Die einen machen es so, die anderen machen es anders.
Naja, aufräumen muss man ja sowieso bevor man saugt oder putzt.
Wenn überall Kleidung, Taschen, Wäschekörbe etc auf dem Boden liegen, bringt auch ein normaler Staubsauger nichts.
Der Unterschied ist, ob man nach dem Aufräumen noch den Staubsauger holt - saugt - ihn wieder wegbringt - Eimer und Schrubber holt - putzt - alles wieder wegbringt, ODER, ob man einfach nur per Sprachbefehl oder App die Reinigung startet und alles von selbst passiert.
Wir nutzen unseren Roboter so 3 mal wöchentlich und er macht alles selbst.
Die Bild Zeitung ist nicht wirklich eine seriöse Quelle.
Ja, wenn es zum Anlass und zum Outfit passt.
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Übrigens: auch heute ist die zweite Person plural von tragen:
ihr TRAGT
und nicht:
ihr trägt
Was mich allerdings im Moment sehr belastet, ist die Frage, wie ich mit meiner Familie darüber sprechen soll
Warum beschäftigt Dich das?
Musst Du es überhaupt sagen?
Warum machst Du so eine riesen Sache daraus?
Es ist doch nichts Besonderes oder Falsches, oder etwa doch?
Warte doch einfach, bis Du Deine Liebe gefunden hast und dann stellst Du ihn/sie/es Deinen Eltern vor und sagst: "Das ist Kim / Hugo / Lili-Angel und wir sind befreundet."
Wenn Du jetzt so eine große Sache daraus machst, dann zeigst Du damit, dass Du es selbst nicht normal findest. Aber wenn Deine Sexualität angeblich abnormal ist, warum kämpfst Du nicht dagegen an? Merkst Du, dass hier etwas nicht stimmt?
Lebe doch ganz normal und mache keine große Sache daraus, nur dann zeigt man dass es völlig normal ist.
Ich nehme an, Du willst als Mann im Kleidchen oder Minirock und Pumps arbeiten.
Ich antworte als Einstieg mit einer Gegenfrage:
Ist es NOTWENDIG als Crossdresser eine Arbeit zu finden wo man die zwei Seiten ausleben kann?
Ich hinterfrage hier ganz klar Deine Motivation von Crossdressing. Was gibt es Dir und was ändert sich, wenn Du es auf der Arbeit auslebst oder nicht auslebst?
Ist der Minirock im Büro das (einzige) was Dich zufrieden und glücklich macht?
Hinter dem Crossdressing steckt oftmals mehr als das: eine Fantasie oder eben auch Kopfkino, manchmal aber auch der unerfüllte Wunsch, als das andere Geschlecht wahrgenommen zu werden.
Und da stellst sich die Frage, ob ein Mann, der im Restaurant im Kleidchen serviert, seinen Bedürfnissen überhaupt gerecht wird, oder ob das auch nur ein kurzes Gefühl ist, das keine bleibende Erfüllung bringt.
Ich kann Dir die Gründe meiner Wechsel aus der Vergangenheit erzählen:
- Studium fertig, beenden des fachfremden Nebenjobs
- Vergiftete Atmosphäre im Unternehmen, immenser Druck, keine Perspektiven
- Deutlich besseres Angebot bekommen (Bonus-bereinigt doppeltes Gehalt)
- Schwache Führung, keine Aufstiegsmöglichkeiten, bürokratische Gängeleien
- Gegenseitig unterschiedliche Erwartungen
Punkt 1 ist geschenkt.
Bei Punkt 2 und 4 würde ich jederzeit wieder wechseln, ist bei meinem derzeitigen Arbeitgeber nahezu ausgeschlossen.
Punkt 3 dürfte so nicht mehr vorkommen und ist für mich eher kein Thema mehr.
Punkt 5 wird mir nicht nochmal passieren.
Das Selbstbestimmungsgesetz erscheint aus meiner Sicht als sinnlos, unnötig und übermäßig bürokratisch. Es löst keine drängenden gesellschaftlichen Probleme, sondern adressiert vor allem individuelle Empfindungen – häufig ohne reale Auswirkungen auf das tägliche Leben der Mehrheit.
Diskriminierung und Ausgrenzung geschehen nicht primär im Personalausweis oder auf Paketaufklebern, sondern in der realen Welt – auf der Straße, im Alltag, im Arbeitsumfeld. Wer aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes Gewalt oder Hass erfährt, verdient Schutz und Solidarität. Doch dieser Schutz wird nicht durch das Ändern eines Geschlechtseintrags erreicht, sondern durch konsequente Strafverfolgung, Aufklärung und gesellschaftliches Engagement gegen Intoleranz und Gewalt.
Mit dem neuen Gesetz wird ein Erwartungsdruck auf die Gesellschaft aufgebaut, sprachlich und sozial sofort umzudenken – beispielsweise durch eine plötzliche Änderung von Anrede oder Namensform. Für viele Menschen ist dies schwer nachvollziehbar und fühlt sich eher wie eine erzwungene Teilnahme an einer ideologischen Bewegung an, die nicht alle teilen. Hier wird Verwirrung gestiftet, wo Klarheit notwendig wäre.
Ein erfülltes, selbstbewusstes Leben hängt nicht vom Buchstaben im Ausweis ab. Wer in sich ruht und mit seiner Identität im Reinen ist, benötigt keine staatliche Bestätigung auf einem selten genutzten Dokument. Wenn das eigene Wohlbefinden von einer Geschlechtsmarkierung in einem Pass abhängt, ist fraglich, ob damit wirklich innere Sicherheit erreicht wird – oder ob der Fokus nicht vielmehr auf tieferliegenden persönlichen Themen liegen sollte.
Selbstverständlich soll jeder Mensch mit Respekt und Würde behandelt werden. Doch wenn bereits ein Versprecher oder eine unabsichtliche Fehlanrede als persönliche Kränkung empfunden wird, dann deutet das auf ein fragiles Selbstbild hin, nicht auf ein gesellschaftliches Versagen. Sprache verändert sich, aber sie sollte nicht unter Zwang oder Angst vor Sanktionen angepasst werden müssen.
Diese Frage wird nun seit über drei Jahren beinahe täglich gestellt – und immer mit einer Mischung aus Sorge, Unsicherheit und Angst. Ich verstehe diese Gefühle. Aber ich möchte Dich dazu einladen, einmal innezuhalten und zurückzublicken:
Vor drei Jahren kam kein Krieg.
Vor zwei Jahren auch nicht.
Letztes Jahr nicht.
Gestern nicht.
Und heute auch nicht.
Wird morgen Krieg kommen? Niemand kann das mit absoluter Sicherheit sagen. Genauso wenig, wie wir wissen, ob morgen ein Erdbeben geschieht, ein Meteorit einschlägt oder ein anderes seltenes, schlimmes Ereignis passiert. Die Zukunft ist ungewiss – das war sie immer.
Aber was bringt es, sich ständig zu fragen, ob etwas Schlimmes passieren wird?
- Wenn ich „Ja“ sage – geht es Dir dann besser?
- Wenn ich „Nein“ sage – bist Du dann beruhigt?
- Oder suchst Du eigentlich nur nach Sicherheit in einer Welt, die diese Sicherheit nie vollständig geben kann?
Fakt ist:
Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass jemand aktiv Krieg gegen Deutschland führen will. Keine Nation hat das angekündigt, keine Bewegung verfolgt das offen. Natürlich können sich Dinge ändern – aber das gilt für jedes Land der Welt. Und gegen hypothetische Katastrophen hilft keine ständige Sorge, sondern nur ein gesunder Umgang mit Unsicherheiten.
Wenn Du ständig nach Krieg fragst, fütterst Du vor allem Deine Angst – nicht Dein Wissen.
Und wenn Du anfängst, vor allem Möglichen Angst zu haben – Krieg, Krankheit, Unglück – dann bestimmst nicht Du Dein Leben, sondern Deine Sorgen.
Mein Vorschlag:
Lebe bewusst, informiert, wachsam – aber nicht in Dauerpanik. Sorge für Dich und andere, aber lass Angst nicht Dein ständiger Begleiter sein.
- Ich finde einige linke Bewegungen genauso gefährlich, wie rechte Bewegungen und ich finde es bedenklich, dass in der Gesellschaft und in den Medien linke Gewalt, Islamismus und Ausländergewalt erschreckend oft verharmlost und relativiert wird, während man - zu Recht - sehr hart bei der Einordnung rechter Gewalt ist.
- Die "My Body - My Choice" -Sichtweise ist falsch und einseitig. Abtreibungen gehören verboten und nur in medizinischen Ausnahmefällen und unter besonderen Umständen erlaubt.
- Es sei Mord
- Es handele sich um Leichenteile
- Vegane Ernährung senke den CO2 Ausstoß
- Man kann keine (Haus)tiere lieben, aber gleichzeitig Tiere essen
- Man könne auf allen Weiden einfach so Gemüse für alle Menschen anpflanzen
- Der Mensch sei angeblich Pflanzenfresser
- tierische Produkte seien Gift für den Menschen
- Eine vegane Ernährung sei umweltfreundlicher
- Eine vegane Ernährung verhindere gänzlich, dass Tiere sterben
Miteinander Reden.
10/10 und 7/10 sind keine objektiven Kriterien. Nur Zahlen.
Ich reduziere Männer nicht auf Zahlen.
Die AfD selbst kennt nur dieses eine Thema.
"Frau Weidel, was würden Sie gegen die Armut unternehmen?"
"Migration stoppen!"
"Und was machen Sie um die Rente zu sichern?"
"Remigration!"
"Was können wir für eine bessere Bildung tun?"
"Kein Familiennachzug mehr!"
"Wie lösen wir die Verschuldung?
"Ausländer raus!"
Wie man auf dem ersten Bild erkennt, haben die Römer sehr unwirtschaftlich Straßenbau betrieben!
Wenn man bedenkt, dass das römische Reich seit einigen Jahren nicht mehr existiert, war die Qualität völlig übertrieben, da die Straßen das römische Reich überdauerten. Die zu erwartende Lebenszeit wurde übertrieben lange überschritten.
Das ist ineffizient. Man hätte viel Geld und Zeit beim Straßenbau sparen können, wenn man Straßen gebaut hätte, die genau so lange halten, wie sie genutzt werden müssen.
Wer baut sich heute ein Einfamilienhaus für 5 Millionen €, dessen Bausubstanz über 1000 Jahre hält? Niemand. Weil er keinen Nutzen davon hätte.
Ein Betrug bleibt ein Betrug – unabhängig davon, ob man selbst promoviert hat oder nicht. Man muss keine Doktorarbeit geschrieben haben, um bewerten zu können, ob jemand bei einer wissenschaftlichen Arbeit getäuscht hat. Genau wie man einen Diebstahl kritisieren kann, ohne selbst je etwas gekauft zu haben. Integrität ist keine Frage des Titels, sondern des Handelns.
Es war meine bewusste Entscheidung und dazu stehe ich auch.
Eigentlich stehst Du nicht dazu, denn Du willst ja nicht mehr dorthin.
Für mich bedeutet "zu etwas stehen" dass man die Konsequenzen akzeptiert und nicht nach Auswegen aus der Situation sucht.
Es ist nicht dramatisch, wenn Du nach Alternativen suchst, aber die Bezeichnung "dazu stehe ich auch" ist in dem Fall dann die falsche Bezeichnung.
Ich kaufe Abendkleider gerne bei Breuninger oder P&C.
Ich kann mir keinen schöneren Ort zum Leben vorstellen.
Die öffentlich rechtlichen Medien sind doch eine gute Basis, ergänzt um diverse Zeitungen und Privatsender.
Antirussen-Propaganda und Kriegshetze seitens EU, aber vor allem Dtl.
Warum über Dinge Gedanken machen, die es nicht gibt?