habe mit Maximilian Krah vor einiger Zeit mal den Test gemacht, wie lange es dauert bis man das Gefühl hat nicht mehr in Europa zu sein... - 8 Minuten... mit dem Fahrrad. Und da waren rote Ampeln dazwischen.

😂

Ansonsten fühle ich mich hier wo ich eigentlich bin nicht fremd. Wir haben eine starke ethnokulturelle Gemeinschaft und Politik, meine Freunde und Familie leben hier und der Anteil an Fremden ist sehr überschaubar. Von den Leuten die über die Zeit selbst ethnokulturell ein Teil geworden sind ganz abgesehen. 🤷

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Es ist Friedrich Merz und die Union. Also nein.

Merz selbst ist ein neoliberaler Globalist der wie Mr Burns nur ein Ziel hat - nämlich Friedrich Merz. Und da Merz weitgehend bequem Kanzler bleiben will, in seiner Koalition eh nicht soooo viel zu melden hat auf Dauer und er ja auch an solchen Themen eigentlich wenig Interesse hat ...

Und die Union: der Union geht es darum zu regieren und ihre Leute in Posten und Ämter etc zu bekommen. Überzeugungen außerhalb vlt der USA, Unternehmen und Strukturkonservatismus an Bürokratie etc und halt Europa (aber nur als EU Kommission) hat die Union eigentlich nicht. 🤷

Außerdem mag die Union es nicht nicht unbequeme Themen wie diese anzugehen, sie will gemocht werden und von der aktuellen medialen Ausgangslage gemocht werden. Den Abgeordneten und co geht es um ihre eigenen Posten in der Partei und die Zukunft in der Partei - da ist es nicht klug diese Themen aufzumachen.

Und viele dort wissen doch gar nicht wie heutzutage Meinungsbildung, Kultur usw entsteht oder gemacht wird - da sie davon eh keine Ahnung hat und das Thema halt als ,, ja es steht da jetzt halt so und die AfD spricht das ja auch an also machen wir das besser nicht " sieht, bespielt sie es halt auch nicht. 😅

Ergo: diese Themen (zumindest mit einer klaren Überzeugung zb gegen den Zeitgeist) sind der Union eigentlich komplett egal. 😅

Also mein. Wird sie nicht. 🤷

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Das ist kein Rassismus.

Und die Formulierung der Frage, die Vergangenheit auf dieser Plattform mit den immer selben bis identischen Fragen dieser Art plus deiner Schilderung des Outfits lassen das Ganze wie die üblich Ragebait und Provo-Frage wirken.

Aber da man ja trotzdem eine Antwort geben muss zum Thema:

Das ist kein Rassismus.

Und du kannst an sich nichts gegen den Laden machen.

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Wenn sie stark reduziert und in kontrollierbaren Mengen kommt, dann ist es weniger ein Problem. Zu große Mengen, vor allem aus komplett fremden Kulturen o. Zivilisationen (Großräumen) bringen nur ethnokulturelle Verwerfungen und Konflikte auf die Dauer. Und stellen plötzlich kulturelle Ansprüche. Es entstehen melting pots selbst bei Integration und Assimilation eine so große Masse von Menschen anderer Nationalität, dass wir wieder den Effekt von zuvor haben.

Migration aus islamischen Teilen der Welt (am Ural vielleicht mal ausgenommen die Staaten) braucht es eigentlich gar nicht. 🤷 Da sehe ich kulturell und anderweitig fast nur negative Folgen. DE, teilweise Frankreich oder hier Brüssel oder teilweise Schweden sind das beste Bsp. für die Folgen großer multi Kulti Experimente und kopflosen Buntheit. 🫣

Tatsächliche Flüchtlinge sind nochmal was Anderes. Aber die werden eigentlich keine Migranten in dem Sinne. Nach der Definition der Begriffe sind das aber auch keine Leute die über zig Länder wandern bis sie in mitten von Europa sind. Es gibt auch keinen Grund da einfach die Tore zu Europa bzw der EU zu öffnen - das ist keine Flucht mehr in dem Sinne. Und ein Großteil davon fällt ohnehin nicht (mehr) unter diesen Begriff.

Illegale Migration sollte kein Staat dulden. 🤷 Wenn man damit anfängt, dann kann man alles drumherum auch gleich aufgeben. Siehe Brüssel.

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Es gibt keinen absolut einheitlichen Ursprung, aber was Ursprung und Geschichte angeht gemeinsamen Vorlauf und Verlauf. Zumindest innerhalb der gleichen Zivilisation.

Viele Völker/Ethnien/Nationen (nenn es wie du willst) in einer Zivilisation, zb Europäisches Abendland, bauen kulturell und sprachlich aufeinander auf. Du wirst in vielen, vielen Sprachen Worte und Töne haben, die du dir auch ohne Verständnis der Sprache zb aus dem englischen ableiten kannst. Teilweise auch mit deutsch etwas ableiten kannst. Oder die Ähnlichkeiten haben zu Begriffen die du davor zb aus dem italienischen oder spanischen oder französischen kennst.

Auch kulturell und in der Wertauffassung hat man gemeinsame Wurzeln.

Ethnisch gesehen war man aber noch nie absolut homogen. Nicht mal die Nationalstaaten waren das. Da sich diese teilweise auch aus Leuten anderer Abstammung zusammengesetzt haben die aber ein unverwechselbarer Teil der neuen Nation wurden. Und auch die ethnischen Gruppen der Nationalstaaten haben sich ja teilweise und geordnet miteinander vermischt. Innerhalb der selben Zivilisation ist das mit Maß und Ziel ja weniger problematisch für den Bestand eben jener Nationen.

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Rechts (außen)

In praktischen Fragen macht die Unterteilung selten nur noch Sinn - zumindest in der Einseitigkeit. Mir geht es am Ende um die Standpunkte selbst und nicht ob die oben, Mitte, unten, links, rechts, rosa Elefant heißen oder gesehen werden. 🤷

Je nach Thema habe ich einzelne Standpunkte die entsprechend ausgeprägt sind. Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Zukunft ein flexibler Etatismus und Dirigismus sein wird der je nach Umstand und Entwicklung wirtschaftlich und sozialpolitisch in die eine oder andere Richtung reagieren kann/muss.

Wenn man die Begriffe aber so schwarz weiß stehen lassen will ökonomisch und sozial: dann weitgehend rechts. Mit vielen Punkten die aber gegen Neoliberalismus und modern days Capitalism sind.

Gesellschaftlich, im Bezug auf Normen, Ordnung und er Erfassung des Menschen, der Machbarkeit auf die Zukunft und der Blick auf die Geschichte und was man daraus für Schlüsse auf den jeweiligen Zyklus schließt [....] - zumindest habe ich mir hier aus Karlheinz Weißmanns neuen Buch einige Anstöße geholt die ich (wenn auch nicht als komplette Definition dieser Begriffe) ganz gut finde im Hinblick auf den Blick auf den Menschen, Zugang zum Menschen, Gesellschaft und er Welt und die philosophische Herangehensweise. ^^

Grundsätzlich ist ,, Nouvelle Droite " nach Alain de Benoist für mich passend.

Daher definitiv rechts. Sinnvoller sind aber immer noch einzelne Themen oder anfallende Probleme einzeln zu bewerten, Ideologisch und praktisch. Das gibt dann doch ein besseres Bild.

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