Was du mit einer Französischen Bulldogge vor allen Dingen brauchst, ist ein sehr dickes Konto.

Mit 15 kannst du dir ja selbst schon mal keinen Hund kaufen, das heißt die eigentlichen Besitzer sind deine Eltern und tragen somit auch die Verantwortung.

Mal ganz von anderen Thematiken abgesehen betrachten wir mal das Wesen der Französischen Bulldogge. Stur, Größenwahnsinnig und oft Beratungsresistent. Ich kann natürlich nur aus eigener Erfahrung sprechen aber der Charakter ist top, wenn man auf Hunde ohne Kadavergehorsam steht. Der Bully hinterfragt gerne mal und man muss ständig am Ball bleiben. Auch wenn viele das aufgrund der Größe denken, so ein Hund läuft nicht neben Schule oder Studium/Ausbildung mal grad nebenbei.

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Bin mir nicht sicher, was genau du haben willst. Wenn du eine gerade Leine ohne Schlaufe und Verstellmöglichkeit suchst, würde ich dir die Trainingsleinen von K9 empfehlen. Die gibt es in verschiedenen Längen, sind gummiert und gibt es mit oder ohne Schlaufe und selbiges auch mit Ösen, mit oder ohne. Liebe die....

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Französische Bulldoggen gibt es derzeit sehr viele im Tierheim, aber meist sind das schon erwachsene Tiere und auch häufig mit nem Köfferchen voll Verhaltensauffälligkeiten oder gesundheitlichen Baustellen. Denn sonst werden die meist eher im Netz verscherbelt. Tierheim kommt dann zum Tragen, wenn gar nix mehr geht....

Selten gibt es auch mal Frenchie-Welpen im Tierschutz, die sind aber dann sehr hart umkämpft.

Habe selbst die Brühe gesoffen und würde mir keine Bulldogge mehr holen. Weder aus der Zucht, noch aus dem Tierschutz. Finde es ja lobenswert, wenn man dann nach der Rasse wenigstens im Tierheim schaut aber wenn du ja schon sagst, du schaust nach so Internetanzeigen mit hohen Preisen, bist du im Begriff das Leid weiter zu fördern....

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Viele finden den ja so wahnsinnig sympathisch. Er macht viel über Energie und positive Ausstrahlung... mag sein, dass er nett ist aber das sagt meiner Meinung nach nichts über die Fachlichkeit aus.

Ich habe mich noch nicht weiter mit ihm beschäftigt. Allerdings war eine Freundin von mir mit ihrer Hündin mal bei ihm im Training. Also bei ihm selbst nicht, man bekommt kaum einen Termin bei ihm. Sie hat monatelang auf den Termin gewartet, ist ne Stunde dahin gefahren und hat richtig viel Geld bezahlt... und das Problem besteht immer noch. Ist ja klar, man müsste da intensiver dran arbeiten aber das kann sie sich nicht leisten, ständig dorthin zu fahren. Ich finde das ist wieder so ein typisches Beispiel von "bei dem Trainer klappt es aber zuhause nicht".... ist ja schön, dass er den Hund mit einer anderen Energie führt aber der Besitzer nicht.

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Bin selbst Hundebesitzer und nehme sowas absolut ernst. Ich war letztens auf einer Feier, hatte meinen kleinen Hund dabei und ein anderer Gast hatte panische Angst. Dann blieb mein Hund (der sich dort sonst immer frei bewegen darf) eben den ganzen Abend an der Leine bei mir.

Ich selbst habe panische Angst vor Kellerspinnen. Das belächeln auch viele Menschen. Ich kann aber nicht raus aus meiner Haut und möchte auch, dass das respektiert wird.

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Das glaube ich nicht.

Ich finde seriöse Hundezucht auch wichtig, gerade im Hinblick auf Gebrauchshunderassen aber auch bei den Begleithunden. Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, das Vermehren einzuschränken.

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Eine gute Sozialisierung ist meiner Ansicht nach das A und O.... eine gute Welpengruppe oder so Hundeschule kann da sehr hilfreich sein. Allerdings nicht diese Gruppen, wo 20 Welpen aufeinander los gelassen werden, ohne ordentliche Anleitung.

Aber grundsätzlich kann ich nur dazu raten, auch auf das eigene Gefühl zu hören. Bei unserem ersten Hund hatte absolut jeder eine Meinung, ständig hat man auch ungefragte Ratschläge erhalten. Viele von Leuten, die "seit 30 Jahren Hunde haben". Ich sag dir, das sind die Schlimmsten.

Man kann sich natürlich Tips und Ratschläge holen aber man muss sich nicht von jedem reinreden lassen.

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Rotti. Immer schon.... habe den Rottweiler meiner Tante abgöttisch geliebt. Seitdem mein absoluter Lieblingshund.

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In einem Kommentar schreibst du, dass du noch keine eigene Wohnung hast, sondern noch bei deinen Eltern lebst. Täglich kommen hier Fragen von Jugendlichen, die von einem Hund träumen.

Und die Antworten hier sind immer die gleichen: Baut euch euer Leben auf, sichert euch eine finanzielle Basis und DANN schafft euch ein Lebewesen an, für das ihr sein Leben lang verantwortlich seid.

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Wir sind Team Alubox. Haben aktuell in unserem Fahrzeug eine Heyermann-Box. Hatten aber auch schon Modelle von Schmidt. Unser aktueller Hund hat 13 kg. Bis letztes Jahr im Oktober war noch ein zweiter Hund von 34 kg mit dabei. Bei einer Box lieber ein paar Euro investieren, es lohnt sich. Wir legen immer Wert drauf, dass man die Box notfalls auch von hinten öffnen kann, falls es zu einem Auffahrunfall kommt. Außerdem auch auf die Crash-Tests schauen. Es gibt sehr billig verarbeitete Boxen, das sind dann zusätzliche Gefahrenquellen.

Man kann bei beiden Herstellern sowohl vorgefertigte Boxen kaufen (kann man auf der HP auch nach verschiedenen Automodellen suchen) oder die Box für das Auto anfertigen lassen.

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Andere Antworten

Ich kann das gar nicht pauschal sagen, weil ich beides nutze. Unser großer Hund hat immer eher Halsbänder getragen. Der Frenchie hat meistens beim Gassi ein Geschirr an. Mit so einem Griff dran, das ist sehr praktisch, wenn man ihn mal kurz festhalten muss wegen einem vorbeifahrenden Fahrrad oder so.

Grundsätzlich finde ich, wenn ein Hund ordentlich leinenführig ist, geht beides gut. Wichtig bei Geschirren ist nur, dass sie richtig sitzen. Sehe oft das Gegenteil und damit tut man dem Hund dann keinen Gefallen.

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Also grundsätzliche Kommandos wie Sitz und Platz kannst du auch früh schon anfangen, wenn du sie in den Alltag einbaust. Ohne Druck und Stress. Allerdings würde ich mich erst mal auf die essenziellen Dinge konzentrieren.

Der Hund soll ankommen, soll sich mit der Umgebung vertraut machen. Stubenreinheit ist jetzt wichtig und die Bindung zu euch. Außerdem auch Ruhe lernen... das vergessen nämlich viele.

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Ja sicher, das kannst du füttern. Ich würde allerdings dazu raten, deinem Hund eher Rind oder Hühnchen zu geben, sofern er das gut vertragen kann. Pferd ist eher eine Variante, die man füttert, wenn der Hund zu Unverträglichkeiten neigt.

Aber grundsätzlich ist es nicht schädlich, dem Hund Pferdefleisch zu geben. Natürlich entsprechend ausgewogen. Wenn du nur Fleisch gibst, solltest du dich mit dem Thema Barfen beschäftigen, damit der Hund keinen Mangel hat.

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Das liest sich für mich so, als wäre das nicht die optimale Voraussetzung. Man sollte schon mal jemanden in petto haben, der auf den Hund aufpassen kann. Du kannst ja auch mal krank werden oder bist auf eine Hochzeit eingeladen, etc... einfach so Dinge, für die man einen Plan B braucht.

Und das Mitnehmen ist ja gut und schön aber was machst du denn im Sommer? Da kannst du den Hund weder im Auto, noch im Bauwagen lassen.... und bei über 30 Grad auch nicht in einem Garten...

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Mein Continental Bulldog hatte sowas auch. War jahrelang beim TA unter Beobachtung, in unserem Fall war es harmlos. Es ist aber nicht über die Zähne drüber gewachsen, da würde ich schon drauf achten, weil der Hund da natürlich beim Fressen Schmerzen haben könnte.

Du hast ja schon einen Termin, dann soll der TA sich das mal anschauen.

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Ich muss ein bisschen schmunzeln, wenn ich das lese. Vor 20 Jahren war ich wie du. Naiv und mit dem dringenden Wunsch, mir einen Hund anzuschaffen.

Meine Eltern haben es erst erlaubt, als ich kurz vor dem Auszug stand. Ich war der glücklichste Mensch der Welt. Und ich habe meinen Hund über alles geliebt aber es war wirklich kein Spaziergang.

Es ist einfach Quatsch zu denken es wäre damit getan, dass du morgens mal früher aufstehst und auf ein paar Euro Taschengeld verzichtest. Ein Hund ist ein festes Familienmitglied und sollte von allen gewollt werden. Es ist eine riesige Verantwortung und ein wahnsinniger Kostenfaktor. Es geht da nicht um ein paar Euro, sondern auch gerne mal um drei- oder vierstellige Beträge! Ein "ich möchte einen Freund" reicht da einfach nicht als Argument. Klar ist ein Hund ein treuer Begleiter - im Idealfall. Aber es bedeutet so viele Stunden Erziehung, Sozialisierung, Bewegung, Auslastung..... sowas sollte man nicht leichtfertig entscheiden. Und da deine Eltern eben die Entscheidung treffen, sieht es leider schlecht aus...

Mal ganz davon abgesehen, dass du ja noch gar nicht weißt, wie deine berufliche Zukunft aussieht und ob du nach deinem Auszug aus dem Elternhaus überhaupt das Geld und die Zeit hast für einen Hund. Daran scheitert es nämlich in den meisten Fällen.

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Also unmöglich ist es nicht, ob es empfehlenswert ist das ist halt die Frage....

Wenn ich so an meine eigenen Erfahrungen denke. Gerade als Ersthundebesitzer wächst einem die Hundehaltung gerne mal über den Kopf. Ein Welpe ist persé schon anstrengend. Ich hatte mir absichtlich als ersten Hund einen Begleithund geholt, weil ich da auch erst mal reinwachsen musste. Rückblickend die beste Entscheidung.

Inzwischen stehe ich auch vor der Anschaffung eines Hundes aus Leistungszucht aber das ist schon ne andere Nummer. Einen Hund groß zu ziehen ist eine Herausforderung. Wenn es aber auch noch eine Rasse ist, die solche Anforderungen stellt, kann das einen definitiv überfordern. Es kann auch gut gehen aber es wird nicht leicht. Am besten geht ihr von Anfang an in eine gute (!) Hundeschule oder auf einen Schäferhundeplatz. Mit so einem Hund müsst ihr definitiv was tun.

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Nein

Letztendlich ist es total egal, was man für einen Hund hat. In Verbindung mit Kindern muss man einfach immer aufpassen. Es ist wichtig, dass sowohl die Hunde die Grenzen der Kinder respektieren, als auch andersrum!

Wir haben selbst keine Kinder aber unsere Patenkinder sind oft bei uns und die müssen beispielsweise die Hunde immer in Ruhe lassen, wenn sie in ihren Körbchen liegen. Das haben sie von Anfang an gelernt. Genauso werden die Hunde nicht von den Kindern gefüttert, damit die Hunde nicht auf die Idee kommen, sich bei den Kids selbst zu bedienen. Das sind so Kleinigkeiten, die das Zusammensein einfacher machen. Und niemals werden die Kinder mit den Hunden unbeaufsichtigt gelassen! Ein paar Spielregeln und es funktioniert.

Ein Rottweiler hat natürlich ein größeres Gefahrenpotential als ein kleiner Hund. Das heißt aber nicht, dass es nicht mit Kindern klappen kann. Es liegt immer an der Erziehung! Als ich ein Baby war hatten wir einen Rotti in der Familie. Ich lebe noch =). Es hat sogar so sehr gefunkt, dass ich mir im nächsten Jahr den Traum vom eigenen Rottweiler erfülle.

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Es kann ja jeder selbst entscheiden, ob er Haustiere haben möchte oder nicht. Oft mögen die Menschen durchaus Tiere, können aber selbst vielleicht keinem gerecht werden. Oder sie können mit Tieren nichts anfangen. Mit Tierhassern kann ich jetzt persönlich nix anfangen aber nur weil ein Mensch kein Tier möchte, aus welchem Grund auch immer, muss er mir nicht unsympathisch sein. Natürlich hat man aber mit Leuten, die auch Tiere haben, eher eine Gesprächsebene. Weil gleiche Interessen.

Menschen mit Kindern verteufeln mich ja auch nicht, weil ich keine Kinder will^^.

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