Wie ist eure politische Ausrichtung?

Rechts 35%
Mitte 35%
Links 30%

23 Stimmen

7 Antworten

Mitte

Mich kann man kaum einordnen. Aber ich sehe auch keine Partie die das vertritt, was ich möchte.

Ich möchte ein freies Deutschland, aber ohne blinde Ideologieen und ohne Fremdenhass.

Ich möchte, dass man die Migrationspolitik im Auge behält und handelt, aber ich bin gegen eine radikale Verurteilung.

Ich möchte, dass die Unternehmen gerne hier sind, aber sich an Gesetze und Vorschriften halten. Keine Überbesteuerung. Das zähle ich wieder zur linken Idiologie.

Aber auch absolute Unternehmensfreiheit ist falsch.

Ich möchte einfach einen ausbalancierte Welt! Aber die Idiologien lassen das nicht zu.

ich möchte, dass wir frei und stark sind – aber nicht blind!

Also bleibt mir keine Partie über.

Rechts

In praktischen Fragen macht die Unterteilung selten nur noch Sinn - zumindest in der Einseitigkeit. Mir geht es am Ende um die Standpunkte selbst und nicht ob die oben, Mitte, unten, links, rechts, rosa Elefant heißen oder gesehen werden. 🤷

Je nach Thema habe ich einzelne Standpunkte die entsprechend ausgeprägt sind. Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Zukunft ein flexibler Etatismus und Dirigismus sein wird der je nach Umstand und Entwicklung wirtschaftlich und sozialpolitisch in die eine oder andere Richtung reagieren kann/muss.

Wenn man die Begriffe aber so schwarz weiß stehen lassen will ökonomisch und sozial: dann weitgehend rechts. Mit vielen Punkten die aber gegen Neoliberalismus und modern days Capitalism sind.

Gesellschaftlich, im Bezug auf Normen, Ordnung und er Erfassung des Menschen, der Machbarkeit auf die Zukunft und der Blick auf die Geschichte und was man daraus für Schlüsse auf den jeweiligen Zyklus schließt [....] - zumindest habe ich mir hier aus Karlheinz Weißmanns neuen Buch einige Anstöße geholt die ich (wenn auch nicht als komplette Definition dieser Begriffe) ganz gut finde im Hinblick auf den Blick auf den Menschen, Zugang zum Menschen, Gesellschaft und er Welt und die philosophische Herangehensweise. ^^

Grundsätzlich ist ,, Nouvelle Droite " nach Alain de Benoist für mich passend.

Daher definitiv rechts. Sinnvoller sind aber immer noch einzelne Themen oder anfallende Probleme einzeln zu bewerten, Ideologisch und praktisch. Das gibt dann doch ein besseres Bild.

Migration, Kultur, internationales: nationalistisch und pan-europäisch im Sinne einer gemeinsamen Zivilisation

Wirtschaftlich und sozial: mixed economy die je nach Entwicklung und Umstand reagieren muss. Grade moderner Kapitalismus ist ein Problem und etwas, das die klassische Rechte einfach zerfressen hat.

EU: Zusammenarbeit und grundlegende Rahmenregeln für zb Handel, Nachhaltigkeit, gemeinsame Entwicklung im Rahmen von der Identität jedes Staates etc - aber nicht dIe jetzige EU der EU-Kommission.

Mehr nutzbare Mobilität in den Städten um Verkehr auch reduzieren zu können

Fleisch aus guter Haltung sollte man fördern, es macht aber keinen Sinn wenn diese Produkte so teuer werden, dass Normies sich das kaum leisten können oder wollen

Mehr Grundflächen zb in dem man alte Ackerflächen nach Nutzung renaturalisiert. Oder alte Fabrikflächen nach dem Abriss, wenn es nicht weiter genutzt wird, zb wieder begrünt

Es sollte etwas gegen reine Spekulation am Wohnungsmarkt gemacht werden bei der einfach Immobilien und Wohnraum nur gehalten aber nicht vermietet werden. Eine Mietdeckel ist da aber nicht die Lösung und eine Enteignung etc PP auch nicht. Da müssten andere Lösungen gefunden werden. Hängt auch von den Land ab.

[...]

Mitte

Solange mich die Linken einen "Nazi" und die Rechten eine "Zecke" nennen, bin ich genau da wo ich sein will.

Links

Mittig-links mit Tendenz zu Linksradikal.