2018

Und 2022.

2018 hat man sich zu sehr von der Erdogan-Affäre mit Gündogan und insbesondere Özil ablenken lassen.

2022 war die Regenbogen-Kapitänsbinde wichtiger als das spielerische Auftreten auf dem Spielfeld.

Zum Glück ist die DFB-Elf mit Nagelsmann gerade dabei, dieses zerrüttete Image wieder gerade zu biegen und die letzte EM im eigenen Land ging mit guten Leistungen böse zu Ende, weil man betrogen wurde.

Dennoch darf man gespannt auf die nächste WM sein.

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Das ist durchaus wahrscheinlicher als dass man irgendwann Demokratie dort erleben würde...

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Nein

Wir dürfen keine Ausländer abschieben, denn sonst würde die Welt denken, wir seien noch das alte Nazi-Volk.

Daher müssen wir aus der Geschichte lernen und jeden Hilfsbedürftigen aufnehmen, das sind wir Deutschen der Welt schuldig.

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Es ist schlimm

Das ist doch vollkommen okay und ganz dir überlassen!

Viel Spaß bei der EM! ⚽🇩🇪

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Ich habe es morgens zuhause im Bett über das Radio erfahren.

Irgendein Radiomoderator hat in ironischer Weise über Michael Jackson hergezogen, dass er mit Herzproblemen im Krankenhaus liege, da habe ich einfach umgeschaltet und dann lief auf dem anderen Sender ein Michael Jackson Lied. Da ich aber gerade keine Lust auf Michael Jackson hatte, habe ich wieder umgeschaltet und da lief wieder ein Michael Jackson Lied.

Da wurde ich natürlich stutzig und hatte schon leichte Vorahnungen, dachte aber zuerst z.B. an eine schwere Herzkrankheit und dass Michael Jackson wieder auf die Beine kommen würde.

Als dann aber in den nachfolgenden Nachrichten sein Tod verkündet wurde und ich es auch noch im Teletext nachgelesen habe, war ich sofort hellwach und geschockt.

Es hatte sich fast schon so angefühlt, als wäre ein mir Nahestehender gestorben, da seine Musik immer präsent war und man ist auch irgendwo immer mit seiner Musik aufgewachsen, sie lief im Radio und im Fernsehen war der King of Pop auch sehr oft zu sehen.

Die Trauerfeier im Fernsehen war auch traurig und emotional. Ich fand sie traurig, musste aber nie weinen oder so, trotzdem hatte mich das schon mitgenommen. Vor allem, als die damals noch sehr junge Tochter Paris Jackson ans Mikrofon kam. Es gab Gerüchte, dass einige Familienmitglieder sie dazu gezwungen hätten und Ushers Schluchzer bei seinem Song "Gone to soon" war höchstwahrscheinlich nicht echt.

Und ich fand es pervers, dass die Plattenfirma Songs veröffentlicht hatte, die Michael Jackson zu seinen Lebzeiten niemals veröffentlichen wollte. Aber der Plattenfirma war natürlich der Profit am wichtigsten.

Ich habe es die nächsten Jahre einfach nicht realisiert, dass Michael Jackson nicht mehr unter uns ist. Er ist einer von nur ganz, ganz wenigen Berühmtheiten, wo man es einfach nicht fassen will und kann.

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Ja, aber nur bei einem Thema

Ich war einmal auf einer Iran-Demo, wo gegen die menschenverachtende, islamische Regierung protestiert wurde.

Ich glaube, auf derselben Demo ging es auch gegen den Abwurf von türkischen Bomben auf Kurdistan.

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1985 🚕

Auch wenn mich die 1950er Jahre reizen, würde ich gerne im Jahr 1985 leben.

Denn die Musik war in den 1980ern richtig gut und auch die Filme hatten eine ganz andere Qualität.

Allein die Klamotten und die Mode im Jahr 1985 sind aus heutiger Sicht einfach Kult.

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Weil es erwiesen ist, dass sich Rechtsextreme in der AfD befinden und die Partei fremdenfeindlich ist, speziell gegen Menschen aus dem orientalischen Raum.

Man kann auch mit ihrer Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sein aber ich selber finde, dass die AfD in dem Punkt die so einzige Partei ist, die da den Mund aufmacht und so offen damit umgeht.

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Einfach die AfD nicht wählen.

Das ist das Einzige, was man machen kann.

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Die Zukunft habe ich hier in Deutschland so oder so. Es ist mein Heimatland und ich finde es schön hier, obwohl es hierzulande immer verrückter wird.

Ich kann es mir nicht vorstellen, auszuwandern. Außerdem steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern noch gut da. Es gibt immer Möglichkeiten, sich durchzuschlagen und wenn man - wie in meinem Fall - keine Frau und Kinder hat, ist es ganz leicht, nur an sich selbst zu denken, was sowieso alle ohnehin tun.

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