Den ganzen Quatsch gibt es hier zum Glück so nicht. 🤷

An unserer Schule ,,damals" haben sich zum Glück genügend dagegen gestellt, so dass dazu kein ideologischer Unsinn und dauerhaft Berieselung an unsere Schule kam. Wer diese Fahnen aufhängen wollte oder im Kontext zu irgendwas aufhängen wollte konnte machen, aber wirklich pro oder pro aktiv war unsere Schule da nicht und waren die meisten Schüler da auch nicht. Und das ganz ohne dafür mit dem Import aus Nah-Ost aufzufüllen. :p

An unserer Uni versuchen jedes Jahr aufs Neue Leute den CSD reinzubringen, das wird von der Uni aber aktiv unterbunden. Und so geht das ganze Thema jedes Jahr einfach vorüber. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass viele junge Leute und Jugendliche hier nicht wirklich,,pro" sind. 🤷

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Hast du die Frage eigentlich so gestellt mangels Wissen oder ist der der Schwachsinn einfach nur egal, weil die Agenda eben entsprechend passt?

Helfrich leugnet nicht den Holocaust.

Und zu der anderen Aussage: das wird aktuell einem Mitarbeiter aus seinem Umfeld oder Büroumfeld zur Last gelegt und nicht ihm. Allgemein habe ich dazu im Web nichts gefunden.

Und auch der Kontext zur ersten Aussage ist ziemlich eindeutig.

Er hat auf Twitter geschrieben, er sei das freundliche Gesicht des Rechtspopulismus. Daraufhin hat irgendeine Journaille geschrieben ,, du bist höchsten das freundliche Gesicht des NS"

Und das hat Helfrich dann inter in der Chatgruppe spöttisch aufgegriffen als ,, ich möchte mich mal vorstellen, ich bin das freundliche Gesicht des NS".

Wie kann es sein, dass das "freundliche Gesicht des Nationalsozialismus" im Kulturausschuss sitzt?

Weil offensichtlich nichts dagegen spricht und deine Anschuldigungen die du dagegen hast ins Leere gehen.

Ich gehe mal davon aus, dass sich bei euch in D die Anzahl an Ausschusssitzen nach den Wahlergebnissen der Parteien und Größen der Fraktionen zusammensetzen. Damit schickt eben die AfD die Anzahl an Leuten rein die sie mit ihren 20 Prozent eben hat.

Kritisiert doch wenigstens die Sachen an Helfrich die tatsächlich problematisch sind, anstatt Aussagen bewusst zu verdrehen, Memes bewusst nicht zu verstehen oder Positionen als extrem darzustellen die es nicht sind.

Man findet an Helfrich genügend Opportunismus in einschlägige Szenen, Positionen als Scharnier plus Bewegungen die man tatsächlich kritisieren kann.... statt diesem Unsinn hier...

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Ja war es bei euch. Sofern ihr nicht selbst ein neues Brüssel oder Malmö werden wollt und davon rate ich dringend ab. Grade Brüssel ist abschreckend genug. 🤷

Es war, grade in der Art , Staatsrechtlich alles andere als schön und hat die Begriffe Flüchtling oder Asyl ad absurdum geführt.

Es war auf absehbare Zeit eine Verschärfung von kommenden Problemen mit ethnokulturellen Wandel, kulturellen Ansprüchen und Konflikten, dem Islam [...] die davor ja schon alleine durch legale Migration bestanden hat.

Ihr habt euch Probleme reingeholt in einer Art und Weise, dass man sie jetzt wortwörtlich nicht mehr wegbekommt. Dass jetzt vollkommen der Überblick oder die Handhabe fehlt.

Davon abgesehen, dass ja dann irgendwann sogar angefangen wurde diese Leute aktiv von Punkt A dann nach Europa einzufliegen.

Also ich weiß wirklich nicht wo genau ihr als Land und als Volk, ethnisch wie auch staatlich, damit enden wollt. 😅

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Wenn sie stark reduziert und in kontrollierbaren Mengen kommt, dann ist es weniger ein Problem. Zu große Mengen, vor allem aus komplett fremden Kulturen o. Zivilisationen (Großräumen) bringen nur ethnokulturelle Verwerfungen und Konflikte auf die Dauer. Und stellen plötzlich kulturelle Ansprüche. Es entstehen melting pots selbst bei Integration und Assimilation eine so große Masse von Menschen anderer Nationalität, dass wir wieder den Effekt von zuvor haben.

Migration aus islamischen Teilen der Welt (am Ural vielleicht mal ausgenommen die Staaten) braucht es eigentlich gar nicht. 🤷 Da sehe ich kulturell und anderweitig fast nur negative Folgen. DE, teilweise Frankreich oder hier Brüssel oder teilweise Schweden sind das beste Bsp. für die Folgen großer multi Kulti Experimente und kopflosen Buntheit. 🫣

Tatsächliche Flüchtlinge sind nochmal was Anderes. Aber die werden eigentlich keine Migranten in dem Sinne. Nach der Definition der Begriffe sind das aber auch keine Leute die über zig Länder wandern bis sie in mitten von Europa sind. Es gibt auch keinen Grund da einfach die Tore zu Europa bzw der EU zu öffnen - das ist keine Flucht mehr in dem Sinne. Und ein Großteil davon fällt ohnehin nicht (mehr) unter diesen Begriff.

Illegale Migration sollte kein Staat dulden. 🤷 Wenn man damit anfängt, dann kann man alles drumherum auch gleich aufgeben. Siehe Brüssel

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Ich gehe allgemein nichts gerne auf Demos. Zu groß die Wahrscheinlichkeit viele Spinner dabei zu haben. Zu wenig Kontrolle etc

Eigene Veranstaltungen und Aktionen mit unserer Studentverbindung oder VBJ oder Jong N-VA sind was anderes. Ist etwas Schönes und man weiß meistens mit Wem und Was usw

Oder spontane Aktionen dazu mit Freunden.

Aber Demos in dem Sinne? Das einzige Mal wirklich war der Mars tegen Marrakesh (also gegen den Migrationspakt und Flüchtlingspakt - an dem sich Flandern zum Glück nicht beteiligt). Den hatten wir aber auch alle zusammen organisiert. Dort waren aber Tausende in verschiedenen Städten und noch viel mehr in Brüssel unterwegs - aber auch da gab es knapp 200 Leute die dann als Extremisten in Brüssel getobt haben oder Lust hatten sich mit der Polizei anzulegen. Die waren aber meistens für sich und wurden dann auch weitgehend von der Polizei dingfest gemacht (120 Leute) .

Aber sonst? Nein.

Und auf Pauli-Demos? Sicher nicht.

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Rechts

In praktischen Fragen macht die Unterteilung selten nur noch Sinn - zumindest in der Einseitigkeit. Mir geht es am Ende um die Standpunkte selbst und nicht ob die oben, Mitte, unten, links, rechts, rosa Elefant heißen oder gesehen werden. 🤷

Je nach Thema habe ich einzelne Standpunkte die entsprechend ausgeprägt sind. Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Zukunft ein flexibler Etatismus und Dirigismus sein wird der je nach Umstand und Entwicklung wirtschaftlich und sozialpolitisch in die eine oder andere Richtung reagieren kann/muss.

Wenn man die Begriffe aber so schwarz weiß stehen lassen will ökonomisch und sozial: dann weitgehend rechts. Mit vielen Punkten die aber gegen Neoliberalismus und modern days Capitalism sind.

Gesellschaftlich, im Bezug auf Normen, Ordnung und er Erfassung des Menschen, der Machbarkeit auf die Zukunft und der Blick auf die Geschichte und was man daraus für Schlüsse auf den jeweiligen Zyklus schließt [....] - zumindest habe ich mir hier aus Karlheinz Weißmanns neuen Buch einige Anstöße geholt die ich (wenn auch nicht als komplette Definition dieser Begriffe) ganz gut finde im Hinblick auf den Blick auf den Menschen, Zugang zum Menschen, Gesellschaft und er Welt und die philosophische Herangehensweise. ^^

Grundsätzlich ist ,, Nouvelle Droite " nach Alain de Benoist für mich passend.

Daher definitiv rechts. Sinnvoller sind aber immer noch einzelne Themen oder anfallende Probleme einzeln zu bewerten, Ideologisch und praktisch. Das gibt dann doch ein besseres Bild.

Migration, Kultur, internationales: nationalistisch und pan-europäisch im Sinne einer gemeinsamen Zivilisation

Wirtschaftlich und sozial: mixed economy die je nach Entwicklung und Umstand reagieren muss. Grade moderner Kapitalismus ist ein Problem und etwas, das die klassische Rechte einfach zerfressen hat.

EU: Zusammenarbeit und grundlegende Rahmenregeln für zb Handel, Nachhaltigkeit, gemeinsame Entwicklung im Rahmen von der Identität jedes Staates etc - aber nicht dIe jetzige EU der EU-Kommission.

Mehr nutzbare Mobilität in den Städten um Verkehr auch reduzieren zu können

Fleisch aus guter Haltung sollte man fördern, es macht aber keinen Sinn wenn diese Produkte so teuer werden, dass Normies sich das kaum leisten können oder wollen

Mehr Grundflächen zb in dem man alte Ackerflächen nach Nutzung renaturalisiert. Oder alte Fabrikflächen nach dem Abriss, wenn es nicht weiter genutzt wird, zb wieder begrünt

Es sollte etwas gegen reine Spekulation am Wohnungsmarkt gemacht werden bei der einfach Immobilien und Wohnraum nur gehalten aber nicht vermietet werden. Eine Mietdeckel ist da aber nicht die Lösung und eine Enteignung etc PP auch nicht. Da müssten andere Lösungen gefunden werden. Hängt auch von den Land ab.

[...]

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Open VLD, CD&V oder Vooruit.

Einfach weil ich mit denen, außer vielleicht Minimales bei relevanteren Themen, in fast nichts übereinstimme.

Es sind Globalisten der übelsten Sorte und Opportunisten - und hart neoliberal. (Also die beiden Ersten). Sind ein Sinnbild dafür was in Sachen Meinungspluralismus und modernen Liberalismus falsch läuft. Es sind reine EU-Kommissions-Parteien.

Und Vooruit: in Sachsen Migration weit weg, absurd bei Zeitgeist-Themen wie LGB mit und ohne T, Islam, Angriff auf Private Vorsorge und angespartes Vermögen der normalen Bürger. Einige Versuche gezielt an Universitäten durchzubringen, dass dort eine ähnliche politische Schlagseite wie in D sein sollte (gescheitert 😂).

Ich bleibe da lieber bei unseren beiden größten Parteien. 🤷

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Hab ich kein Problem. Ist ja in Flandern auch allgemein ein gerngesehener Standpunkt. Und seit der neuen Regierung in Belgien ja auch für das ganze Land relevant. 🤷

Sehe unabhängig vom Thema da auch für mich kein Problem. Wir hatten bei uns auch schon öfters Freunde ne Zeit lang da die zb bei der JA sind.

Wenn mir jemand dann auf die Nerven geht mit immer den selben Thema oder weil es immer und überall nur das Thema und das Thema Politik gibt usw dann bekommt der das schon gesagt von mir. 🤷

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U.a dank unserer Wahlen, Wahlergebnisse und Beteiligung der Bevölkerung haben wir es immerhin geschafft dem Wahnsinn von zb Migration und Multi Kulti im Sinne der EU Kommission und liberalen etc zu wiederstehen.

Hier haben sich durch Wahlen auch intern immer wieder viele Themen verschoben.

Durch Wahlen und co konnte Flandern ethnokulturell, in der Natur, wirtschaftlich etc so bewahrt werden

Bei der letzten Wahl sind beide flämischen Nationalisten Belgienweit stärkste Kraft geworden - ein flämischer Nationalist regiert Belgien und hat in den ersten Wochen und Monaten schon kräftig an den Schrauben gedreht ...

[...]

Also ja, Wahlen verändern definitiv etwas.

Ich bin jedes Mal Wahlhelfer, wir haben bewusst überall wo ausgezählt wird von uns Wahlhelfer und Beobachter dabei - es ist unwahrscheinlich, dass da unbemerkt großartig betrogen wurde in den letzten Jahren.

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Warum sollte das was ändern?

So weit ich das verstehe geht es um das Prinzip von ,, Verdachtsfall". Es ist logisch, dass ein Gericht da nicht widerspricht - das hat es nur damals weil es nicht offengelegt werden durfte (damals).

Die AfD ist nicht rechtsextrem und das Gutachten des VS ist für mich immer noch ein schlechter Witz, Agitation, völlig entlang von Zeitgeist und persönlicher Wertung und auch einfach am Kern der tatsächlich rechtsextremen Gruppen und Strömungen in AfD und Vorfeld vorbei.

Grund: siehe hier 👇 ich bin zu faul das jetzt zu kopieren - bzw es wird dann auch einfach viel zu lang. 😅

https://www.gutefrage.net/umfrage/sehen-sie-die-afd-als-rechtsextrem-an#answer-599894036

Ansonsten gehe ich den Punkt mit dem Verdachtsfall an sich sogar bedingt mit. Solange es diese Strömungen innerhalb des Neu Rechten und rechtsnationalen Lagers in der AfD und Vorfeld gibt, die Linien da aus verschiedenen Gründen stark verschwimmen und verschiedene nahme von Einfluss entsteht, kann man das zumindest darunter inhaltlich in my PoV so rechtfertigen.

Jedenfalls hat der Punkt Verdachtsfall politsch überhaupt keine Auswirkungen und etwas ändern an meiner Meinung zur AfD tut es auch nicht.

Ich schätze Maximilian Krah nach wie vor, ich halte Höcke weiterhin für einen problematischen Blender der von anderen Leuten dort genutzt wird (um es nett zu sagen), Weidel für unsympathisch und ungeeignet, die ganzen Boomer und PR Leute bei der AfD für peinlich, einen ganzen Haufen da für inkompetent, die Partei für zu neoliberal und ohne Sinn für andere drängende Themen ( einzelne Leute ausgenommen), habe immernoch viele Leute bei der JA mit denen ich persönlich und politsch gut klarkomme, das Vorfeld hat riesen Defizite (wie sich an der Thematik und dem Umgang damit gegenüber Max und anderen grade zeigt, es gibt Spinner welche die Partei sich selbst gezüchtet hat.

Daran hat sich nicht geändert.🤷

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Da ich das Video und die Kommentare, den Kontext und die Accounts nicht kenne, ganz allgemein:

Solche Kommentare kommen ganz oft von Bots die ihre Standardphrasen von Netzwerkaktivisten schreiben oder irgendwelche Sticker und Wahlslogans abgeben. Das sind ganz oft keine echten Menschen dahinter oder es sind welche die diese Accounts eben koordinieren.

Es gibt auch einfach Leute die ihren Spaß haben damit zu provozieren und zu trollen weil sie genau wissen, dass andere über den Stock springen. Und andere wollen edgy sein und beteiligen sich dann an irgendwelchen unreflektierten Aussagen beteiligen. Und es gibt natürlich auch wirklich Extreme, Fundamentalisten, Scharfmacher, false flag Accounts und Fed-Poster und auch Leute die sich so radikalisiert haben, dass sie Fundi Lösungen haben wollen.

Alles möglich.

Ich Checks nicht warum sind soo viele gegen Ausländer?

Also ich muss nur nach Brüssel schauen (oder in andere europäische Großstädte) um zu sehen warum ich kein großes Ausmaß an Zuwanderung und Multi Kulti haben will. Obwohl das allgemein quer durch Europa ja selten bis gar nicht Japaner, Vietnamesen, Schweden etc betrifft und auch keine anderen Migranten aus der selben kulturellen Zivilisation - sondern meistens einschlägigen ethnokulturellen und religiösen Gruppen aus Afghanistan, Nordafrika, Schwarzafrika, Arabien....

Weil die falschen Migranten kommen, zu viel, weil viele Staaten keine eigene Identität mehr hatten um Verwerfungen abzufangen. Weil Migranten aus den genannten Gruppen unbedingt hier, stark identitär, ihre eigene Kultur, Religion und Zivilisation durchsetzen wollen und zumindest ausleben wollen. Weil die Unterschiede viel zu groß sind. Etc

Außerdem zersetzt sich so, mit allen zusammen, irgendwann die ethnokulturelle Identität eines Landes.

Alles Gründe weshalb ich froh bin, dass wir hier in Flandern diese Art von Zuwanderung einfach nicht hatten. Und dass die neue Regierung in Belgien endlich mal auf ganz Belgien gesehen durchgreift.

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nationalistisch / nationalkonservativ, Seperatismus, Etatismus

Wirtschaft und Sozialstaat sind gemixt. Es sollte den Leuten nicht so viel von ihrem verdienten Geld abgezogen werden und die Möglichkeiten eigenständig vorzusorgen, anzulegen und zu sparen sollten besser zugänglich werden.

Unternehmen sollten (wenn möglich und nötig) besser besteuert werden.

Wirtschaft und Sozialstaat sind wie schon gesagt eher mixed economy. Ich kann mich mit verschiedenen Positionen dort abfinden, solange es funktioniert und meine Grundpositionen erfüllt sind. Ich denke auch, dass je nach Situation und Entwicklung usw ein Staat und dessen wirtschaftliche Ausrichtung (ebenso die einer Partei) in der Lage sein sollte entsprechend zu reagieren und sich umzustellen.

Reine Ideologie die sich hier festfährt und aus Gründen (vermeintlicher) ideologischer Vorgaben Positionen ausschließt, funktioniert meistens auf Dauer nicht.

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Na da Maximilian Krah ja laut verblödeten Teilen des AfD Vorfeldes und Umfeldes ja in Wirklichkeit eigentlich Anhänger von CDU und FDP oder sogar den Grünen ist, natürlich nicht mehr. 🤭

Gibt natürlich in meinem Umfeld bzw Freundeskreis und Bekanntenkreis JA ler oder AfD ler. Entweder direkt im Freundeskreis eben oder Leute die man kennt von mal politischer Zusammenarbeit oder gemeinsamen Seminaren oder Veranstaltungen (zb von der FdI in Rom oder den SD in Stockholm) 🤷

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Immer alleine

Zu wissen dass nichts und niemand mehr da ist mit dem man irgendwie die Ruhe verbringen kann.

Freunde weg und man sieht sie nie wieder und interagiert nie wieder mit ihnen, teilt nichts mehr von einem selbst oder erlebten mit ihnen.

Familie weg.

Kein kognitiver Austausch

Keine Hilfe

[...]

Was bringt mir aller Platz der Welt dann?

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Was haltet Ihr von der Partei-Idee

Wahlprogramm deiner Partei

„Für Menschlichkeit. Für Verantwortung. Für die Zukunft.“

🧭 I. Leitbild & Grundwerte

Wir stehen für eine Politik, die dem Menschen dient — gerecht, transparent und verantwortungsvoll. Unsere Vision reicht von einem starken Europa bis hin zu einer gerechteren Weltgemeinschaft. Demokratie beginnt bei sozialer Fairness und endet nicht an Ländergrenzen.

🌱 II. Nachhaltigkeit & Umweltbewusstsein

  • Massentierhaltung höher besteuern, Biolandwirtschaft und artgerechte Haltung entlasten
  • Elektronik nachhaltig gestalten: austauschbare Akkus, reparierbare Bauweise, keine geplante Obsoleszenz
  • Ungesunde Lebensmittel höher besteuern, gesunde Alternativen subventionieren
  • Regionale Produkte aller Art bevorzugen, z. B. bei Lebensmitteln, Textilien, Technik
  • Importware aus Nicht-EU-Staaten stärker besteuern, wenn ökologische/soziale Standards fehlen

💼 III. Gerechte Wirtschaft & Steuern

  • Ausländische Großkonzerne wie Starbucks in Deutschland fair besteuern, nach Umsatz
  • Digitalkonzerne und Onlineanbieter mit Importfokus steuerlich zur Verantwortung ziehen
  • Steuerobergrenze abschaffen: alle zahlen den gleichen Prozentsatz — unabhängig vom Vermögen
  • Steueruntergrenze einführen: kein Einkommen darf vollständig unversteuert bleiben
  • Einkommensabhängige Besteuerung stärken: wer wenig verdient, zahlt weniger — wer viel verdient, mehr
  • Pflege regionaler Wirtschaft, u. a. durch Vergaberechte und steuerliche Vorteile für lokale Anbieter

🩺 IV. Soziale Berufe & Wertschätzung

  • Pflegekräfte besser bezahlen, inkl. Mindestlohn, Zulagen und tariflicher Sicherung
  • Ausbildung und Arbeitsbedingungen verbessern, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen
  • Steuerliche Entlastung für soziale Berufe, z. B. durch Freibeträge und Bonusregelungen

🏳️‍🌈 V. Gleichstellung & Vielfalt

  • Gleichstellung unabhängig von Geschlecht, Identität oder sexueller Orientierung
  • Rechtliche Gleichbehandlung gleichgeschlechtlicher Ehen und Partnerschaften
  • Ausbau des Antidiskriminierungsschutzes, inkl. Sanktionen und Monitoring
  • Förderung gendersensibler Sprache und Strukturen, v. a. im öffentlichen Dienst

🕊️ VI. Demokratie, Transparenz & Ethik

  • Politiker sind Diener des Volkes, nicht Profiteure ihrer Ämter
  • Lobbyismus begrenzen: Offenlegungspflicht, Lobbyregister, Verbot von Einflussnahme
  • Religion aus Politik heraushalten, bei gleichzeitigem Schutz der Religionsfreiheit
  • Extremismus bekämpfen — in jeder Richtung, durch Bildung, Aufklärung und Rechtstaatlichkeit

🛡️ VII. Flüchtlingspolitik & Teilhabe

  • Würdige Behandlung von Geflüchteten, inkl. Zugang zu Bildung, Gesundheit und Wohnraum
  • Pflicht zur Arbeitsaufnahme bei Arbeitsfähigkeit, mit Qualifizierungsangeboten
  • Gesetzestreue als Basis für Teilhabe, Verlässlichkeit als Leitprinzip
  • Integration als gegenseitiges Engagement, mit klaren Rechten und Pflichten

🇪🇺 VIII. Europa & globale Gerechtigkeit

  • Stärkung der Europäischen Union, inkl. gemeinsamer Standards und demokratischer Institutionen
  • Solidarität unter den EU-Staaten, z. B. in Sozialem, Klima, Bildung und Wirtschaft
  • Weltweite Förderung von Respekt, Zusammenarbeit und Gerechtigkeit
  • Fairer globaler Handel, Bekämpfung von Ausbeutung und Wirtschaftskolonialismus
  • Weniger Ausgaben für Krieg — mehr Geld für Hilfe, Frieden und internationale Zusammenarbeit
...zum Beitrag

Ist halt immer die Frage wie viel ist (und wie machbar), wie sieht die Welt, Notwendigkeit und Lebensrealität wirklich aus und was ist allgemein politisch und strukturell überhaupt realistisch.

Wenn ich jetzt einfach mal Kernpunkte die ich vertreten würde rausnehme, ohne die Lösung oder Weiteres was für dich vlt darauf folgt miteinzurechnen, dann wäre das wahrscheinlich:

Massentierhaltung höher besteuern

An sich ja. Eigentlich sollte es überhaupt keine Massentierhaltung geben. Jetzt kommt aber der knackende Punkt: hochwertiges Fleisch müsste man sich besser leisten können - eine alleinerziehende Mutter die zb Friseur ist und zwei Kinder hat, kann sich nicht die Bio-Eier, Fleisch mit hoher Haltungsklasse und vielleicht noch den umweltschonend angebauten Salat und die ressourcenschonend hergestellten xy leisten. Nicht in dem Maße.

Damit aber das bessere Fleisch überhaupt günstiger wird, müssten wahrscheinlich Kosten und Forderungen für entsprechende Landwirte gelockert werden. Anderen müsste Hilfe geboten werden vielleicht selbst auf Tierwohl umzustellen etc und dann ist da die Frage ,,wie wirkt sich das alles auf die Preise und den Wettbewerb aus?"

Elektronik nachhaltig gestalten

Grundsätzlich ja, stellen sich aber wieder ähnliche Probleme. Ein guter Schritt wäre schon mal, weiter zu forschen wie man diese Sachen verträglicher für die Umwelt macht.

Ungesunde Lebensmittel höher besteuern,

Nein. Luxus, Vergnügen und Genuß in der Form sollte nicht noch teurer werden.

Mehr auf Regionalitat achten ist aber gut und funktioniert auch in Flandern hier.

Der ganze Steuerkram für Konzerne und von außerhalb kann man versuchen, aber hier besteht ein großes Risiko von abfallenden Investment dann eventuell. Das muss man präzise machen. Es würde allgemein ein guter Anfang sein wenn Steuern für die normalen Bürger teilweise nicht verschwendet werden und zb Versicherungen nicht noch zig Zusätze brauchen würden damit es sich überhaupt lohnt anstelle von ,, wir geben pro 300 Euro Brillenglas 6 Euro dazu als Versicherung" 🤷

Es wäre ein Anfang wenn Leute mehr von ihrem Geld hätten, mehr Möglichkeiten sicher anzulegen und zu sparen gegenüber dem Staat.

Bevor man über Ober- und Untergrenzen für die Normalos spricht, sollte man nicht damit anfangen zwingend den Leuten die mehr verdienen (ab wann greift das? Und wie hoch?) mehr von ihrem verfügbaren Geld abzuknüpfen. Besser wäre es Steuern zu senken wo möglich und da zu ziehen wo nötig. Und sie eben besser zu verwenden. Der Ausgleich zwischen Kosten und Nutzen müsste viel öfter gegeben sein.

Mit der Pflege kann man versuchen. Vielleicht kann das in einigen Regionen funktionieren - Stand jetzt könntest du da aber auch wieder Probleme mit dem Wettbewerb und der Qualität bekommen. Dafür ist jedenfalls auch jede Menge Umbau von Politik und Staatswesen bei euch wahrscheinlich nötig.

Zu dem ganzen Vielfaltkram sage ich vorab einfach mal nein. Es gibt, auch wenn wir hier ein Flandern zu dem Thema nicht ganz so liberal sind, nichts zu was man unbedingt einführen müsste oder was an unbedingten Schutz o.ä fehlt.

Vieles was seit Jahren darunter fällt unter solche Sachen wie du sie aufzählst sind Transgenderpolitik, Relativismus von Familie und Normen, negieren von Biologie und Geschlecht hin zu ,,es ist ja eh alles divers und self ID " etc

Ausbau des Antidiskriminierungsschutze

Brauch es nicht. Homos und co sind genauso vor Beleidigungen, Gewalt, Verleumdung etc PP gesetzlich geschützt. Und Sachen wie zb Dinge abzulehnen, gewisse modernen Blüten von zb dem Transthemen als Unsinn zu bezeichnen (zb das Transfrauen keine Frauen sind, dass es teilweise eine Perversion in Richtung Veranstaltungen von Kindern gibt etc ) oder dass man den ganzen Unsinn nicht will oder dass e sich bei vielen Ausprägungen scheinbar bei einigen Leuten tatsächlich um psychische Probleme handelt etc PP [...] sowas gehört nicht sanktioniert o.ä es sei denn man will mit der Zeit bei Orwell rauskommen.

Förderung gendersensibler Sprache und Strukturen

Nein. ,, gender " im Unterschied zu tatsächlichen Geschlecht ist an sich erst einmal vollkommen irrelevant hierfür. Die real existierenden Geschlechter sind schon inklusiv. Es gibt ja die Formulierungen von ,,Liebe Kolleginnen und Kollegen" oder ,,Der Arzt, die Ärztin" [...]

Da müssen keine persönlich identifizierten Geschlechter und sozialen Geschlechter und Fehlbildungen, Anomalien etc PP dazu und auch nicht wie Leute sich aus Jux und Weltbild heute mal fühlen. Nein.

Lobbyismus und Transparenz: je nach dem wie korrekt man das macht sollte es das geben. Auch wenn hier die Möglichkeit auf Missbrauch von oben, wenn das System mal verstopft ist, immer möglich ist.

Migration: nein. Gar nicht. Ich lehne jede Form der aktuellen Migration nach Europa komplett ab sofern sie zu der Invasion an ,, Asylmigration " gehört.

Ich gehe nicht davon aus, dass davon nur betroffen ist was tatsächlich unter den Begriff Asyl oder Flüchtling/ Flucht fällt in deinen Gedanken - daher nein. Ich will auch in Flandern keine Migranten von dort in der Masse dir hier sind nur weil man sie unter dem Label,, Flüchtlinge" (was gar nicht mehr zutrifft) aufgenommen hat. Ich will nicht, dass Flandern wird wie bei euch teilweise Deutschland oder bei uns in Belgien Brüssel. Flandern soll ethnokulturell bleiben wie es ist.

Bei einer geringen Anzahl die dann tatsächlich unter diese Begriffe eigentlich fallen (egal ob subsidiär oder nicht) und gewollte, legale Migranten kann man das mit der Arbeit etc durchaus machen..ist aber auch teilweise eine Bringschuld.

Und zur EU und Europa: ich will nicht dass die EU mitsamt ihrer Kommission so wie sie jetzt ist, ausgebaut wird.

Die EU sollte reformiert werden auf ihre Grundsätze und vor allem in ihrem Verständnis von Zusammenarbeit usw nicht die Nationalstaatlichkeit und ethnische Struktur von Staaten abzugraben. Sich nicht zum Instrument für den Ideologischen Zeitgeist zu machen. Die Staaten der EU nicht in rein relativistische, Konsumenten einer global denkenden, zentralisierten Masse verwandeln wollen.

Und zu allgemeiner Gleichheit in der Welt etc PP

Unmöglich. Dafür sind die Menschen je nach dem von wo sie kommen viel zu anders und die Voraussetzungen ganz anders.

Und wenn man dabei noch dazu wie bisher so manche statt allgemeine Menschenrechte oder Pluralismus, lieber mit nichtbinären Unsinn und Geschlechter-Self-ID an andere Staaten irgendwo auf der Welt am liebsten rantreten würden.... dann wird das erst Recht nichts.

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Kommt drauf an in welcher Form. Tatsächlich gibt es ja auch islamische Strömungen die an sich relativ liberal und moderat sind/waren.

Auch Länder wie Kasachstan, Aserbaidschan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan sind mehrheitlich islamisch - aber nicht vergleichbar mit Afrika, Nordafrika, Arabien oder islamischer Siedlungsgebiete in europäischen Großstädten. Einmal weil in den Ländern das ganze eher spirituell ist, weil früher in der UdSSR Religion stark reguliert bis unterdrückt war (diese Staaten regulieren es immer noch ) und weil der Einfluss von Naturreligionen und anderen spirituellen Wegen dort ebenfalls groß ist und neutralisiert.

Aber Europa betrifft ja eher ein anderes Problem und ein anderer Islam.

In Sachen Terrorismus geht wahrscheinlich die größte Gefahr von allen Religionen und Gruppen vom Islam aus - vor allem von radikalen Salafismus.

Nur ist Terror das Eine und verhältnismäßig, aktuell, kleinere Problem.

Das Problem ist eher die massenhafte Ansiedlung, kulturelle Ansprüche, Verwässerung, Parallelgesellschaften dazwischen, Zusammenleben was in der Form nicht passt, Kriminalität und importierte Konflikte [...] weil die Art der Einwanderung, der Länder die das in dem freien Maße zugelassen haben, so einfach nicht passt.

Das geht jetzt nicht nur automatisch von ethnokulturell aus Arabien und co stammenden Migranten aus, wenn Belgien zb reingelassen hätte aus Mexiko, Honduras und Nicaragua was teilweise aus prekären Strukturen in die USA will - dann wäre das Problem wahrscheinlich ähnlich (zumindest was Konflikte, Entfremdung und Kriminalität etc anging). Nur betreffen Honduras und co halt uns nicht in Europa 🤷

Und der Islam hat kulturell invasive Auswüchse.

Aber: wenn europäische Länder halt ihre eigenen Kulturen und Geschichten aufgeben, als Voraussetzung Gleichheit und Relativismus setzen....

Sich selbst nicht mehr kennen. Eine absurde Form von Humanismus der Realität und Kompabilität voranstellen...

Gesellschaften teilweise an Einwanderung auch keine Ansprüche mehr stellen außer ,,sei nicht kriminell und lern die Sprache "

Wenn heimische Gesellschaften selbst auch keine Berührungspunkte mehr haben und sich von Wirtschaft, Unternehmen, Konsum und Materialismus treiben lassen etc

Dann liegt es nicht nur an den Migranten, sondern in erster Linie, dass auch kein eigenes Fundament mehr vorhanden ist. Sonst hätten sich Staaten schon viel früher mal dagegen gestellt.... bevor es mit Anlauf Richtung Wand geht. 🤷

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Wo Leben weniger rechts gesinnte Personen (Wähler)

oder

Wo kann man in Ruhe arbeiten und Leben wo es keine Neonazis gibt?

was denn jetzt?

Neonazis gibt es in keinem der Länder in relevanter Anzahl.

Ansonsten: in Schweden hat der rechte Block die letzte Wahl gewonnen und regiert dort. Der Kurs ist aktuell Anti-Islam,. Remigration und Aufnahmestop plus Renationalisierung großer Städte. Auch große Teile der Sozialdemokraten haben sich mittlerweile dafür entschuldigt, diese Migranten reingelassen zu haben und was sie damit den schwedischen Frauen angetan haben.

Finnland ist sprachlich und kulturell sehr Identitär und hat sich daher von dieser Migration ferngehalten. Von den größten 5 Parteien müssten 3 oder 4 rechts sein. Die Ethnonationalisten regieren dort wie in Schweden mit.

Norwegen lässt besagtes Klientel durch seine strikten Auflagen auch nicht wirklich rein. Die national-liberalen der FP stehen aktuell je nach Umfragen auf Platz eins oder zwei.

Belgien: da hast du wohl in der Wallonie und. Brüssel die mit Abstand besten Chancen. Allerdings wird gesamt Belgien mittlerweile von der N-VA regiert, das sind Nationalisten, Seperatisten, anti Transthemen-Kram und gegen Zuwanderung aus Afghanistan, Somalia etc. Der Kurs aktuell ist ähnlich wie der in Schweden.

Flandern hat kaum solche Migranten und hier sind N-VA und VB die beiden klar stärksten Parteien die auch gesellschaftlich und ideologisch den Ton angeben. Grade junge Leute, Erstwähler, Studenten und Schüler unterstützen diese - vor allem VB. Die Gesellschaft hat einen starken Ethno-Fokus.

England: ich hätte ja fast gesagt dort, weil dort fast schon zu wenig einheimische teilweise leben. ^^

Allerdings führt Farage in den dortigen Umfragen. In einigen sogar deutlich.

Schottland hat ebenfalls noch eine stark Identitäre Haltung.

Schweiz: die Schweiz ist ziemlich strikt was Zuwanderung angeht und will dir Art von Zuwanderern wie sie D oder Schweden etc bekommen haben sicherlich nicht. Die Schweiz ist jetzt auch nicht besonders offen dem Islam gegenüber und gesamt betrachtet dürfte da die SVP wahrscheinlich die stärkste Partei sein.

Dänemark: die Sozialdemokraten vertreten da einen absoluten Ethnokurs und machen eigentlich das gleiche wie Schweden nur noch rigoroser (und haben schon weit vor SWE damit angefangen)

Frankreich: der RN ist dort schon seit Jahren stärkste Partei. Dazu gibt es noch andere Parteien so um die 5 Prozent Rum die ähnlich sind. Die von Zemmour, von Eric Ciotti oder Debout la France von Nicolas Dupont-Aignan.

Wobei selbst viele Wähler von Macron und LR wohl eigentlich auf RN Kurs sind. Jedenfalls brodelt es dort aktuell gewaltig gegen Migration, kulturelle Verwerfungen, gegen das System der Republik und gegen den Islam.

Also Frankreich ist wohl raus. 🤭🤷

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