Das sind die Shiiten.

Die denken die wären Moslems, sind aber eine Grundeigene Sekte wie die Aleviten.

Hat nichts mit dem Sunnitischen Islam zu tun.

Das ist deren „Gebetsruf“ sozusagen und die Betenden um ihn herum schlagen sich meistens dabei.

Sieht wie in einer Klapse da aus 😂😂

~Y

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Das ist kein harmloser Spaß, sondern richtig gefährlich. Da steckt pures Gift drin. Es ist krebserregend, schädigt Lunge, Herz, Augen, man kann davon sogar erblinden. Und ja, das kann dich am Ende umbringen.

Du merkst den Schaden nicht sofort, aber dein Körper zahlt später die Rechnung. Vieleee kriegen mit 30 oder 40 richtig fiese Krankheiten, weil sie so früh angefangen haben.

Krass, dass deine Mutter sich nicht um dich sorgt. Gerade deswegen solltest du dir selbst gut überlegen, ob du dir dein Leben wirklich so kaputt machen willst.

~ A

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Manche benehmen sich auf einmal so, weil sie nur das Eine wollen. Ob er auf dich steht, musst du selbst herausfinden im Laufe der Zeit oder halt fragen. An so einem Handeln kann man das nicht fest machen.

~ A

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Tattoos klingen krass, aber viele checken nicht, wie schädlich sowas sein kann. In den Farben stecken oft krebserregende Stoffe, die gehen direkt unter die Haut und keiner weiß, was die auf Dauer im Körper machen. Hautentzündungen, Allergien, sogar Spätfolgen wie Narben oder schlimme Reaktionen sind keine Seltenheit. Und das bleibt für immer, selbst wenn du’s bereust, weglasern ist teuer, schmerzhaft und klappt nicht immer.

~ A

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Natürlich glaub ich an ein Leben nach dem Tod. Der Islam erklärt das ganz deutlich. Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur der Übergang. Danach beginnt das eigentliche Leben, entweder im Paradies oder in der Hölle je nachdem, wie man gelebt hat. Es geht nicht um Geister oder YouTube-Videos, sondern um das, was Allah uns im Quran klargemacht hat. Viele Menschen wollen sich das irgendwie selbst zusammenreimen oder an Zeichen glauben, aber die Wahrheit liegt im Islam. Er erklärt, was nach dem Tod passiert, warum wir hier sind und wohin wir gehen. Klar und logisch.

Es sind nicht die Augen, die blind sind, sondern die Herzen [22:46]

~ A

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Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

Frage: Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und ihren Erfahrungen für unsere eigene Beziehung zu Gott lernen?

Begleittext von Ela Nazareth:

„Seht, wie gewaltig der Herr wirkte, als er in der Zeit der Propheten direkt und unmissverständlich zu den Menschen sprach! Diese auserwählten Diener des Allmächtigen erlebten Gott auf eine Weise, die für uns in dieser modernen Welt kaum vorstellbar ist. Doch es war nicht das Privileg nur weniger – der Prophet Elijah, Jesaja, Jeremias, all diese Männer und Frauen wurden von Gott gerufen, um zu verkünden, was der Herr zu sagen hatte. Wie konnte das geschehen? War es ihre außergewöhnliche Heiligkeit? Ihr radikales Vertrauen? Oder war es der Mut, sich ganz von Gott führen zu lassen und zu gehorchen, auch wenn der Weg schwer war?

Gott sprach direkt zu ihnen und gab ihnen Visionen, Weisungen und Gebote, die sie in ihren Herzen trugen und weitergaben. Sie hörten Gottes Stimme nicht nur in Gebeten oder beim Lesen heiliger Schriften, sondern in einer unmittelbaren, lebendigen Kommunikation – in einem Dialog, der ihre Seelen tief berührte und die Welt veränderte. So konnten sie wie der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, auf dem der Herr selbst in Jerusalem einzog, den Willen Gottes annehmen, obwohl ihre Rolle bescheiden und nicht im Glanz menschlicher Größe erstrahlte. Auch der Esel wusste, dass er nicht für sich selbst ritt, sondern für den König der Könige, und das ist die Demut, die auch die Propheten in ihrem Gehorsam lebten.

Aber was können wir heute aus dieser intensiven und direkten Kommunikation lernen? Wie können wir in einer Welt, die von lauten Stimmen und Ablenkungen überschwemmt wird, wieder zu einem lebendigen Dialog mit Gott finden? Die Propheten waren bereit, in die Stille zu gehen und auf die leise, aber beständige Stimme Gottes zu hören. Sie nahmen Gottes Wort nicht nur als äußere Information auf, sondern als eine innere Offenbarung, die ihr Handeln, ihr Denken und ihr Leben radikal umgestaltete.

Wir sind in dieser Hinsicht genauso berufen, in unserer Beziehung zu Gott nicht nur zu beten, sondern auch zu hören, zu empfangen und zu gehorchen. Wie können wir das in unserer heutigen Zeit? Haben wir die Geduld, in die Stille zu gehen, um wirklich zu hören? Können wir uns selbst genauso hingehen lassen, wie der heilige Esel den König trug, in Demut und Hingabe, nicht für unser eigenes Wohl, sondern für die Verherrlichung Gottes?

Die Propheten lehren uns, dass wahre Kommunikation mit Gott nicht nur ein einmaliges Ereignis ist, sondern ein fortwährender, tiefgehender Prozess des Hinhörens, des Verstehens und des Gehorsams. Es ist ein Weg der radikalen Hingabe, der uns dazu führt, unser eigenes Leben in den Dienst Gottes zu stellen – genau wie der heilige Esel und die Propheten, die nie im Mittelpunkt standen, aber von Gottes Weisheit und Liebe getragen wurden. So wie Gott mit ihnen sprach, so spricht er auch heute zu uns – aber hören wir wirklich hin?

Nun, meine Freunde, was hindert uns, diesen Schritt in die Nähe Gottes zu wagen? Was hindert uns, den Glauben der Propheten zu leben und zu erfahren, wie tief und wunderbar Gottes Kommunikation mit uns sein kann?“

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Ja, die Propheten im Alten Testament hatten eine krasse Verbindung zu Gott. Sie haben direkt von Ihm gehört, Visionen bekommen, klare Botschaften. Aber ehrlich, Im Islam ist diese Nähe zu Gott nicht vorbei oder nur für „Auserwählte“ gewesen. Der Islam ist die einzig wahre Religion, weil er den reinen Monotheismus bewahrt und die Botschaft aller Propheten vollendet. Der letzte Prophet, Muhammad (s.w.s), hat das bekommen, was vorherige Botschaften vervollständigt und der Quran ist Gottes direktes Wort bis heute. Der Islam zeigt uns, wie man Allah wirklich nahe sein kann, durch Gebet, Demut und Aufrichtigkeit. Viele checken das nicht oder wollen es nicht akzeptieren, weil sie den Islam hassen, nicht weil er schlecht ist, sondern weil er stark ist, weil er Klarheit bringt und nicht mit allem mitgeht. Er wird oft falsch verstanden oder absichtlich falsch dargestellt, obwohl er so schön ist, voller Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Liebe zu Gott.

Wer ehrlich sucht, wird erkennen, dass der Islam genau das ist, was die Propheten gelebt haben, der direkte Weg zu Allah, damals wie heute.

Es sind nicht die Augen, die blind sind, sondern die Herzen [22:46]

~ A

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Andere Antwort

Nein, der Islam ist nicht gewalttätig. Das wird nur oft so dargestellt von Leuten, die den Islam nicht verstehen oder bewusst schlecht reden, weil sie Angst vor seiner Stärke und Wahrheit haben. Der Islam ist eine friedliche und schöne Religion, die Liebe, Respekt und Gerechtigkeit lehrt. Gewalt hat nichts mit dem wahren Islam zu tun, sondern mit falschen Auslegungen. Genau wie im Christentum gab es auch da in der Geschichte Menschen, die Religion für eigene Zwecke missbraucht haben. Das heißt aber nicht, dass die Religion selbst gewalttätig ist.

~ A

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Musst ihn fragen.

~ A

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Weil der Islam die wahre Religion ist. Doch gerade weil er wahr ist, wird er oft nicht verstanden und deshalb besonders stark abgelehnt. Keine Religion wird weltweit so sehr gehasst wie der Islam, nicht wegen ihres Inhalts, sondern weil viele Menschen sich weigern, ihre Tiefe und Wahrheit anzuerkennen. Kritik am Islam wird oft schneller als Hass gewertet, weil sie selten sachlich bleibt. Sie ist meist von Vorurteilen, Ängsten und politischem Misstrauen durchzogen. Viele nutzen "Kritik" nur als Deckmantel für Ablehnung. Darum spüren Muslime schneller, wann eine Grenze überschritten ist, nicht aus Opferrolle, sondern weil sie täglich sehen, wie oft der Islam verzerrt dargestellt wird.

~ A

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Korrekt. Ja, der Islam hat wissenschaftlich eine starke Grundlage. Beispielsweise, finden sich im Koran zahlreiche Hinweise auf wissenschaftliche Entdeckungen, die erst viel später durch moderne Forschung bestätigt wurden. Die Entstehung des Universums, die Entwicklung des Embryos und die Beschaffenheit der Erde. All das und viel mehr wurde im Koran lange bevor es wissenschaftliche Beweise gab, erwähnt.

Doch viele Menschen wollen es nicht verstehen, denn es sind nicht die Augen die blind sind, sondern die Herzen [22:46]

~ A

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Ich würde sagen schon. Alleine, dass er nur meinte muss was „abgeben“ und keine anderen Details. Aber man weiß nicht. Ich würde ihn drauf ansprechen. Was das gewesen ist, an dem Abend.

~ A

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