Ich gebe hier mal etwas verspätet meinen Senf dazu... Bin in Baden Württemberg geboren, in Schleswig-Holstein aufgewachsen, dann beruflich nach NRW und jtzt Beruflich in Hamburg, habe also alles mal gesehen.

Persönlich finde ich, kann man in SH eine tolle, idyllische Kindheit verbringen, später eine schöne Rente, und zwischendurch schöne Wochenendtrips. In jungen Jahren ist es aber doch etwas verschlafen und langweilig, die "Großstädte" sind irgendwie trotzdem nur Dörfer, und das ganze Bundesland fühlt sich - vielleicht durch die geographische Lage - abgekapselt an von restlichen Deutschland

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Moin,

Kann jetzt nur aus meiner persönöichen Erfahrung berichten: ich habe einen leichten hallux valgus (heißt, das Knochengelenk am großen Zeh schiebt sich nach außen weg), und hatte nach intensivem Training manchmal extreme fußschmerzen, oder auch nachdem ich den ganzen Tag in normalen Schuhen rumgelaufen bin.

Seit ich auf barfußschuhe gewechselt habe, hat sich das komplett gelegt. Anfangs ging es beim joggen echt auf die Waden, wegen der neuen Haltung der Füße, inzwischen hat aber insbesondere die Wadenmuskulatur davon profitiert 

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Habe ich sogar schon sehr oft kennengelernt. Ich glaube, manche Menschen (vor allem, wenn sie in 3. Generation hier leben oder einfach schon hier geboren wurden) fühlen sich dem westlichen Lebensstil eher verbunden, da sie hier aufgewachsen sind.

Auch wenn dieses Thema so oft diskutiert wird: wenn jemand hier geboren und aufgewachsen ist, ist Deutschland eben seine Heimat, egal was sein Pass oder sein Aussehen sagen. Vielleich wächst man nicht genau so auf wie ein "Urdeutscher" (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein), aber trotzdem ist einem das Leben in DE dann letztlich vertrauter als in Arabischen Ländern.

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Reitet ihr denn im Gelände auch Trab & Galopp, oder nur Schritt? Vielleicht liegt es an einem unruhigen Bein, dass das Pferd in den schnelleren Gangarten an der Flanke stört, oder es ist noch nicht ausreichend trainiert/ ausbalanciert, und wehrt sich daher gegen die Arbeit auf dem Platz, die ja meist anstrengender ist als ein Ausritt.

Insgesamt solltet ihr aber besser einen erfahrenen Ausbilder dazu holen, der euch vor Ort berät. Nur übers Internet ist eine Diagnose schwierig.

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Kommt glaube ich sehr auf die Eltern an... wenn die Eltern wert auf Bildung und Erziehung ihrer Kinder legen, dann ja, auch wenn z.B. Geldgründe oder Sprachschwierigkeiten der Eltern es schwerer machen können. Schaffbar ist es dann trotzdem, ich persönlich hatte auch kein ernstes Problem damit, und viele Bekannte auch nicht. Sind die Eltern aber desinteressiert, wird es auch für das Kind schwerer

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Wenn du Steigbügel dranmachen willst, nimm lieber einen Fellsattel oder so. Reitpads mit Bügeln führen zu richtig extremen Druckstellen im Rücken.

Ich glaube Barefoot hat ganz gute Fellsättel, müsste das aber nochmal googlen

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PETA ist eine betrügerische Organisation bzw. unseriös

Mir ist Tier- Umwelt- und Klimaschutz extrem wichtig, aber von PETA halte ich nix. Sie legen ihren Fokus auf Themen, die gute Schlagzeilen abgeben, bewirken aber nichts wirklich relevantes. Wem ist btte dadurch geholfen, wenn z.B. ein Affe ein Recht am eigenen Bild bekommt? Dem Affen selbst? Dem Lebensraum, den er bewohnt? Dem Klima?

Nein, wenn Natur-/ Tierschutz, dann von seriösen Vereinen. Besonders unterstützenswert sind oft nicht die großen "Namen " der Szene, sondern lokale, kleine Vereine (Tierheime, Auffangstationen, Gartenbauvereine, lokale Bienenschützer, Aufforstungsprogramme und ähnliches)

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Ich reite auch immer so, ist kein Problem. Leute, die Chaps tragen tun dies meist, weil sie entweder empfindlich gegen Scheuerstellen durch den Bügelriemen sind, oder weil es gut aussieht. Manche argumentieren auch mit höherem Sicherheitsfaktor, da die Schuhe dann weniger leicht hängen bleiben können. Du brauchst aber nicht unbedingt Chaps, und dem Pferd ist es eh egal.

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Ähm.... ich weiß nicht, was das für eine Quelle ist, aber: doch, Fleich ist mit Abstand das Klimaschädlichste Nahrungsmittel. Wenn du aber auf andere Dinge leichter verzichten kannst, dann wähle Produkte ohne Palmöl, möglichst wenig Milchprodukte und viele regional/ in DE heimische Nahrungsmittel anstatt moderner "Superfoods" (sprich: Trendessen wie Avocado, Chiasamen, Bananen und andere, offensichtlich importierte Dinge).

Aber informiere dich am besten trotzdem nochmal über die Klimabilanz und die Auswirkungen auf Regenwälder durch Fleischkonsum. Ist nämlich wirklich extrem schädlich.

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Ich bin zwar kein Mosle, sondern Katholisch, aber bei uns ist Gott ein bamherziger, vergebender Gott, und ein gutes Herz und gute Taten zählen mehr als äußerliche/ faktische Merkmale, die der Religion entsprechen (bei euch z.B. Kopftuch, fasten, beten usw.)... ich kenne mich im Islam zwar nicht so gut aus, bin mir aber sicher, dass auch Allah ein vergebender Gott ist, kein strafender :)

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Warum existiert der Sportunterricht noch?

Ich habe nichts gegen Sport an sich, natürlich braucht man Bewegung im Leben um sich fit zu halten. Aber der Sportunterricht ist alles andere als hilfreich und geht nur nach der Lust des Lehrers. Nur komplett irrelevante Themen werden behandelt, die die Motivation komplett zerstören und zudem hat niemand die Chance, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Es sind einfach Themen, die man so offensichtlich niemals im Leben gebrauchen wird. Zudem die Übungen komplett überflüssig und peinlich sind, ist es nicht gerecht, dass für alle Schüler mit komplett unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen die gleichen Maßstäbe gelten. Zu oft wurden schon Menschen gemobbt und gedemütigt, weil sie unsportlich waren. Derjenige, der schon von klein auf Sport macht täglich und 1,80 groß ist kann den Basketball natürlich problemlos in den Korb werfen, während jemand, der sich in seinem Körper unwohl fühlt das eher nicht hinbekommt. Dafür, dass jemand andere körperliche Voraussetzungen hat schlecht bewerten und demütigen? Absolut lächerlich. Dementsprechend ist der Unterricht komplett nutzlos und kann niemals gerecht werden. Ich spreche aus eigener Erfahrung, ich hatte schon immer körperliche Probleme und habe erst im späten Teenageralter zwei private Sportarten angeeignet, die zu mir passen und bei denen ich auch nach eigenen Maßen entscheiden kann. Nur 1 mal eine dieser Sportarten privat zu machen lässt mich schon mehr körperliche Effekte spüren als in den gesamten 11 Jahren die ich in der Schule Sport hatte... Vor allem in der Oberstufe auch noch Sport haben zu MÜSSEN kann niemand logisch erklären, es wird zwar sehr streng bewertet, ist aber nicht mal ein Prüfungsfach für das Abitur, abgesehen davon, dass niemand in die Schule kommt um Sport zu machen. Der Sportunterricht ist im gesamten veraltet, ungerecht, peinlich, demütigend und unbegründet und sollte entweder verbessert oder komplett gestrichen werden, da die Bedingungen absolut unfair sind. Vermutlich liegt es hier wieder an der Faulheit des Ministeriums, dass sich nichts tut. Dass die sportlichen Leute mit dem Fach Spaß haben können, ist keine Begründung.

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Naja, demütigend , peinlich und unfair für Leute, die von Natur aus oder aufgrund ihrer Faulheit unsportlich sind, ist irgendwie kein Argument. Ebenso könnte man den Deutschunterricht als ungerecht für Legastheniker bezeichnen, oder Mathe als unfair für Leute mit Diskalkulie, oder Sitzen im Unterricht ganz allgemein für Leute mit Hyperaktivitätsstörungen usw. usw. Irgendwer ist irgendwo immer benachteiligt, und für viele Leute bietet der Sportunterricht die Chance, sich zwischen dem ganzen Rumsitzen auszupowern. Außerdem ist Sport gesund, langes Sitzen nicht, und auch im späteren Leben gibt es viele Berufe, die mit körperlicher Aktivität zu tun haben, und einen soliden Sportunterricht als Grundlage/ Nachweis für Bewerber nötig machen (Trainer in allen möglichen Bereichen, Physiotherapeut, Krankengymnast, usw.)

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Ich hab meine Bedenken dazu

Ich sehe das eher kritisch, weil neue Arten heimische Arten verdrängen könnten, wenn sie dieselbe ökologische Nische besetzen. Man sieht es z.B. in Großbritannien, wo das Nordamerikanische Grauhörnchen unser heimisches, Europäisches rotes Eichhörnchen fast vollkommen verdrängt hat. Ob der Goldschakal sich gegen Wolf oder Rotfuchs durchsetzen kann, weiß man natürlich noch nicht, ich würde es aber lieber nicht riskieren, auch, weil dann neue Probleme mit Schafsrissen, dem Bundesjagdgesetz und dem Menschen (vor allem in Städten) auftauchen könnten.

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Kroatisches Essen ist insgesamt eher derb und schlicht, kein Vergleich zur Französischen oder Italienischen Küche. Es kommt natürlich auch auf die Region an. In Zagreb z.B. gibt es viele Gerichte, die der Österreichischen Küche ähneln (Strudel, Palacinke, Cremeschnitte und ähnliches), an der Küste isst man viel Fisch.

Große Mengen an Fleisch, Weißbrot und viel Öl findet man aber im ganzen Land :)

Einige Gerichte, die ich persönlich mag, sind Punjene Paprike (Gefüllte Paprika), Kuhani Grah (Bohneneintopf) und Fritule (frittierte Teigbällchen, gibt es in süß oder salzig), naja, und Civape kennt glaube ich jeder.

Hoffe, ich konnte dir etwas helfen.

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Guck mal auf der Website "Workaway," da findet man echt ziemlich viele Angebote. Weiß nicht, ob du jetzt während Corona Glück damit haben wirst, aber versuchen kann man es ja auf jeden Fall

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Naja, bei Übergewicht ist Fahrradfahren relativ gut, da die Gelenke deutlich weniger beansprucht werden als z.B. beim Joggen. Noch besser wäre wohl Schwimmen, aber wenn du, wie du meintest, nebenbei Sport machen willst, ohne extra Freizeit für zu opfern, ist Fahrradfahren perfekt. Am wichtigsten ist bleibt aber natürlich die Ernährung

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Nope, ich stehe vorm selben Problem... bin jetzt regelmäßig im Sportverein, aber die Sozialkontakte dort beschränken sich eben auf die Zeit während des Trainings, und bei der Arbeit ergebe sich nur oberflächliche Kontakte. In manchen Städten gibt es Facebook-gruppen für Neu zugezogene oder regelmäßige Kneipentouren, wo man bestimmt viele Leute kennenlernt (in meiner Stadt leider nicht). Kannst da ja mal nachsehen

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Leute die viel trainieren, achten meistens mehr auf ihr Aussehen (logisch, deshalb trainieren sie ja auch) und rasieren/ epilieren sich deshalb meistens, weil sie Körperbehaarung "unattraktiv" finden

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