Wieso zieht man heute freiwillig in den Krieg, durch Bundeswehr, US-Army oder andere Institutionen?

Hallo, ich mache nächstes Jahr mein Abi, daher kommt bei vielen die Frage auf, was sie danach tun wollen. Erstaunlich viele meiner Mitschüler möchten zur Bundeswehr und sind auch bereit in Kriegsgebiete zu ziehen. Ich persönlich könnte mir, selbst wenn ich ein Mann wäre, niemals vorstellen als Soldat o.ä. in den Krieg zu ziehen. Daher hab ich meine Mitschüler auch mal gefragt, warum sie das wollen. Dabei wurde mir klar, dass die einzigen Gründe, die sie haben, sind, dass sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen, sie keine Ausbildungsplätze bekommen haben, oder sogar einfach, dass es für sie ein Traum ist, zu schießen etc., was ich für eher unreif halte.

Vor 15 Jahren hätte ich das wohl verstanden zum Bund zu gehen, aber gerade heute, wo die Gefahr auswärts stationiert zu werden und dabei verletzt/getötet zu werden steigt, verstehe ich das nicht so richtig, gerade weil auch in der Schule niemand wirklich gut überlegte Gründe hat. Wie kommen Menschen dazu, ihr eigenes Leben, dem Dienst zu unterstellen, oft aus Gründen, die nicht zu rechtfertigen sind, bzw. von denen die Soldaten selbst nicht wissen, warum sie gegen eine bestimmte Gruppierung kämpfen müssen? Wie kann das Vertrauen in unsere Politiker so hoch sein, dass man Menschen tötet, von denen man nicht weiß, wer sie sind, und warum sie Feinde sind?

Ich würde wirklich gerne hören, was ihr für Gründe habt oder kennt. Nimmt man es auch seitens der Bundeswehr wahr, dass viele der Freiwilligen nicht wirklich das Denken eines Erwachsenen haben? Ich erinnere mich auch noch an das letzte Werbeschreiben seitens der Bundeswehr, auf dem auf 5 Flyerseiten 8 Rechtschreib-/Grammatikfehler waren...

Lg, masterofstudy

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Die Ehre, seinem Land zu dienen, ist für manche eben genug.

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Warum zum Henker nicht?

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Hundetrainer.

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ie findet ihr meine Zusammenfassung für meinen Film?

Es geht um einen Jungen namens ´´Junkyung Kim (Jun)´´ mit südkoreanischen Wurzeln, der in Lübeck (Hamburg?) zur Schule geht und die 8.Klasse der Geschwister Prenski Schule (irgendeine Hamburger Schule) besucht. Er findet sein Leben als Schüler absolut langweilig, also beschließt er sein Leben ein bisschen bunter zu gestalten, indem er als ein Privatdetektiv in der Schule tätig wird. An seinem ersten Tag als Privatdetektiv wird er sofort mit spannenden und coolen Aufträgen zugeballert. Nachdem er alle Aufträge erledigt hat macht er ein paar Wochen Pause um sich von dem ganzen Kram ein bisschen zu erholen, er genießt die Ruhe, aber er weiß nicht, dass diese einzige kurze Pause seine Karriere als Privatdetektiv in der Schule zerstören wird, denn als er wieder nach ein paar Aufträgen wartet aber keine Aufträge bekommt erfährt er, dass eine neue Schülerin namens ´´Kyra´´ in seiner Schule ist, dass sie auch eine Privatdetektivin ist und dass sie mehr Erfahrung hat als er. Seitdem spioniert er Kyra wenn sie arbeitet um sie zu schaden und um zu lernen wie sie vorgeht. Nach ein paar Tagen merkt es Kyra, dass er sie ausspioniert, aber sie lässt ihn. Eines Tages als Kyra in der Mensa mit ihren Freundinnen redet und Jun auf einem Auftrag wartet kommt sie plötzlich zu ihm und macht einen Angebot, dass er mit ihr zusammenarbeiten würde aber erstmal müsste er beweisen, dass er fähig ist mit ihr zu arbeiten. Jun nimmt dieses Angebot an und sie sind auf der Suche nach einem gemeinsamen Fall. Wie aus dem nichts kommt plötzlich ein Anruf von einer fremden Mädchen namens ´´Sophie´´, sie behauptet, dass sie nachts von unbekannten Menschen entführt wurde. Sie nehmen denn Fall glücklich an, aber sie wissen nicht, dass dieser Auftrag vielleicht der letzte sein könnte. Die beiden Privatdetektive, die eigentlich nur zu ihren eigenen Vergnügen ein paar leichte Fälle aufgenommen haben, werden die Schule oder vielleicht auch die ganze Welt vor den Bösen Mächten retten.

Lg Junkyung Kim

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Ungenügend.

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Vermutlich nicht.

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Der orthodoxe Glaube ähnelt stark dem Katholizismus. Kommt aber immer auf den Pfarrer an.

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Das Versmaß ist etwas holprig.

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