Aha. Und welches Land sollten wir deiner Meinung nach Angreifen bzw. wo sollen wir die Invasion starten?
Die Frage ist vielschichtig.
Ich versuche mal abzukürzen, so gut es geht.
1. Wann ist ein Unternehmen erfolgreich? Das ist nicht a priori klar
2. Es gibt einige Softwareunternehmen, die mehr Gewinn und mehr Umsatz erzielen als SAP, falls das deine Definition von Erfolg ist
3. Was ERP-Applikationen im engere und Unternehmensanwendungen im weiteren Sinn angeht, ist SAP erfolgreich, weil sie rechtzeitig am Markt waren und damals ein gutes Management hatten
4. Gibt es viele Gründe, warum Unternehmen erfolgreich sind, unabhängig vom jeweiligen Produkt
Es tut mir ja leid, wenn ich dir jetzt ganz viel Wasser in deinen Wein kippen muss. Aber mit diesem Lebenslauf wirst du bereits in der Vorauswahl aussortiert.
Die Voraussetzung um bei KPMG in der Wirtschaftsprüfung anzufangen, ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium.
https://jobs.kpmg.de/job/Augsburg-%28Junior%29-Consultant-Audit-Wirtschaftspr%C3%BCfung-%28wmd%29-86157/571895801/?feedId=289301
Du kannst mir gern noch einmal die Stellenausschreibung für die Stelle, auf die du dich bewirbst, senden, dann prüfe ich meine Aussage noch einmal.
Selbst Praktikanten oder Werkstudenten müssen mindestens 3 Semester studiert haben.
Die Frage ergibt leider nicht so recht Sinn.
Was ist für dich ein ERP Unternehmen? SAP? Microsoft?
Und was soll ein Unternehmen ohne ERP sein? Mein Bäcker um die Ecke? Die Podologin, die meiner Mutter die Füße macht?
Aber mal ganz allgemein. In jedem Beruf gibt es Menschen, die sagen würden, dass es stressiger ist und wiederum andere Menschen, die den gleichen Beruf ausüben, die sagen, dass dem nicht so ist.
Sanitäter?
Ja, gibt es.
Nichts davon ist auch nur annähernd ein Beruf.
Ich gebe dir die gleiche Antwort wir immer. Egal, was du studiert hast oder welchen Berufsabschluss du hast. Du wirst es nicht schaffen, wenn du nicht in der Lage bist, §26 StBerG und § 8 WPO zu lesen. Und auch zu verstehen.
Egal wie oft du hier nachfragst, es ist völlig unmöglich. Ich mache den Job schon verdammt lange. Und noch niemals hat jemand auch nur die ersten 10 Meter auf dem Weg zum Examen geschafft, wenn er oder sie nicht in der Lage war, sich dieses Wissen selbst anzueignen. Oder meinetwegen wenigsten eine der bekannt Kühnstlichen Inttteligennzen dazu zu befragen.
Es ist so einfach nicht möglich.
Du hast ein klares Ziel. Was ich lese klingt danach, als wenn du dir wirklich Gedanken gemacht und dich informiert hast.
Wenn du den Weg so gehst, was ein sehr langer, steiniger Weg ist, dann wirst du auch am Ende dein Ziel erreichen.
Beende die Ausbildung. Such dir einen Studienplatz. Mache ab dem 3. Semster Praktika (vorher wird dich kaum eine WPG nehmen). So kommst du gut in die Branche rein. Deine Ausbildung ist eher ein Vorteil ggü. anderen Studenten/Praktikanten.
Der Name der Uni spielt viel weniger eine Rolle, als die meisten denken. Gute Noten sind wichtiger und im Gespräch überzeugen. Wenn dir die FOM gefällt, nimm sie.
Für 7 € die Stunde wirst du kaum irgendwo arbeiten. Mindestlohn.
Praktikanten/Werkstudenten bei den Big-4 verdienen erheblich mehr als Mindestlohn.
Für eine für dich sinnvolle, verwertbare Antwort müssten wir uns sicher mindestens 30 Minuten unterhalten. Ich bräuchte viel mehr Information.
Tut mir leid, aber auf dieser Faktenbasis wäre es unvernünftig eine lebensverändernde Entscheidung zu beraten.
Aber einen allgemeinen Tipp habe ich für dich. Was spricht dagegen beide Bewerbungsverfahren zu initiieren? Vielleicht schließt sich ja eine Stelle schnell aus.
Ja. So.
Keine. Ein deutscher Wirtschaftsprüfer kann bereits alles.
Wird zumindest in der Branche kolportiert.
Naja im Ernst. Eigentlich genau die, die mir die Kaaah Ieehs so geschrieben haben. Ich hätte genau das gleiche geantwortet.
Wie immer. Das liegt im Auge des Betrachters. Kannst dir auch 27 Benchmark-Zahlen anschauen da liegt SAP vorne und 13 weitere da liegt Salesforce vorne. Usw.
Der Artikel ist eine Mischung aus Advertorial und Clickbait.
SAP ist eine cross-funktionale ERP-Lösung. Jedes Modul interagiert auch immer mit anderen Modulen. Ein SAP-Berater - auch wenn er oder sie noch so spezialisiert ist - wird nicht umhin kommen mindestens auch die Basics in allen "benachbarten" Modulen zu beherrschen. Und mit Basics meine ich nicht das, was der Endanwender so macht, sondern Basics einen Consultants.
Eine Eingrenzung auf ein Modul macht daher wenig Sinn und wird folgerichtig so auch am Markt eher nicht benötigt. Maximal innerhalb eines Unternehmens könnte ich mir das vorstellen - also als Inhouse Consultant.
Viel Erfolg. Bin mir sicher, dass du bei diesem special interest Thema hier nicht fündig wirst.
Was sagt denn Jet SkiPiTea dazu?
Ja. Jede Mücke wäre bei dem Blutverlust sofort tot
Nein. Welchen Zusammenhang sollte es denn da auch geben?
Wäre ja so, als wenn Jura für angehende Anwälte relevant wäre.
Oder eine Pilotenlizenz für Lufthansa Kapitäne.
Ne, das sind alles völlig verschiedene Dinge.
Nein. Damit erfüllst du quasi keine der Voraussetzungen.
Davon abgesehen, ist bereits eine Voraussetzung selber die WPO lesen und verstehen können.
Ich verstehe das Problem nicht.
Kennst du keine weiteren SAP Module?
Kennst du keine Möglichketiten für andere SAP Module sich zu qualifizieren?
Du hast doch noch Zeit?
Ich sehe da jetzt nach dem was du schreibst nix ungewöhliches. Du kannst dich genauso weiter qualifizieren wie jeder andere auch.
Siehe meine Antwort von gestern
Hoffentlich kommt niemals raus, dass ich die Diss von Robert geschrieben hab damals. Wen das Die BIld der der "Plagiatsjäger" rausbekomen würde, oh mein god.