So wie Du es beschreibst, kann eine Depression dahinter stehen. Vieleicht sprichst Du mal mit einem Arzt oder einem Psychologen.

Viele Depressionen werden auch durch Lichtmangel ausgelöst. Gerade im Winter ist es deshalb wichtig, auf gute Beleuchtung zu achten.

Manchmal hilft da der Gang ins Solarium oder die Anschaffung einer Tageslichtlampe.

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Für Zwischendurch folgenden Tip. Besorg Dir Kaiser Natron. Streu es ins Fell und bürste es Gründlich aus. Das nimmt den Geruch und den Schmutz, wirkt wie ein Trockenshampoo und ist bezahlbar.

Als Putzmittel für sein Lager und Waschmittel für Decken usw solltest Du Essig benutzen, Das nimmt den Geruch und reinigt sehr gut. Ausserdem ist es absolut natürlich.

Die unmittelbare Umgebung seines Lagers würde ich mit Sägemehl einstreuen. Das ist sehr saugfähig und riecht gut.

Aber denke bitte auch an seine Seele. Ein Hund möchte nicht dauernd alleine sein. Mach viel mit ihm zusammen.

Alles Gute Euch zwei!!

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Das erste was Du machen musst, ist selbst zu lernen, wie Dein Hund tickt. Warum er welches Verhalten zeigt.

Du musst seine Körpersprache lesen lernen und Dir Deiner  Körpersprache bewusst sein.

Denn selbst wenn Du HarryPotterZauberhalsband bessäsest und kannst Deinen Hund nicht lesen, endet es in einer Katastrophe.

Das beste ist, suche Dir einen Trainer oder Hundeverein. Mach mit Deinem Wau eine Begleithundprüfung. Dann werden sich ganz nebenher 100 Alltagssorgen in Luft auflösen.

Solche Spetialhalsbänder können im Einzelfall in den Händen von Erfahrenen Hundetrainern eine ÜBERGANGShilfe sein. Das betrifft aber nur 1% aller Hunde.

Für normale Hunde reichen normale Halsbänder oder Führgeschirre.

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Ich würde an Eurer Stelle folgendes Tun:

Als erstes beim Tierarzt abklären, ob etwas Organisches dahintersteckt. Wenn nicht, folgendes.

Eine Kamera installieren, und beobachten, wann die Hunde reinmachen und welcher Hund das ist.

Die Pipistellen mit reinem Essig reinigen.

Beim Verlassen der Wohnung den Hunden lauwarmes Wasser hinstellen. Manche Hunde trinken aus Langeweile und das kalte Wasser drückt schneller auf die Blase.

Ungefähr 10 Minuten früher heimkommen, als ihr die Zeitspanne, die ihr nun ermittelt habt, bis es zum Malheur kommt.

Raus gehen, beim Bieseln loben.

Dann versuchen die Zeitspanne 5 Minutenweise hinauszuzögern.

Wenns schiefgeht, nicht schimpfen.

Ihr braucht jetzt sehr viel Geduld.

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Schau doch mal bei der Kleidung Deiner Mutter nach. Da steht doch ne Größe drauf. Mit der größe kannst Du im Internet bestellen.

Es gibt auch Kataloge, in denen ist so ne art Masstabelle. Da misst Du Deine Grösse einfach aus.

Wenn es Dir peinlich ist in ein Fachgeschaft zu gehen und Deine neigung zuzugeben, sag Doch einfach, es ist für ein Theaterstück oder für einen Klamauk ..

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Alter Hund bellt sehr viel! Was hat sie?

Mein 15 jähriges Dalmatinermädchen bellt wirklich sehr viel.. Sie kommt in mein Zimmer, schaut mich an, geht raus und bellt. Ich geh dann rüber streichel sie, aber sie beruhigt sich nur ungefähr eine halbe minute, wenn ich geh, läuft sie mir wieder hinter her, schaut mich wieder an und geh wieder raus und bellt. Dann geht sie auf ihren Platz, bellt die wand an. Irgendwann geh ich dann wieder zu ihr rüber, will sie mit in min Zimmer nehmen, aber dort will sie auch nicht bleiben.. Dann Lauf ich mal eine halbe Stunde mit ihr, und sie fängt danach, drinnen wieder an zu fiebsen und zu bellen.. Nachts fängt das ganze wieder an.. Alleine ist sie eigentlich nur wenn meine mama vom Wohnzimmer auf den Balkon zum rauchen geht.. Dann geht es wieder los.. Ansonsten kann sie immer in mein Zimmer kommen, wo sie auch manchmal bleibt weil sie auch hier eine decke hat. Aber dann geht sie raus und fängt total das bellen wieder an.. Kann mir jemand sagen was das ist? Sie ist nie alleine, wir bringen sie mittlerweile auch zu meiner oma, wenn wir nicht zuhause sind.. Dort ist sie ruhig und fiebst nur ein bisschen rum.. Wenn wir dann wieder kommen um sie zu holen freut sie sich auch total dass wir wieder da sind. Bei meiner oma mag sie es auch, aber sie ist natürlich lieber zu Hause.. Aber warum bellt sie zu viel? Was können wir machen? Liegt das am alter? Ist seit ungefähr einem halben Jahr so. Der Tierarzt kann auch nichts großes dazu sagen..

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Du belohnst sie fürs bellen, also bellt sie extrem viel. Ihr Bellen ist die Reaktion auf dein Verhalten. Wenn sie bellt, ignoriere sie, solange bis sie aufhört. In den "stillen Minuten " streichelst du sie. Sie ist ein schlaues Mädchen, sie lernt sicher schnell.

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Ein Hufgeschwür ist kein Grund, ein Pferd in eine Box zu stellen. Wenn Du ein Pferd umgewöhnen willst, brauchst Du dafür viel Zeit. Zuerst nur in der Box füttern. Dann in der Nachbarbox ein ihr vertrautes Pferd einstellen. Und so allmählich in kleinen Schritten an die Box gewöhnen, nur für den Notfall. Warum kann sie Nachts nicht mit ihren Kumpeln auf der Weide bleiben, es ist Sommer?

Wir hatten in unserem Offenstall für medizinische Notfälle auch eine Krankenbox. Die war so gebaut, dass die "Pferdefreundinnen" zum gucken und Fellknabbern kommen konnten. Das hat unsere Pferde super beruhigt. Das die Pferde sich an die Box gewöhnt hatten, haben wir in der Box immer schöne Sachen gemacht. Wie haben sie reingebracht, gefüttert, geputzt geschmust und wieder raus. Und das bevor sie krank waren. Einfach so, zwischendurch. Wie man halt auch Verladetraining macht.

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Mein Welpe dreht durch und beißt, was soll ich tun?

Hallo. Wir haben einen Irish-Setter Welpen, 10 Wochen alt und seit 2 Wochen bei uns. Leider beißt er wie verrückt und scnappt nach Händen und Füßen, auch so fest dass es blutet. Ich habe mich schon erkundigt wie man Welpen das Beißen abgewöhnt, doch leider funtioniert das bei unserem Welpen nicht. Wenn man ihn ignoriert, rennt er in der Wohnung rum (und zwar wirklich RENNT) und zerstört alles, reßt Vorhänge runter, klettert unter den Couchtisch und holt sich Sachen vom Tisch. Eine andere Methode, die ich gefunden habe ist, ihm, wenn er beißt, ein Kauspielzeug zu geben. Dann schnappt er aber nach der Hand, somit funktioniert auch dies nicht. Aua schreien/Jaulen interessiert ihn überhaupt nicht, da beißt er einfach weiter. Eine weitere Methode ist, den Hund, wenn er beißt, zurückzubeißen/zwicken. Das erschien mir jedoch sehr seltsam und außerdem möchte ich meinem Hund nicht wehtun. Im Großen und Ganzen dreht er also jeden Abend komplett ab und rennt in der Wohnung rum und macht alles kaputt. Da wir das unterbinden wollen, nehmen wir ihn immer, wenn es ganz schlimm wird, auf den Schß und versuchen, ihn zu beruhigen nur dann beißt er. Wenn er dann immer noch nicht aufhört, sperren wir ihn in seine Box, da er uns sonst total blutig beißt, doch ich habe gehört die Box soll nicht zum Einsperren genutzt werden. Meine Frage: Was soll ich denn dann noch machen, wenn der Hund meine Hände und Füße blutig beißt? Und wie schaffe ich es, ihm das Beißen abzugewöhnen und ihn abends zu beruhigen? Danke für jede Hilfe PS.:Was haltet ihr von der "Zurückbeiß-Methode"?

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Setter sind sehr, sehr temperamentvolle Hunde. Sie müssen auf der einen Seite ihre Grenzen kennenlernen, auf der anderen Seite ihr Temperament ausleben.

Grenzen schafft man, indem man ihnen zeigt, wo in der wohnung sie hindürfen und wo nicht. Manche Hundehalter lassen ihren Hund überall hin. Ins Bett, aufs Sofa, in die Küche usw. Das Problem ist nur, wenn der Hund dann schon bald sagt, das der Hundehalter gefälligst weichen soll und dies mit seinen Zähnen untermauert. Also prinzipiell mal festlegen, wohin ein Hund darf. Ihm beibringen, dass er auch mal vor der offenen Tür warten muss, bis Frauchen wieder zurück ist.

Der Kopf muss ausgelastet werden. Schon jetzt Dinge beibringen. Wie sitz, geh ind deinen Korb, Komm her.

Um diese Jagdspiele (Setter sind Jagdhunde und das in die Füße beissen etc kann ein Jagdspiel sein) auszuleben müsst ihr Ersatz schaffen. Ich fand diese Knotenkordeln echt toll. Die können sie schleudern, töten, apportieren, finden. Alles andere ist dann Tabu.

Wichtig, ihr beginnt das Spiel und ihr beendet. Denn nicht der Hund soll entscheiden, wer oder was gejagt wird. Sonst wird er später sich von Euch nicht beindrucken lassen, wenn da ein Hase oder eine Katze läuft.

Der Hund braucht Artgenossen. Geht am besten in eine Welpenspielgruppe. Und wendet Euch an einen Hundetrainer in Eurer Nähe. Kontaktiert auch mal seine Wurfgeschwister. Und lasst  möglichst viele Hundekontakte zu.

Ich weiß, das viele Menschen als unverständlich oder grausam ansehen, wenn man einem Hund Grenzen zeigt. Aber schließlich möchte man ja auch mit dem Hund entspannt ohne Leine spazieren gehn. Und das geht nur, wenn er nicht jagt und wenn er aufs Wort hört, das heißt seinen Menschen respektiert.

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Manchmal ist die Ursache klein und die Auswirkung groß. Kontrollier erst mal gründlich die Pfoten. Steckt wo ein Dorn drin? Schnittverletzung durch eine Scherbe? O. Ä. Wenn die Pfoten in Ordnung sind, geh bitte  zum Tierarzt.

Fahrradfahren mit Hunden muss erst, wie bei Menschlichen Sportlern auch, langsam antrainiert werden. Man beginnt mit einer viertel Stunde. Der Hund sollte dabei traben, höchstens mal den ganz kurzen Spurt. Auf keinen Fall sollte er das Fahrrad ziehen.

Bei Deinem Hund hört es sich an wie eine Überlastungssymptomatik. Es kann auch was kaputt sein. Wenn Du großes Glück hast, ist es "nur" ein Muskelkater.

Gut gemeint ist manchmal Doch zu viel.



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Bei einer einmaligen oder mehrmaligen Röntgenuntersuchung wird der Hund kaum Schaden leiden.

Es ist jedoch schädlich für schwangere oder für Menschen, die ständig in solchen Labors arbeiten und nachlässig sind, was Selbstschutz anbelangt. 

Zu Deinem Yorkie: Meine Tante hatte einmal einen Yorkie mit der selben Symptomatik. Nix half, man fand keine Ursache. Geholfen hat uns der Zufall.Als sie sich einmal gewäzt hatte in einer klebrigen, harzigen Substanz half nur noch eine Komplettschur, und siehe da, das Würgen war weg. Ursache waren in diesem Fall die langen Zottelhaare, die sie, wenn sie sich leckte, in den Verdauungskanal bekam. Fortan wurde Fipsy geschoren und alles war gut.

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Nimm Dir jetzt erst mal das Telefonbuch zur Hand uund suche alle Tierarztadressen raus, ebenso alle Adressen von Hundeschulen, Tierläden, usw. Dann machst Du eine Kopie mit Foto vom Hund und ähnlicher schilderung. Unter der Überschrift HUND SUCHT DRINGEND NEUES ZUHAUSE. Schreib ehrlich hin was für ein Rabauke es ist und frag, ob Du den Zettel dort aushängen darfst. Vielleicht findet sich jemand, der Deinem Wau noch eine Chance gibt.

Das Tierheim muss übrigens Fundhunde immer aufnehmen, auch wenn sie nicht gechipt oder geimpft sind. Das wäre dann aber ganz schön geschummelt: Ehrlicher wäre, wenn Du der Tierheimleitung sagst, wie es aussieht und ihr vorschlägst, die Aufnahmegebühr abzuarbeiten ...

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Vielleicht ist es ein Wespenstich. Geh zum Ta. Versuch die Schwellung zu kühlen.

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Voraussetzung, das Geschirr passt:

Man muß ein Tier erst einmal daran gewöhnen. Nimm ein Leckerli, halte es so, dass Dein Wauzi mit dem Kopf durchs Geschirr schlüpfen muss - dann loben. Wichtig das Geschirr jetzt nicht dran machen sondern ausziehen. Wiederholen. Das Geschirr dann, wenn sie entspannter ist immer mehr anziehen  -loben. Dann zum Füttern anziehen. Das Geschirr muss immer Positiv ankommen.

Nimm es nicht nur zum Spazierengehen, da ist so viel Aufregung in der Situation. Sondern auch im Alltag. Wenn's da gut klappt, mach das Geschirr schon eine gute viertel Stunde vor dem Spaziergang ran. Und erst wenn sie entspannt ist, geht ihr los. Versuche alternativ ein gutes passendes, leichtes Halsband. KEIN ZUGHALSBAND! Wechsle jetzt ab. Es geht jetzt nicht darum Deinen Hund etwas zu lehren, sondern ihn an das Geschirr zu gewöhnen. Das kann schon mal (von Hund zu Hund unterschiedlich) ein paar Tage dauern.

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Ist sie läufig? Manchmal tun Hunde das, wenn sie Blut schmecken. Auch beim zerbeißen einer Zecke oder dem lecken einer Wunde tun sie das manchmal.

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Also .. meine Erfahrung aus dem Offenstall: Wir hielten 5 Pferde (Apaloosa, Reitpony und Welsh Cop in einem Stall, ca 200 m² , einen befestigten Auslauf (100 x50m) und im Sommer dann 3 Koppeln, die im Wechsel beweidet wurden. Gefüttert wurde Heu und Stroh auf dem Paddock (Achtung, Ponys klauen gern!) und Kraftfutter in Speziellen Schüsseln. Es gehört natürlich viel Erziehungsarbeit dazu, bis die Pferde IHR Futter fressen. Den größten Gierschlund (das Pony) mußten wir in unsere Notbox zum Füttern isolieren (sonst würde es jetzt 5 Tonnen wiegen). Alle Pferde waren unbeschlagen. Kraftfutter war bei uns Hafer mit Mineralfutter, Leckstein und Äpfel oder/und Möhren. Gemistet wurde 2 x täglich. Alle Pferde waren gesund und es gab keine wesentlichen Unfälle. Alle Pferde waren leistungsfähig. Eine Stute wurde fast 40 Jahre alt, eine andere 36. Beide waren bis ins hohe Alter reitbar.

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