Also ich würde dir in dem Fall empfehlen, dass du die aktuelle Ausbildung abbrichst und dich mit deinem Originalzeugnis wo anders bewirbst. Dann bist du auf der sicheren Seite 👍

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Die Fehlermeldung „D3D11-compatible GPU (Feature Level 11.0, Shader Model 5.0) is required to run the engine“ zeigt an, dass die vom Spiel verwendete Spiele-Engine eine Grafikkarte erfordert, die mit Direct3D 11 kompatibel ist.

Genauer gesagt, zeigt die Fehlermeldung an, dass die im Computer installierte Grafikkarte die erforderlichen Hardwarefunktionen von Direct3D 11 nicht unterstützt, zu denen das Feature Level 11.0 und Shader Model 5.0 gehören.

Die Fehlermeldung über das Fehlen einer mit Direct3D 11 kompatiblen Grafikkarte kann aus mehreren Gründen auftreten. Erstens kann es daran liegen, dass die Grafikkarte im Computer nicht leistungsfähig genug ist, um die Anforderungen der Spiel-Engine zu erfüllen. Zweitens kann es an veralteten oder inkompatiblen Grafiktreibern liegen, die verhindern, dass die Grafikkarte richtig funktioniert. Schließlich kann es auch daran liegen, dass der Computer die Mindestsystemanforderungen des Spiels nicht erfüllt, wozu auch eine kompatible Grafikkarte gehört.

Du müsstest also die Grafikkarte aufrüsten und/oder deinen Treiber aktualisieren

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Anscheinend kann sie dich nicht leiden und das zwischen euch war eine Fake Freundschaft. Filtere die Menschen besser aus und dann passiert sowas nicht mehr 👍

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Meine These war irgendwie sowas:

„Die Burg und alles drum herum zerfällt und ist vergänglich, jedoch hat das lyrische Ich die Fähigkeit/Macht sich der Vergänglichkeit zu widersetzen”

Glaubst du die These macht Sinn? Meine Sitzmachbarin hat geschrieben, dass das Schloss gefährlich ist für das lyrische Ich und dass das lyr. Ich dort eingesperrt ist

Was waren denn die Thesen, die du sonst gehört hast?

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Ob es gut lief - keine Ahnung

Hab das Gedicht der Epoche Biedermeier zugeordnet, weil Annette von Droste-Hülshoff ist ja eine sehr bekannte Vertreterin davon und das Erscheinungsjahr passte auch dazu (1842/43)

Bin aspektorientiert vorgegangen und meine These war irgendwie sowas, wie „Das Schloss und alles drumherum zerfällt und ist vergänglich, aber das lyrische Ich hat die Fähigkeit/Macht dazu sich gegen diese Vergänglichkeit zu widersetzen”

Ob das so stimmt weiß ich nicht, ich konnte das aber denke ich mit formalen und sprachlichen Mitteln halbwegs stützen (viele Antithesen, die den Kontrast zwischen Verfall und Wehren gegen den Zerfall zeigen sollen; Vergleiche; Neologismen, die die Fähigkeiten des lyr. Ich zeigen, da man um eine Wortneuschöpfung machen zu können ja die Fähigkeit dazu braucht oder so); Und bei der Form gab's ja auch teils Kontraste, die man zum Interpretieren nehmen konnte

Denkst du die These macht irgendwie Sinn? War während der Bearbeitung des Gedichts teilweise echt am Verzweifeln

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Hab selber das Gedicht gemacht, das hieß „Das alte Schloß” von Annette von Droste-Hülshoff; Verglichen werden musste es mit Rilke's „Ist ein Schloß...”

Der Text bei der Erörterung hieß „Die Metastasen des Hasses”, beim Drama war es irgendwas mit dem Teufel und Merlin und der informierende Text war irgendwas mit Buchverfilmung vs Bücher oder so ähnlich (hat mir zumindest eine Freundin erzählt, die hatte den informierenden Text gewählt)

Der epische Text - absolut keine Ahnung - der war auch laut meiner Lehrerin am schlimmsten von allen Aufgaben 😅

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Biedermeier

Genauer gesagt „Das alte Schloß” von Annette von Droste-Hüllshoff ^^

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Sag ihm nichts er darf die Note eh nicht mehr schlechter machen

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Du scheinst mit dem ersten Mann auf einer Wellenlänge zu sein, eventuell hast du schon ein bisschen Gefühle entwickelt. Ich empfehle dir trotzdem, dass du noch andere attraktive Männer kennenlernst, da es nichts bringt, wenn der erste zwar vom Charakter her gut ist, er dir aber nicht vom Aussehen her gefällt

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Ich hab genau das gleiche Problem schon seit ich denken kann. Ob das normal ist, kann ich dir leider nicht sagen, aber ich glaube, dass das in dem Maß nicht ganz so normal ist.

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