sonstiges (Begründung wär schön)

Es gibt eine innere Generationsregel ... so lange man mit seinen eigenen Eltern und Großeltern usw. nicht im Reinen ist, sie nicht achtet oder nicht liebt, so lange wird man selbst auch in eigener Ehe und mit Kindern große Schwierigkeiten haben ... erst eine geistige Reife durch Achtung seiner Eltern mit Vergebung aller Fehler, befähigt einen, sicher eine gute eigene Familie aufzubauen und da dann auch durchzuhalten ... ohne trotzige Streitereien und Scheidung usw..

Als etwas entfernte Eselsbrücke für diese Zusammenhänge: es sind meist nur diejenigen Eltern von ihren Kindern in ein Altenheim gegeben, wo auch diese Kinder von ihren Eltern in Krippen und Kindergärten weggeben worden waren ....  Eltern, die ihre Kinder verantwortungsvoll selbst zu Hause erzogen, landen meist nie in Altenheime ...


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Vielleicht wird dir und den Deinen und anderen diese Fähigkeit einmal von realem Nutzen sein, z.B. in schwierigen Zeitphasen ... wenn du so feinfühlig und empfänglich in deiner Seele bist, kannst du dich vielleicht sogar leicht innerlich an deinen Geist, der im Herzen weilt, wenden und ihn um Rat bitten und auch sagen, daß dich das überfordert und du das nicht möchtest, bzw. nicht so oft willst oder daß du mehr innere Traumhilfe bekommst dazu, um es besser zu verarbeiten usw.

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Weil im Traum deine feinstoffliche fühlende Seele das erlebt ... nur der Leib ruht. Wenn ein Freund dich so belastet, bedrückt, dir die Luft zum Atmen nimmt, dann stimmt in eurer Art des Miteinanders etwas nicht - Was erstickt dich an eurer Freundschaft, daß es dir fast das Leben nimmt!?

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Traumdeutung? Ganz komischer Traum

Hallo zusammen, ich habe ein ganz komisches Gefühl bei dem Traum und muss die ganze Zeit dran denken, teilweise habe ich das Gefühl das mich dieser Traum auf etwas hinweisen möchte. (ja ich glaube an sowas)

Ich habe geträumt das ich plötzlich einen Hund hatte, es ist unbeschreiblich wie ich diesen Hund im Traum liebte (es war sogar ein Golden Retriever) er war so wunderschön und ich hatte diesen Hund im Traum einfach unfassbar gerne, wir waren ein Herz und eine Seele, doch als ich im Einkaufszentrum mit meinen Eltern war, ist mein Vater ausgerastet und hat den Hund geschlagen und ich hab versucht den Hund von ihm los zuziehen und ich hab so unfassbar krass geweint, denn im Traum hat mein Vater den Hund k.o. Geschlagen bzw. Der Hund war dann tot. Ich konnte nicht mehr ich hab nur noch geweint ich fühlte mich so elend ich wusste nicht mehr wie ich darüber hinweg kommen sollte.

Das schlimme daran ist, es hat sich alles so unfassbar echt angefühlt, nach dem ich nämlich im Traum nicht mehr aufhören konnte zu weinen bin ich aufgewacht und fühlte mich trotzdem schlecht. Ich hab bis jetzt noch das Gefühl als hätte ich diesen Hund in echt verloren und kann diesen Traum nicht vergessen.

Ein paar Infos noch über mich: Ich habe kein Haustier also auch keinen Hund

Kann mir jemand sagen der sich damit auskennt, was das für eine Traumbedeutung hat? Oder kennt jemand eine Seite die das genau so anzeigt wo ich eben angeben kann was ich geträumt habe?

Danke im Voraus

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Hund steht auch für Tier/Tierisches und Tierisches für zu stark weltlich Sinnliches, Äußerliches, was der Seele sehr schadet ... Vater steht als Familienoberhaupt als göttlicher Beschützer für liebernste Erziehung ... Dein Vater hat dir im Traum sozusagen deine falschen irdischen Gelüste zerschlagen und dich und deine Seele beschützt, die wichtiger ist als die vergänglichen Freuden des Körpers ...

Schau dir an, kaum eine Frau geht heute noch mit ihrem Mann in Begleitung aus - sondern mit einem Hund ... das steht für falsche Freiheit in Sexualität und Emanzipation ... wir sind alle auf den Hund gekommen ... seelisch verarmt ... darum sollst du diesen Hund nicht übermäßig lieben und haben wollen ...

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Angst hat da deine schwache Seele, die ihre eigene geistige Leere bangend erkennt und dir das über solch einen Traum bewußt machend anzeigt. Denn es gibt einen geistigen Tod, der sich nicht gut anfühlt ... der kommt meist aus der Ichliebe.

Denke mehr an die Not und Angst deiner Nächsten und helfe und tröste sie, dann verschwindet deine Angst samt diesen Träumen ...

Der Wald steht in deinem Zusammenhang als Gleichnis für üppiges wahres Leben und Geborgenheit, aushaltende, ertragende, geduldige Liebe und Schutz.

Alles Gute!

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Nichts ist Zu-Fall, alles hat einen Sinn und Bedeutung für dich und uns  - natürlich auch die Traumbilder, die bestimmte persönliche oder allgemeine DInge besagen ...

eine Hilfe kann sein, daß du dich fragst: "Wofür steht das noch?"

Z.B. Haus = Schutz, Heimat, Geborgenheit ...

oder Haus =  Leib als Haus der Seele

oder Haus =  Seele als Leib des Geistes

Feuer = Veränderung, Zerstörung, Reinigung, Gefahr, Hitze ...

Vater = Familienoberhaupt, "Gott", Gehorsam ....

Spiegeleier = Spiegel - Wiederspiegelung (z.B. deines Verhaltens ...)

Ei = Symbol des Lebens, Sinn des Lebens ....

Wenn du sauer warst über die Aufforderung deines Vaters ... kann der Traum dich auch darauf hinweisen, daß Trotz und Aufbegehren gegen den eigenen Vater als Familienoberhaupt dein Lebens-Haus, dein Seelenleben ...  zum Brennen bringt, daß du keinen Schutz mehr hast ....

aber man kennt ja seine eigene Situation am besten und wenn man da genau hineingeht, erkennst du bestimmt einen Sinn für dich, der dir weiter hilft ...

Träume sind oft hilfreiche Mittel der Seelenaufarbeitung, um geistig zu wachsen und freier zu werden ... sie zeigen somit auch oft eigene Schwächen, Süchte oder Verletzungen an ... denen man sich sonst nicht so bewußt ist.

Alles Gute!


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Sieht krank aus, macht auch krank, weil das Haar eine schützende Funktion für Leib und Seele hat. Ein Zeichen wie ein Verbrechen. Je länger desto besser, schöner und gesünder. Denkt an die Sage vom starken Mann, der sein Geheimnis an eine raffinierte Frau verriet, die ihn betrunken machte: Sein Haar gab ihm alle Lebenskraft usw. Als sie ihm dann das Haar heimlich abschnitt, war er schwach und besiegbar geworden ... denkt an die Indianer, was die zu langem Haar sagen ...

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Besser etwas ernst nehmen und achtsam sein, als immer dumpfer und gleichgültiger zu werden. Viele Menschen sind auch geschickte (bewusst oder sogar unbewusst) Lügner sowie voller Neid und Mißgunst und haben Freude am Leiden oder Ärger usw. anderer. Es gibt auch ein sogenannte ""Streitkultur" ... wie man sich mit anderen Meinungen austauscht, ohne zu explodieren usw. Was sich für Dich gerade richtig im Herzen anfühlt, das ist auch Deine aktuelle persönliche Wahrheit ... nicht anderen vertrauen, nicht alles glauben. Niemand kann es jedem Recht machen. Manchmal ist es auch gut, zu schweigen. Schlimm ist es eher, sich über andere zu überheben und ihnen durch Gedanken, Worte oder Taten zu schaden. Leben und leben lassen und neugierig auf die Gedankenwelt der anderen sein - aber immer mit wachsamer Vorsicht ... selber nachdenken. Jeder denkt und fühlt oft völlig anders und als man so von sich aus erwartet ...

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Ein Freund von mir sagte immer, wenn jemand/etwas drängte: " Ich habe noch viel Zeit ... 1350 Sekunden z.B.!" So dehnte er gefühlsmäßig die Zeit und überlistete die allgemeine Hetzerei. Jede Sekunde ein Atemzug. So wurden aus z.B. 5 Minuten= 5 X 60 Sekunden = 300 Sekunden oder Atemzüge ... das entspannt, weil es lange wirkt ...(So wie hier: " Du kannst deinen Beitrag noch 103 .... Sekunden bearbeiten.)

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Nun ja, schwierige Frage, denn es geht um sehr viel Geld ... wenn man zugibt, dass Funkstrahlung unnatürlich und extrem schädlich ist, kauft ja keiner mehr. Und wenn jemand in großer Not ist und nicht anrufen kann, muss er doch auch über Handy zu orten sein, nicht wahr!? Also kann man sich selber ausmalen, ob ein Handy im Aus-Modus irgendwie weiteraktiv sein muss ...

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Definition: Glaube an Gott

Hallo

Da ich im Moment in einer Selbstfindungsphase bin, beschäftige ich mich derzeit häufig mit dem Thema: Glaube ich an Gott oder nicht?

Es ist so, dass ich relativ streng Christlich erzogen worden bin. Wir waren jeweils Donnerstags Abends und Sonntag Morgens in der Kirche. Ich habe als Kind immer die Sonntagsschule besucht. Ab 16 Jahren habe ich das Ganze dann nicht mehr mitgemacht. (Mehr wegen der Glaubensgemeinschaft an sich und nicht wegen dem Glauben selbst.)

In letzter Zeit denke ich oft über das Thema nach. Auch darüber wie ich (wenn ich dann später haben würde) meine Kinder wohl erziehen würde. Ich würde mir wünschen, dass diese wissen wie man betet und ebenfalls vielleicht die Sonntagsschule besuchen.

Ich selbst kenne den "Glauben" an sich hauptsächlich nur noch als "Stossgebete". Ich ertappe mich manchmal dabei wie ich ihn frage was das wieder soll. Oder auch mich ab und zu bedanke. Aber ein Gebet an sich wird von mir ansonsten nicht getätigt. Auch diese Stossgebete sind eher selten der Fall.

Wie würdet ihr das Ganze definieren? Kennt vielleicht jemand diese Situation?

Mich selbst beschäftigt eben die Frage, ob ich daran "glaube" oder ob ich mich einfach diese "Stossgebete" aus Reflex tätige und weil ich es mich von der Erziehung her gewohnt bin.

Wie würdet ihr mit so was umgehen?

Auf eure Antworten bin ich echt gespannt. :) Zur Info: Bisher hätte ich mich eher als "Atheist" eingeordnet. Wobei ich grossen Respekt gegenüber Gläubigen und ihre Art zu glauben hege.

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Dein Körper ist wie eine Kirche und dein Herz wie ein Altar, sodass du mit deinem Vatergott Jesus direkt in deinem Herzen sprechen kannst, egal wo du bist ... er kennt dich seit Anbeginn und alle deine Gefühle und Gedanken... versuche es einmal und du wirst auf verschiedene Art und Weise Antworten bekommen ... dann wirst du immer erst Gottvater im Herzen zuerst fragen, ehe du einen Mitmenschen fragst. Du kannst auch um all das bitten - Lieber Vater im Himmel meines Herzens, bete und bitte Du mit Deinem guten Geist in mir bzw. hilf mir dabei. Bitte schenke mir Deine Jesusglaubensstärke. Bitte erinnere mich stets an Deine wohlige Gegenwart in mir drinnen. Bitte räume Du meine seelisch geistigen Innenräume in meinem Herzen auf, damit Du Dich wohler bei/in mir fühlst... Ohne Dich könnte ich nicht einmal atmen; hilf mir, Dich als mein Leben in jedem Augenblick zu begreifen und zu erfahren. Ich möchte richtig verliebt in dich sein, lieber Jesusvater. Hilf mir, Dich immer besser kennenzulernen, um dich noch mehr lieben zu können..

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Es ist noch gar nicht so lange her, da ließ man Menschen einige Tage unangetastet ruhen, bevor sie bestattet wurden (u.a. aus Achtung vor dem Mitmenschen, da es hin und wieder Scheintodfälle gab) ... alle Menschen, die sich direkt oder indirekt an Folter und Mord durch Organspende (ob nach Herzstillstand oder nach Hirntod) beteiligen, müssen im Jenseits das überaus unermessliche Leid (körperlich und seelisch-geistig), dass sie ihren hilflosen Brüdern und Schwestern bewusst oder unbewusst so lieb- und herzlos antaten, vollkommen selbst durchleben und auch wieder gut machen ... und dass das Jenseits existiert, beweisen heutzutage längst bereits Millionen von Nahtoderfahrungen u.v.a.m. Hören wir einmal wieder ehrlich und achtsam auf die feinen Gefühle in unserem Herzen ganz tief drinnen, die leise zarte Gewissensstimme, dann sprudelt auch wieder Mitgefühl, Nächstenliebe und Barmherzigkeit – das ist wirklich die einzige Wahrheit; da brauchen wir nicht studieren, argumentieren, beweisen, theoretisieren, … dieses Kopfige ist so abstoßend eiskalt und eisenhart …

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**Es ist noch gar nicht so lange her, da ließ man Menschen einige Tage unangetastet ruhen, bevor sie bestattet wurden (u.a. aus Achtung vor dem Mitmenschen, da es hin und wieder Scheintodfälle gab) ... alle Menschen, die sich direkt oder indirekt an Folter und Mord durch Organspende (ob nach Herzstillstand oder nach Hirntod) beteiligen, müssen im Jenseits das überaus unermessliche Leid (körperlich und seelisch-geistig), dass sie ihren hilflosen Brüdern und Schwestern bewusst oder unbewusst so lieb- und herzlos antaten, vollkommen selbst durchleben und auch wieder gut machen ... und dass das Jenseits existiert, beweisen heutzutage längst bereits Millionen von Nahtoderfahrungen u.v.a.m. Hören wir einmal wieder ehrlich und achtsam auf die feinen Gefühle in unserem Herzen ganz tief drinnen, die leise zarte Gewissensstimme, dann sprudelt auch wieder Mitgefühl, Nächstenliebe und Barmherzigkeit – das ist wirklich die einzige Wahrheit; da brauchen wir nicht studieren, argumentieren, beweisen, theoretisieren, … dieses Kopfige ist so abstoßend eiskalt und eisenhart … ** ****

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