Fängt ja schon mit dem Begriff OSSIS UND WESSIS an. Dass hat man damals in der ddr Als abwertend betrachtet. In den Medien is es ja auch oft so dass man die Ossis bewusst schlechter hinstellt. Warum, tja. Spaltung in Deutschland nimmt immer mehr zu. Nicht gut. BITTE ALLE RESPEKTIEREN. Überall gibt es deppen
Charakter ist so ziemlich dass wichtigste, aber klar wenn jemand nicht arbeitet KANN es Schwierigkeiten haben. ABER du kannst IHN auch dabei UNTERSTÜTZEN
Naja, echt schwieriges Thema! Laut Bibel : Nun aber schreibe ich euch, dass ihr mit jemandem, der Bruder genannt wird, keinen Umgang mehr haben sollt, wenn er sexuell unmoralisch handelt, wenn er ein habgieriger Mensch ist, ein Götzendiener, jemand, der andere übel beschimpft, ein Trinker oder ein Erpresser, dass ihr nicht einmal mit einem solchen Menschen essen sollt. Denn wer ihn grüßt, ist an seinen schlechten Taten mitschuldig.
Wenn man aber jetzt den Kontext liest dann : Ich habe euch in meinem Brief geschrieben, dass ihr mit Menschen, die sexuell unmoralisch handeln, keinen Umgang mehr haben sollt. Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf noch grüßt ihn. Kontext : 2 - 3 Verse zurück :Denn viele Betrüger sind in die Welt hinausgezogen. Sie erkennen nicht an, dass Jesus Christus als Mensch gekommen ist. *Bei ihnen handelt es sich um den Betrüger und den Antichristen.*
Also Verständnis ohne Kontext : Keinen Umgang mit allen Ausgeschlossenen.
Mit Kontext : Keinen Umgang mit dem ANTICHRIST! Also jemand der seine eigenen Lehren aufstellt, oder ein Trinker, Dieb, jemand der einen übel beschimpft.
Muss ned schmegge, muss wirgge
Ich rate Ihnen eins : Niemals über uns in Webseiten erkundigen ES SEI DENN es ist JW. ORG, dort kannst dich selbst von uns überzeugen. Ausserdem schreiben die Leute hier in GF fast nur Schwachsinn über uns.
Ist das so schwer die Türe auf zu machen, zu sagen seit ihr Zeugen Jehovas? Und wenn ja, KEIN interesse! Dauer 5 sek und ist erledigt. Und wenn sie die Zeit nicht mehr haben sollten, dann heng ein kleiner Zettel doch raus 😅
Naja ob er WIRKLICH gesagt hat dass er sterben MUSS, weiss ich nicht. Und wenn, ja muss nicht sein. Wobei, Eltern,, haften für ihre Kinder ". Das bedeutet es kommt Armageddon, und die Eltern wollten nicht hören, und so muss das Kind vtl auch leiden. ABER Jehova ist ja nicht ungerecht, er weiss was er tut, er kann ja auch so manche kinder am leben lassen, sie müssen dann halt lernen, auf Gott zu hören .
Weil man bei der Heirat verspricht, TREU zu bleiben. Das bedeutet NICHT fremdgehen, oder auch mit anderen eine Ehe einzugehen. Nur er/sie alleine. Steht auch in der Bibel, MANN und FRAU sollen ein Fleisch sein.
Wenn du wieder zu Gott zurück willst, also WIRKLICH, dann bete doch zu Gott.
Und ich finde es wichtig sich immer zu Frage : Was ist denn der Sinn des Lebens?
Da gibt es 4 wichtige Punkte.
,, Auf Gott hören, seine geistigen Bedürfnisse stillen, gute Freunde suchen und sich realistische Ziele setzen".
Jehova vergisst keinen seiner Diener, die von der Herde abgekommen sind. Er reicht ihnen sogar seine helfende Hand — oft durch Glaubensbrüder. Das wird zum Beispiel an Hiob deutlich. Er musste mit vielen tragischen Ereignissen fertigwerden: wirtschaftliche Rückschläge, der Verlust geliebter Menschen und eine schwere Krankheit. Auch setzten ihm die verletzenden Worte von Personen zu, die ihn eigentlich hätten unterstützen sollen. Hiob kehrte Jehova deshalb jedoch nie den Rücken, wenn er auch vorübergehend einiges nicht richtig einordnen konnte (Hiob 1:22; 2:10). Wie half Jehova ihm, sich wieder zu fangen und ins Gleichgewicht zu kommen?
Jehova half ihm unter anderem durch Elihu, einen Glaubensgefährten. Elihu hörte Hiob zu, als dieser ihm sein Herz ausschüttete, und ging dann auf ihn ein. Wie machte er das? Kritisierte er Hiob, oder versuchte er ihn dadurch zu korrigieren, dass er Schuldgefühle in ihm weckte? Fühlte er sich ihm überlegen? Weit gefehlt! Angeleitet durch Gottes Geist sagte Elihu: „Ich bin dem wahren Gott gerade das, was du bist; aus Lehm bin ich geformt worden.“ Dann versicherte er Hiob: „Kein Schrecken in mir wird dich erschrecken, und kein Druck von mir wird schwer sein auf dir“ (Hiob 33:6, 7). Statt Hiob noch mehr aufzubürden, gab Elihu ihm liebevoll den Rat, den er brauchte, und sprach ihm Mut zu.
Das war ein kleines Zitat. Die Leitende Körperschaft hat an unsere Versammlungen so ein Brief geschickt, und da waren viele ermunterte Gedanken drinn.
Jehova vergisst wirklich keinen, im Gegenteil! Er weiss was wir Menschen brauchen. Er sieht uns was wir durchmachen. In“ Matthäus 10:29 wird gezeigt das Gott und immer sieht :,, Was zahlt man schon für zwei Spatzen? Eine Münze, die kaum etwas wert ist. Trotzdem fällt keiner von ihnen auf den Boden, ohne dass euer Vater es weiß. Deshalb keine Angst: Ihr seid mehr wert als ein ganzer Spatzenschwarm".
So,also wenn Gott schon alle Spatzen, die auf den Boden fallen zieht, dann sieht er uns erst recht.
Ich hoffe das waren paar schöne Worte. Vtl bist du in der Lage wieder zurück zu kommen:)
Ich zetiere ihnen genre ein Artikel: TITELTHEMA | WAS SAGT DIE BIBEL ÜBER LEBEN UND Tod? Was kommt danach?
LEBEN UND TOD — über kaum etwas gibt es so viele verschiedene Ansichten. Manche denken, sie würden nach dem Tod weiterleben, vielleicht an einem anderen Ort oder in einer anderen Daseinsform. Andere glauben an eine Wiedergeburt. Und wieder andere sind der Meinung, mit dem Tod sei alles vorbei.
Woran man selbst glaubt, hängt meist von der Erziehung oder dem kulturellen Hintergrund ab. Deswegen ist die Frage durchaus berechtigt: Gibt es eine zuverlässige Quelle, die beantwortet, was nach dem Tod passiert?
Jahrhundertelang haben religiöse Führer gelehrt, der Mensch hätte eine unsterbliche Seele. Ob Christen, Hindus, Juden, Muslime oder andere: Anhänger der meisten großen Religionen glauben, dass der Mensch eine Seele hat, die den Tod überlebt und im Himmel oder anderswo weiterlebt. Und Buddhisten glauben, dass man durch unzählige Wiedergeburten irgendwann frei von jeglichem Leid sein wird. Diesen Zustand der Glückseligkeit nennen sie Nirwana.
In einer Zeremonie werden den Verstorbenen Speisen bereitgestellt
Es ist daher kaum verwunderlich, dass weltweit die meisten Menschen glauben, der Tod sei das Tor zu einem Leben in einer anderen Sphäre und ein entscheidender Schritt, der zum Leben einfach dazugehört. Für viele scheint es der Wille Gottes zu sein, dass der Mensch stirbt. Aber was steht wirklich in der Bibel? Die Antwort wird Sie vielleicht überraschen . . .
Was die Bibel über Leben und Tod sagt
Im Schöpfungsbericht der Bibel lesen wir, was Gott zu Adam sagte: „Von jedem Baum des Gartens darfst du bis zur Sättigung essen. Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du ganz bestimmt sterben“ (1. Mose 2:16, 17). Hätte sich Adam an dieses Gebot von Gott gehalten, hätte er demnach nicht sterben müssen und weiter im Garten Eden leben können.
Adam und Eva im hohen Alter
Doch leider entschied er sich dagegen und aß von der verbotenen Frucht, die ihm seine Frau Eva gab (1. Mose 3:1-6). Adam war Gott bewusst ungehorsam und die Folgen davon tragen wir bis heute. Der Apostel Paulus schrieb, dass „durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten“ (Römer 5:12). Dieser eine Mensch war Adam. Aber was war die Sünde und warum bedeutete sie den Tod?
Ein Gebot Gottes zu brechen ist Sünde — und genau das tat Adam willentlich (1. Johannes 3:4). Die Strafe für Sünde ist der Tod, so wie Gott es Adam gesagt hatte. Hätte sich Adam an Gottes Gebote gehalten, dann hätte er nicht gesündigt und weder er noch seine Nachkommen wären jemals gestorben. Gott hat Menschen nicht erschaffen, damit sie sterben, sondern damit sie leben — und zwar ewig.
Es besteht kein Zweifel daran, dass sich „der Tod zu allen Menschen verbreitet hat“. Doch lebt irgendein Teil von uns nach dem Tod weiter? Viele würden das bejahen. Wäre das aber der Fall, hätte Gott Adam angelogen. Warum kann man das sagen? Er hatte ihm gesagt, die Strafe für die Sünde sei der Tod. Würde irgendetwas von uns nach dem Tod weiterleben, würden wir ja im Grunde genommen doch nicht sterben. Die Bibel sichert uns allerdings zu, dass „es unmöglich ist, dass Gott lügt“ (Hebräer 6:18). In Wirklichkeit war es der Teufel, der Eva belog, als er zu ihr sagte: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben“ (1. Mose 3:4).
Es bleibt daher die Frage: Wenn sich die Lehre von einer unsterblichen Seele auf eine Lüge stützt, was passiert nach dem Tod dann wirklich?
DIE BIBEL SCHAFFT KLARHEIT
Im Schöpfungsbericht heißt es: „Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele.“ Der Ausdruck „Seele“ ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes néphesch, das wörtlich „atmendes Geschöpf“ bedeutet (1. Mose 2:7). *
Die Bibel stellt also klar, dass der Mensch nicht als Geschöpf mit einer Seele erschaffen wurde, sondern selbst eine lebende Seele ist. Deswegen findet man in der ganzen Bibel, so sehr man auch sucht, kein einziges Mal die Wendung „unsterbliche Seele“.
Wenn also die Bibel nichts von einer unsterblichen Seele sagt, warum findet man eine solche Lehre dann in so vielen Religionen? Die Antwort führt uns zurück ins alte Ägypten.
EINE FALSCHE LEHRE SETZT SICH DURCH
Wie der griechische Historiker Herodot (5. Jh. v. u. Z.) sagte, waren die Ägypter „die ersten, die behaupteten, dass die Seele des Menschen unsterblich ist“. Auch die alten Babylonier griffen die Idee der unsterblichen Seele auf. Als Alexander der Große 332 vor unserer Zeitrechnung den Nahen und Mittleren Osten eroberte, hatten griechische Philosophen die Lehre populär gemacht und sie verbreitete sich bald im ganzen Griechischen Reich.
In der ganzen Bibel findet man kein einziges Mal die Wendung „unsterbliche Seele“
Im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung vertraten dann auch zwei einflussreiche jüdische Sekten — die Essener und die Pharisäer — die Lehre von einer unsterblichen Seele. In dem Werk The Jewish Encyclopedia wird gesagt: „Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele erreichte die Juden durch die Berührung mit griechischem Gedankengut, und zwar hauptsächlich durch die Philosophie Platons.“ Und auch der jüdische Historiker Josephus (1. Jh. u. Z.) brachte diese Lehre nicht mit den heiligen Schriften in Verbindung, sondern „mit den Söhnen Griechenlands“; seiner Meinung nach setzte sich die Lehre aus verschiedenen mythischen Überlieferungen der Griechen zusammen.
Als sich der Einfluss der griechischen Kultur weiter ausbreitete, übernahmen auch Christen diese Lehre. Der Historiker Jona Lendering schrieb: „Platons Hypothese, dass unsere Seele zuvor an einem besseren Ort war und nun in einer gefallenen Welt lebt, machte es leicht, die Philosophie Platons mit dem Christentum zu kombinieren.“ So wurde die eigentlich heidnische Lehre von der unsterblichen Seele in die „christliche“ Kirche aufgenommen und zu einer zentralen Glaubenslehre gemacht.
„DIE WAHRHEIT WIRD EUCH FREI MACHEN“
Im 1. Jahrhundert warnte der Apostel Paulus: „Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben“ (1. Timotheus 4:1). Wie recht er doch hatte! Die Lehre von der unsterblichen Seele ist nur ein Beispiel für eine solche „Lehre von Dämonen“. Sie stützt sich nicht auf die Bibel, sondern hat ihre Wurzeln in alten heidnischen Religionen und Philosophien.
Glücklicherweise sagte Jesus: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8:32). Die Wahrheit aus der Bibel genau zu erkennen und zu verstehen befreit von vielen Gott entehrenden Lehren und Bräuchen, die in den meisten Religionen der Welt verbreitet sind. Sie befreit auch von Traditionen und falschen Vorstellungen über den Tod, durch die viele förmlich gefangen sind (siehe den Kasten „ Wo sind die Toten?“).
Unser Schöpfer wollte nicht, dass wir nur 70 oder 80 Jahre alt werden und dann die Ewigkeit irgendwo im Jenseits verbringen. Sein Wille war von Anfang an, dass alle Menschen ihm treu sind und als seine Kinder ewig auf der Erde leben — und nichts wird ihn davon abbringen (Maleachi 3:6). In Psalm 37:29 sichert Gott uns zu: „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen.“ Was für ein außergewöhnlicher Beweis seiner großen Liebe zu uns!
^ Viele Bibelübersetzungen geben néphesch mit lebende „Seele“ wieder (Elberfelder Bibel, Schlachter, Lutherbibel, 1545), andere mit lebendes „Wesen“ (Einheitsübersetzung, Gute Nachricht Bibel, Zürcher Bibel).
Kann der Mensch ewig leben?
Vor ein paar Jahren entdeckte man Unterwasserpflanzen, die offensichtlich schon seit Tausenden von Jahren am Leben sind — vermutlich länger als jedes andere Lebewesen auf der Erde. Dieses sogenannte Neptungras (Posidonia oceanica) bedeckt große Flächen des Meeresbodens zwischen Spanien und Zypern.
Wenn Pflanzen so unglaublich lange leben können, warum nicht auch der Mensch? Wissenschaftler, die sich mit dem Alterungsprozess beschäftigen, sind optimistisch, die Lebensspanne verlängern zu können. In diesem Zusammenhang wird unter anderem von einer „Vielzahl von bahnbrechenden wissenschaftlichen Entwicklungen“ gesprochen. Es bleibt natürlich abzuwarten, ob wissenschaftliche Forschungen wirklich zu einer höheren Lebenserwartung des Menschen beitragen können.
Ewiges Leben ist allerdings nicht von der Wissenschaft abhängig. Eine echte Hoffnung darauf kann uns nur unser Gott und Schöpfer, Jehova, geben. Die Bibel sagt von ihm: „Bei dir ist der Quell des Lebens“ (Psalm 36:9). Jesus sagte in einem Gebet zu Gott: „Dies bedeutet ewiges Leben, dass sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus“ (Johannes 17:3). Wer Jehova und seinen Sohn, Jesus Christus, kennenlernt und auf sie hört, darf sich auf ewiges Glück freuen.
Neptungras
Wissenschaftler sagen, dass einige Pflanzen dieses Seegrases Tausende von Jahren alt sind
WO SIND DIE TOTEN?
Lazarus wird von Jesus auferweckt
Einfach gesagt: Laut der Bibel sind die Toten im Grab, bis sie auferweckt werden (Johannes 5:28, 29). Sie müssen in keiner Art und Weise leiden, denn die Toten „sind sich nicht des Geringsten bewusst“ (Prediger 9:5). Jesus verglich den Todeszustand mit einem tiefen Schlaf (Johannes 11:11-14). Man braucht also keine Angst vor den Toten zu haben und sie auch nicht mit Gaben oder anderen Opfern besänftigen. Sie können niemandem helfen oder schaden, denn im Grab gibt es „weder Wirken noch Planen noch Erkenntnis noch Weisheit“ (Prediger 9:10). Durch die Auferstehung wird Gott den Tod bald für immer beseitigen (1. Korinther 15:26, 55; Offenbarung 21:4).
Warum man der Bibel vertrauen kann
Die Aussagen der Bibel sind absolut vertrauenswürdig. Warum? Hier nur drei Gründe:
Eine Feder und ein Tintenfass
Ein überragender Autor: Die Bibel besteht aus 66 einzelnen Büchern, die von 40 verschiedenen Schreibern über einen Zeitraum von 1 600 Jahren geschrieben wurden (1513 v. u. Z. bis ca. 98 u. Z.). Dennoch ist der Inhalt absolut harmonisch und ergibt ein großes Ganzes. Das zeigt, dass ein einziger Autor dahintersteht: Gott, der Allmächtige. Er ließ die Schreiber wissen, was sie festhalten sollten.
Eine Säule
Historisch genau: Die Ereignisse in der Bibel stimmen durchweg mit gesicherten historischen Fakten überein. In dem Buch A Lawyer Examines the Bible (Ein Jurist untersucht die Bibel) wird gesagt: „Während in Romanen, Legenden und Falschaussagen das Geschehen stets an einen entfernten Ort und in eine unbestimmte Zeit verlegt wird . . ., erfahren wir aus den biblischen Erzählungen ganz genau, wann und wo sich das Geschehen abspielte.“
Ein Atom
Wissenschaftlich korrekt: Die Bibel ist kein wissenschaftliches Buch, doch wenn sie wissenschaftliche Themen streift, ist sie immer korrekt und zeugt von Erkenntnissen, die ihrer Zeit weit voraus waren. Zum Beispiel sind in 3. Mose, Kapitel 13 und 14 detaillierte Hygiene- und Quarantänevorschriften für die Israeliten zu finden. Sie wurden niedergeschrieben, lange bevor Menschen irgendetwas über Krankheitserreger und deren Übertragung wussten. Die Bibel spricht auch von einer runden Erde, die im Raum schwebt — Erkenntnisse, zu denen die Wissenschaft erst Jahrhunderte später gelangte (Hiob 26:7; Jesaja 40:22).
Das sind nur einige Beispiele, die belegen, dass die Bibel mit vollem Recht von sich behaupten kann: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge“ (2. Timotheus 3:16).
Das ist eine ganz gute Frage, die mehrere Menschen interessiert.
Ich zetiere ihnen gerne ein Artikel :
Was sagt die Bibel über Homosexualität?
Als Gott die Menschen erschaffen hat, legte er fest, dass Sex nur für Mann und Frau gedacht ist, und zwar nur in der Ehe (1. Mose 1:27, 28; 3. Mose 18:22; Sprüche 5:18, 19). Nach der Bibel sind sexuelle Kontakte zwischen Unverheirateten nicht akzeptabel, egal ob homosexueller oder heterosexueller Natur (1. Korinther 6:18). Dazu zählen Geschlechtsverkehr, das Streicheln der Geschlechtsorgane und oraler oder analer Sex.
Auch wenn die Bibel homosexuelle Handlungen missbilligt, liefert sie keine Grundlage für Homophobie oder dafür, Homosexuellen mit Verachtung zu begegnen. Christen werden vielmehr dazu angehalten: „Begegnet allen Menschen mit Respekt“ (1. Petrus 2:17, Das Buch).
Ist Homosexualität angeboren?
Die Bibel geht nicht direkt auf die biologische Seite der Homosexualität ein. Sie sagt nur, dass jeder Mensch mit der Tendenz geboren wird, sich nicht an das zu halten, was Gott sagt (Römer 7:21-25). Fest steht: Die Bibel verbietet homosexuelle Handlungen, ohne dabei die Ursachen für Homosexualität zu erörternWie man Gott trotz einer homosexuellen Neigung gefallen kann.
Die Bibel sagt: „Trennt euch ganz entschieden von allen selbstsüchtigen Wünschen, wie sie für diese Welt kennzeichnend sind! Trennt euch von Sittenlosigkeit und Unmoral, von Leidenschaften und Lastern“ (Kolosser 3:5, Hoffnung für alle, 1996).Falsche Wünsche führen zu falschem Verhalten. Will man sich von ihnen lösen, ist es wichtig, seine Gedanken zu kontrollieren. Beschäftigt man sich dagegen viel mit Gedanken, die einen in die richtige Richtung lenken, dann wird es einem leichter fallen, falsche Wünsche zu verscheuchen (Philipper 4:8; Jakobus 1:14, 15). Das kann am Anfang noch ein großer Kampf sein, aber mit der Zeit wird er leichter werden. „Ihr sollt euch in eurem Geist und Sinn erneuern lassen“, so sagt es die Bibel; und Gott verspricht, dabei zu helfen (Epheser 4:22-24, Das Buch).Den gleichen Kampf führen auch Millionen von Menschen, die heterosexuell sind und sich an biblische Maßstäbe halten möchten. Zum Beispiel Singles, die keinen Ehepartner finden, oder Verheiratete, deren Partner aus irgendeinem Grund nicht zum Geschlechtsverkehr in der Lage ist. Sie führen trotzdem ein glückliches Leben – und das ist auch Menschen mit homosexueller Neigung möglich, wenn sie Gott wirklich gefallen möchten (5. Mose 30:19).
LG ein Zeuge Jehovas
Das ist eine Gute Frage.
Wussten Sie dass es einen Gott gibt, der sowas nie zulassen würde?
Ich zetiere ihnen gerne Ein Artikel :
Wird die Erde eines Tages zerstört?
Nein, der Planet Erde wird niemals zerstört, verbrannt oder ersetzt werden. Gemäß der Bibel erschuf Gott die Erde, damit sie für immer bewohnt wird.
„Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29). Gott wird dem Menschen nicht erlauben, die Erde vollständig zu zerstören, sei es durch Umweltverschmutzung, Kriege oder auf andere Art. Vielmehr wird er „die verderben, die die Erde verderben“ (Offenbarung 11:18). Wie wird Gott das erreichen? Gott wird menschliche Regierungen ersetzen, die sich als unfähig erwiesen haben, die Natur zu schützen. Wie? Durch eine perfekte Regierung im Himmel, Gottes Königreich (Daniel 2:44; Matthäus 6:9, 10). An der Spitze dieser Regierung steht Gottes Sohn, Jesus Christus (Jesaja 9:6, 7). Als Jesus auf der Erde war, bewies er seine übermenschlichen Fähigkeiten bei der Beherrschung der Naturgewalten (Markus 4:35-41). Auch in Zukunft wird er die Elemente der Erde vollständig kontrollieren. Als der von Gott eingesetzte König wird Jesus die Erde in ihren ursprünglichen Zustand versetzen – so wie es einmal im Garten Eden war (Matthäus 19:28; Lukas 23:43).?18)Wird der Mensch die Erde zerstören?
Gott wird dem Menschen nicht erlauben, die Erde vollständig zu zerstören, sei es durch Umweltverschmutzung, Kriege oder auf andere Art. Vielmehr wird er „die verderben, die die Erde verderben“ (Offenbarung 11:18). Wie wird Gott das erreichenGott wird menschliche Regierungen ersetzen, die sich als unfähig erwiesen haben, die Natur zu schützen. Wie? Durch eine perfekte Regierung im Himmel, Gottes Königreich (Daniel 2:44; Matthäus 6:9, 10). An der Spitze dieser Regierung steht Gottes Sohn, Jesus Christus (Jesaja 9:6, 7). Als Jesus auf der Erde war, bewies er seine übermenschlichen Fähigkeiten bei der Beherrschung der Naturgewalten (Markus 4:35-41). Auch in Zukunft wird er die Elemente der Erde vollständig kontrollieren. Als der von Gott eingesetzte König wird Jesus die Erde in ihren ursprünglichen Zustand versetzen – so wie es einmal im Garten Eden war (Matthäus 19:28; Lukas 23:43).
Wenn sie mehr positives, über die Zukunft hören wollen, schreiben sie mich gerne Persönlich an.
LG Ein Zeuge Jehovas
Jesus ist nicht Gott
Beweis : Johannes 17:3
Das bedeutet ewiges Leben dich, den allein wahren Gott, kennenzulernenb und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.
Also man sieht das es die Dreieinigkeit garnicht gibt.
Ist nur ein Beispiel
Ja und der Alltag ist ähnlich wie bei den anderen Menschen. AUSSER : Das wir 2 mal in der Woche zu unserer,, Kirche "gehen. Also in Die Versammlung. Und dann wir auch in Den Dienst gehen, und mit den anderen Menschen über Gott sprechen wollen, und ihnen helfen wollen. Nicht umsonst hat uns Jesus einen Rat gegeben, wie auch in der Bibel steht :,, Geht und macht Völker zu meinen Jüngern".
Hi, ich finde es gut. Bin selber einer.
Lass mich nur eins sagen :
Zeugen Jehovas geht es nicht ums Mitgliederwerben.
War es überhaupt ein Urknall der das LEBEN verursacht hat?
Hm, ein Artikel :
Erwachet! | Oktober 2015
WAS SAGT DIE BIBEL?
Evolution
Manche sagen, das Leben sei von selbst entstanden. Andere meinen, Gott habe das Ganze zwar in Gang gesetzt, aber alles andere sei dann durch Evolution entstanden. Was sagt die Bibel?
Schließt der Schöpfungsbericht einen Urknall aus?
In der Bibel heißt es einfach: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1). Sie sagt nicht im Detail, wie Gott dabei vorging. Also selbst wenn das Universum durch den Urknall entstanden wäre, würde das der Bibel nicht widersprechen. Doch 1. Mose 1:1 würde dann die Frage beantworten, wer den Urknall verursacht hat.
Für viele Wissenschaftler ist der Urknall natürlich ein spontanes Ereignis ohne Einwirkung von außen, bei dem sich Materie mit der Zeit zu Sternen und Planeten formiert hat. Aber gemäß der Bibel hat Gott das Universum erschaffen — ob nun durch eine „Explosion“ oder auf andere Weise.
„Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1)
Schließt die Bibel aus, dass sich Lebewesen mit der Zeit verändern?
Nein. Gemäß der Bibel hat Gott die Lebewesen „nach ihren Arten“ erschaffen (1. Mose 1:11, 12, 21, 24, 25). * Können Veränderungen innerhalb dieser Arten vorkommen? Ja. Aber beweisen solche nachweisbaren Anpassungen, dass irgendwann neue Arten entstehen können? Nein.
Der Kopf eines Menschenaffen und eines Menschen im Vergleich
Ein Beispiel: In den 1970er-Jahren studierten Forscher die Finken auf den Galapagosinseln. Als sich das Klima änderte, überlebten mehr Finken mit größeren Schnäbeln. Das war für manche ein Beweis für die Evolutionstheorie. Aber war es das wirklich? Oder nur natürliche Auslese? Jahre später gab es wieder mehr Finken mit kleineren Schnäbeln. Jeffrey H. Schwartz, Professor für Anthropologie, schrieb, die natürliche Auslese könne die Arten zwar darin unterstützen, sich den Umweltbedingungen anzupassen, doch letztendlich kam er zu dem Schluss: „Sie schafft nichts Neues.“
Sind Bibel und Evolutionstheorie miteinander vereinbar?
Die Bibel sagt, dass „Gott . . . alle Dinge erschaffen“ hat (Offenbarung 4:11). Er „ruhte“ erst, als die Schöpfung fertig war (1. Mose 2:2). Das zeigt klar: Gott hat nicht nur eine einfache Lebensform erschaffen, sich dann zurückgelehnt und gewartet, bis sich daraus im Laufe von Millionen Jahren Fische, Affen und Menschen entwickelten. * Diese sogenannte Makroevolution würde einen Schöpfer ausschließen; aber laut der Bibel hat er „den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht“ (Apostelgeschichte 4:24; Offenbarung 10:6).
„Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast“ (Offenbarung 4:11)
Einen Gedanken wert: Die Bibel sagt über Gott: „Seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden“ (Römer 1:20). Gott kennenzulernen kann jedem einen Sinn im Leben geben, denn er hat uns nicht umsonst erschaffen. Er möchte, dass wir ihn gut kennen und es uns gut geht (Prediger 12:13; Hebräer 11:6). Wenden Sie sich einfach an Jehovas Zeugen oder besuchen Sie die Rubrik BIBEL & PRAXIS > FRAGEN ZUR BIBEL auf JW. ORG
Wie der Mond entstand?
Ich rede mal von dem gesamten Universum. Ein schöner Artikel :
Wie hat das Leben begonnen?
Wie ist das Universum entstanden?Die Bibel sagt: „Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde“ (1. Mose 1:1). Die meisten Wissenschaftler sind sich darin einig, dass das Universum einen Anfang hatte. Wie hat Gott es erschaffen? Er hat seine „aktive Kraft“, den heiligen Geist, genutzt, um das Universum mit all seinen Galaxien, Sternen und Planeten ins Dasein zu bringen (1. Mose 1:2).Welche Fakten sprechen dafür, dass das Leben erschaffen wurde und dass der Schöpfungsbericht der Bibel schlüssig ist? Was verraten die guten Eigenschaften des Menschen über Gott?Jedes Haus wird von jemandem geplant und gebaut. Aber wer hat in der Natur alles entworfen? Lies Hebräer 3:4. Dazu die Fragen:Was begeistert dich an der Natur?Ist es vernünftig zu glauben, dass das Universum und alles darin von jemandem geplant wurde? Warum?
PS : Zeugen Jehovas
„Deshalb sollt ihr die Schwächen der Welt in euch abtöten: Haltet euch fern von Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit und falschen Leidenschaften“ (Kolosser 3:5, Begegnung fürs Leben). Durch Pornografie tötet man falsche Wünsche nicht ab, sondern heizt sie eher an. Wer sich damit beschäftigt, wird dadurch in Gottes Augen unrein, also schmutzig.„Jeder, der eine Frau mit begehrlichem Blick ansieht, hat damit in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen“ (Matthäus 5:28, Neue Genfer Übersetzung [NGÜ]). Pornografisches Material und erotische Bilder lösen verkehrte Gedanken aus, die zu verkehrten Handlungen führen. „Gebt ihr ... euren selbstsüchtigen Wünschen nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Zügellosigkeit, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben ... Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal: Wer so lebt, wird niemals in Gottes neue Welt kommen“ (Galater 5:19-21, Hoffnung für alle). Für Gott sind Menschen, die sich auf Pornografie, Cybersex, Telefonsex oder Sexting einlassen, unrein – moralisch beschmutzt. Wer sich solche Praktiken zur Gewohnheit macht, würde sich ganz und gar um Gottes Gunst bringen.
Mehr unter JW. ORG