Wahrscheinlich die USA weil die den höchsten Fleischverbrauch haben und Fleischgerichte am meisten gesalzt werden.
Absurde Frage, denn: In der BRD würde es niemals eine Pflicht geben, eine Deutschlandfahne aufzuhängen. Unsere Ex-Kanzlerin will sie ja nicht einmal anfassen:
https://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM
Aus demselben Grund, aus dem sich auch andere Verbrecher vermummen, z. B. Einbrecher.
Selensky, weil er zusammen mit dem Bolschewisten Putin einen Vernichtungskrieg gegen das ukrainische Volk führt.
Nationale wie von der Heimat oder auch die Libertären aus der AfD fallen auf die Selbstvermarktung des russischen Staates als einem Hort der Tradition, der konservativen Werte und des Schutzes der Völker vor ethnischer Zersetzung herein.
Tatsächlich aber ist Russland seit jeher ein multiethnisches Imperium, also der erste heute noch bestehende Multikultistaat der Welt, wenn man so will. Es ist auch nicht traditionalistisch geprägt - denn die slawischen und kirchlich-orthodoxen Traditionen hat der Bolschewismus dort gründlich ausgerottet. Die Russen leben heute wie in der Sowjetunion in monotonen sozialistischen Plattenbauten und gehen im Alltag immer noch an Denkmälern für kommunistische Massenmör..., ääähmm ... an "Helden der großen sozialistischen Revolution" vorbei, die der KGB-Mann Wladimir Putin neuerdings wieder aufstellen lässt:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/russland-geheimdienst-praesentiert-neue-felix-dserschinski-statue-in-moskau-li.388499
Rechte sollten endlich erkennen, wovor KGB-Überläufer wie Juri Besmenow oder Anatoli Golizyn den Westen schon seit Jahrzehnten warnen, nämlich davor, daß in Russland unter Putins Regime nach wie vor bolschewistische Antiwestler an der Macht sind, die von der alten kommunistischen "Weltrevolution" gegen das christliche Abendland träumen:
https://www.youtube.com/watch?v=fWtZrzxU1Do
RT aber macht kräftig Propaganda im Westen und nutzt die berechtigten antiwestlichen Affekte gerade auch vieler Ostdeutscher in perfidem Kalkül aus.
Einmal werden die Kriegsverbrechen des US-NATO-Imperialismus durch Influencer (Manipulatoren) wie Jürgen Elsässer, Christoph Hörstel oder Daniele Ganser fokussiert, um die Deutschen gegen den Westen aufzuwiegeln. Das ist klassische linke, antiimperialistische Propaganda (wenn auch auf Wahrheit basierende), der sich auch die Altrechten (NPD, heute Heimat) und auch ostdeutscher Neurechte (AfDler) anschließen. Parteipolitisch bildet hier das BSW die Schnittmenge zwischen linken Antiimps und rechten Antiwestlern.
Zum anderen aber wird zugleich auch der Kulturverfall des Westens angeprangert, also ideologische Absurditäten und neuartige Pseudowissenschaften wie „Gender Studies“ oder „Critical Race Theory“, deren Unsinn den Leuten gehörig auf die Nerven geht. Hinzu kommt der in der Tat gefährliche Transhumanismus, der im Westen von Leuten wie Yuval Noah Harari laut angedacht wird. Russische Ideologen wie Alexander Dugin nun nehmen diese intellektuellen Fehlentwicklungen und Gefahren im Westen wieder als Argumente, um den westlichen Kulturkreis allgemein als krankhaft, entartet bzw. auf eine falsche Bahn geraten darzustellen („Vierte Politische Theorie“). Russland soll nun Heilung verschaffen, indem es Europa erobert:
https://www.youtube.com/watch?v=MFT1WTCPKlo
Darauf wiederum fallen vor allem Rechte und Konservative herein. Daß Alexander Dugin ebenso ein ideologischer Trickbetrüger ist wie vor hundert Jahren Wladimir Iljitsch Uljanow, der sich „Lenin“ nannte, das begreifen bislang nur wenige Rechte. Doch es werden mehr, da die Aufklärung über das, was sich hinter Russland wirklich verbirgt, mittlerweile am Laufen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=Ry2rGRXIBOM
Seit dem 3. Juni ist die "Demokratie" dort in echter Gefahr. Kapitalist und Marionette liegen im Streit miteinander, hier zeigt die Herrschaft des Geldes, wie Oswald Spengler die "Demokratie" schon nannte, offen ihre Schwachstellen. -
Die Wessis mögen Russland nicht, die Ossis lehnen die USA ab - so die allgemeine Tendenz.
Gebildete Ostdeutsche lehnen die Unkultur der USA ab, ihren Militarismus, ihr Pseudo- bzw. Antichristentum, die politische Heuchelei (cant), der ein angelsächsisches Erbstück aus England ist und den völkerverachtenden Imperialismus.
Jugendlich-unreife, leichter manipulierbare oder weniger gebildete Ossis hingegen sind weniger antiamerikanisch. Sie sind meist gleichgültig, manchmal auch interessiert, aber weniger durch den USA-cant von angeblicher „democracy“ einlullbar.
Bei den Westdeutsche hingegen dominiert zwar einerseits eine Erziehung zur unbedingten „Toleranz“ und zum Nicht-Generalisieren bei der Betrachtung von Völkern, was zur typischen platitüdenhaften Wessi-Weisheit des „es gibt überall solche und solche“ führt, doch wirken unbewusst wohl dennoch die alten Abwertungen des Russentums als „asiatische Gefahr aus dem Osten“ nach, zu denen die progressiven Kräfte in Europa schon im 19. Jh. tendierten und welche Abwertung Heinrich Himmler in eine Rassen-Aversion umzuformen suchte.
Jedenfalls sind nicht wenige Wessis heute leicht aufhetzbar gegen Russen an sich wegen Putins Krieg in der Ukraine, bei dem die Presse – anders als bei den letzten US-Kriegen in Nahost – niemals die Vorsilbe „Angriffs-“ vergessen darf. –
Allgemein essen Amis viel zu viel Fleisch, neigen zu allen möglichen Dingen mit Über (pardon: Uber), z. B.Ubergewicht oder Uberheblichkeit, sind meist oberflächlich freundlich, aber nicht wirklich am anderen interessiert und tatsächlich nur auf die eigene Karriere bzw. die eigene Vermarktung interessiert. Das zweifellos narzisstischste "Volk" der Erde.
Um die Illusion einen geopolitischen Gegensatzes zwischen Amerika und Russland aufrechtzuerhalten. Tatsächlich sind diese beiden Imperien nur die beiden Seiten eines Schraubstockes, durch den das christliche Abendland zermalmt wurde und wird. -
Das trifft im Wesentlichen auf US-amerikanische Akademiker zu (nicht nur linke), die an Elite-Unis wie Harvard, Yale, Princeton und vor allem Columbia zum Antigermanismus erzogen werden. Fächer wie "German Studies" unterrichten die Studenten dort nicht objektiv, vorurteilsfrei oder wohlwollend in deutscher Kultur, sondern zeichnen dediziert negative Propagandabilder des Deutschtums an sich. Es geht darum, das seit 1916 geschaffene Bild des "hässlichen Deutschen" glaubwürdig erscheinen zu lassen. Ab ca. 1990 hat sich die antideutsche Propaganda noch erheblich verschärft, da damals das den Antigermanismus zeitweise überlagernde Feindbild „Sowjetunion“ wegfiel.
Die Eliten in den USA werden zu Deutschfeindlichkeit erzogen, weil aus US-amerikanischer Sicht ein wirtschaftsstarkes Deutschland selbst als Führungsmacht eines einigen Imperium Europaeum auftreten könnte. Die USA wollen aber mittels der NATO ihre Dominanz über Europa erhalten und kein von ihnen unabhängiges europäisches Imperium zulassen. Somit müssen sie Deutschland unten halten. Sie sind zwar aufgrund des Konfliktes mit Russland weniger antideutsch als England oder Frankreich (so hat US-Präsident George Bush 1990 gegen den Willen von Briten und Franzosen den Anschluss der DDR ans BRD-System zugelassen), doch muss Deutschland moralisch am Boden gehalten werden und dazu dient vor allem eine entsprechende Geschichtsschreibung (vor allem über die Nazis) und deren weite propagandistische Verbreitung mittels Hollywood, Comics, Schulunterricht und so weiter.
Idealbild für die US-Eliten ist ein Deutschland, das
a) eine gewisse wirtschaftliche Stärke hat (um eine französische oder britische Dominanz über Europa unmöglich zu machen)
b) im Falle einer Renaissance der russischen Gefahr auch militärisch den Kopf hinhalten kann für USA-Interessen, also als Puffer der US-Interessen in Europa dient, ähnlich wie die Ukraine oder Polen
c) moralisch-politisch ein charakterloser Speichellecker der USA ist, diesen für die "Befreiung" 1945 dankt und keine eigenen, von den USA unabhängigen Machtansprüche stellt
Die US-Propaganda gegen Deutschland ist sehr intelligent ausgeklügelt und mit dem System der "Lügen auf mehreren Ebenen" arbeitend, d. h. grobe Lügen für den Pöbel und feinere, gemäßigtere für die Intellektuellen. Auch werden die Deutschen selbst anders manipuliert als die US-Bevölkerung.
Am wenigsten antideutsch empfinden US-Amerikaner aus der einfachen Bevölkerung, die nicht vom Antigermanismus der Universitäten direkt verdorben werden und, sofern sie selbst deutsche Vorfahren haben, auch noch gewisse positive Gefühle mit ihrer Idee des Deutschtums verbinden (z. B. "Oktoberfest", "German Beer" und "German Cars").
Diese Verschwörungstheorie ist nicht neu. Sie geht zurück auf ältere antikommunistische Theorien, deren Grundlage die Enthüllungen der KGB-Überläufer Anatoli Golizyn und Yuri Bezmenow waren. Danach verfolgt die UdSSR eine antiwestliche Langzeitstrategie, bei welcher die Perestroika von 1990 nur vorgetäuscht war.
https://www.youtube.com/watch?v=5gnpCqsXE8g
Danach wären all die Dekadenzerscheinungen des Westens, also Gender-Ideologie, Homosexuellenkultus, Multikulti usw. nicht Folgen der Zersetzung durch Frankfurter Schule und Dekonstruktivismus, sondern vielmehr von Moskau aus gesteuert. So soll z. B. auch die Dekadenz-Partei „Die Grünen“ den Enthüllungen von Torsten Mann nach durch Moskau aufgebaut worden sein, um nach das Vakuum zu füllen, das die Linksextremen im Westen nach dem Verbot der KPD durch Adenauer hatten und das die Linksextremisten zur „außerparlamentarischen Opposition“ der 70er zwang.
https://www.youtube.com/watch?v=hTDYXHHiq34
Letztlich ist die „Weltrevolution“ nach wie vor das Ziel der Moskauer Ideologen um den Kommunisten und „Antifaschisten“ Putin. Dieser bedient sich ja in seiner Rhetorik ganz ähnlichen Phrasen wie westlichen „Antifaschisten“, indem er die Verteidiger der ukrainischen Souveränität pauschal als „Faschisten“ und „Nazis“ beschimpft. Putin war ja KGB-Agent. Er sieht den Zerfall der UdSSR 1990 als die „größte geopolitische Katastrophe des 20. Jh.“! Man stelle sich einmal vor, ein deutscher Politiker würde den Zusammenbruch des Dritten Reiches 1945 als die „größte europäische Katastrophe“ bezeichnen. Der wäre nicht lange mehr im Amt.
Trotzkisten haben den Westen schon seit den Tagen von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg unterwandert. Später auch die USA. Joseph McCarthy hatte in den 50ern die Machenschaften der kommunistischen Infiltratoren enthüllt und wurde deshalb bekämpft und letztlich umgebracht.
Doch wieso sollte nun Moskau auf einmal auch die andere politische Seite, die neuen Rechten, unterstützen? Zu diesem zählt Donald Trump ja mehr oder weniger. Trump ist ein klassischer WASP, ein typischer Ami der oberen Zehntausend. Nun, Trump ist Großkapitalist und der „Kommunismus“ eine Ideologie zur Zerstörung des produktiven Mittelstandes, nicht jedoch des Großkapitals. Finanzleute wie Jakob Schiff 1917 oder später die Rockefellers haben die marxistischen Bewegungen in Russland und Europa stets unterstützt. Das hat der britische Historiker Prof. Antony Sutton in seinem Buch „Wall Street and the Rise of Bolshevism“ akribisch nachgewiesen.
https://www.youtube.com/watch?v=LhuEeg_uIuM
In denke aber, es geht den Marxisten um einen weiteren Faktor: Nämlich um Destabilisierung durch Spaltung. Dazu ist es nützlich, im Westen auch den scheinbaren Gegner, also vermeintliche Rechte, an die Macht zu bringen. Das sind einmal die trotzkistischen „Neocons“, zum anderen aber auch die populistischen Neurechten einschließlich der „Islamkritiker“. Letztere verhärten den Hass zwischen Weißen und Mohammedanern, die Rechten an sich ziehen den einen Teil der Bevölkerung aus der Mainstreammasse heraus und machen diese somit ebenfalls zu einer Art subversivem Element, ähnlich den Linksextremen und „Grünen“.
Plakativ gesprochen: Wenn im Westen alle übereinander herfallen, so schlägt Russland zu, erobert – auch mit Hilfe von Islamisten und „Flüchtlingen“ – Europa und führt den Weltkommunismus ein. Eventuell mit chinesischer Unterstützung. Im roten China ist der vollendete Orwellstaat heute ja bereits Wirklichkeit geworden.
https://www.amazon.de/Weltoktober-Wer-plant-sozialistische-Weltregierung/dp/3946168027
Nein, er ist Marxist und Bolschewist, der davon träumt die Sowjetunion wieder herzustellen.
Ich glaube, du verwechselst dabei zwei Gruppen von Rechten. Altrechte und Neurechte. Diese fordern die Anpassung an den Westen und kritisieren das traditionelle islamische Recht, jene hingegen sehen im Westen (USA, UK usw.) selbst das primäre Problem.
Weil ihre politischen Vorstellungen auf Lügen basieren. Wer lügt ist naturgemäß der größte Hasser derjenigen, der diese Lügen entlarvt. –
Der sogenannte „Migrationsplan“ der CDU ist von der AfD übernommen. Allerdings haben die Unionspolitiker nicht die Absicht, diesen umzusetzen. Das geht ja gar nicht in einer Koalition mit der SPD.
Wegen seiner Siedlungspolitik.
Wird wenig nutzen.
Das war es in vielerlei Hinsicht.
Wissenschaftlich: Deutschland brachte in der Zeit die meisten Nobelpreisträger hervor, vor allem auf dem Gebiet der Chemie.
Technologisch und wirtschaftlich: Deutsche Produkte waren damals Qualitätsprodukte, welche die französische und britischen in den Schatten stellten. Sie waren gefragt in aller Welt. Die Briten wollten die deutsche Wirtschaft vernichten durch den Zwang, deutsche Waren auf dem internationalen Markt mit "Made in Germany" zu kennzeichnen. Doch der Schuss ging nach hinten los: Made in Germany wurde zu einem Gütesiegel ersten Ranges. Die Briten hatten den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland verloren. Triftige Gründe, 1914 gegen das deutsche Reich in den Krieg zu ziehen.
Moralisch: Im Gegensatz zu den aggressiven Imperialmächten wie Großbritannien und Frankreich haben Deutsche niemals Kolonien mit militärischer Gewalt erobert. Stattdessen wurden im Auftrag deutscher Privatunternehmen Schutzverträge mit Eingeborenen, z. B. in Afrika geschlossen. Dort gelang es den Deutschen, sehr viel Gutes zu tun: Man hat z. B. die Eingeborenen Deutsch-Ostafrikas vom Joch des arabischen Sklavenhandels befreit. Ferner haben deutsche Ärzte wie z. B. Friedrich Karl Kleine durch die Heilung der afrikanischen Schlafkrankheit Millionen Afrikanern das Leben gerettet. Über solche in der Weltgeschichte einzigartigen sittlichen Leistungen wird in der heutigen antideutschen Geschichtsschreibung nicht mehr berichtet. Stattdessen verteufeln einmal die marxistischen Geschichtsfälscher den Kolonialismus in Bausch und Bogen und zum anderen wälzten seit den Lügend es Versailler „Vertrages“ die tatsächlich ausbeuterischen und menschenverachtenden Kolonialmächte wie Großbritannien, Frankreich und Belgien ihre eigene, gewaltige koloniale Schuld einfach auf die Deutschen ab.
Denglisch reden Deutsche, die keine Würde und keinen Stolz haben und es daher nötig haben, andere Völker anzubeten. In diesem Falle die momentan gerade herrschenden Angelsachsen bzw. Angloamerikaner.
Diese selbst tun dies nicht. Engländer und Amerikaner sprechen ihre eigene Sprache, ohne diese extrem zu verhunzen durch Übernahme der Begriffe anderer.
Was denn sonst?
Standardspruch der Antifanten, wenn man sie entlarvt: "Die Antifa gibt es nicht". Darauf sind sie dressiert, diese platte Lüge bringen sie immer. Tatsächlich wird die Antifa nachweislich vom Staat finanziert, um die Aktivitäten politisch Andersdenkender systematisch zu unterdrücken:
https://www.youtube.com/watch?v=M_l--uc7dio
https://www.youtube.com/watch?v=5v2y_1FDPIg
https://www.youtube.com/watch?v=SMvVgHA5OjE
Die Antifa ist somit politwissenschaftlich gesehen selbst faschistoid. Ihre Anhänger sind Schergen des bestehenden linksstaatlichen Systems.