du solltest auf jeden fall mit einem psychotherapeuten sprechen. das kann Gründe haben die dir nicht bewusst sind und die dein ganzes Leben ruinieren können, und auch andere Menschen ruinieren können. Im Grunde willst du das nicht auch wenn deine Gedanken dir das einreden wollen. Wenn man das mit einem Therapeuten bespricht, können diese Gedanken ganz verschwinden, und es wird dir selber unverständlich sein, daß du sie jemals hattest.

...zur Antwort

bei mir war das touchpad anfangs absolut unmöglich und die
feinjustierungen brachten gar nichts, es wurde sogar immer schlimmer.
jetzt funktioniert es absolut wunderbar und wie ich es von meinem alten
notebook (ebenfalls ein Toshiba Satellite) gewohnt war. Ich denke mal
mein tip gilt für alle notebooks: Im Geräte-Manager unter 'Maus' das
touchpad finden, also zb Elan smart pad... darauf rechts-klicken und
'Deinstallieren' auswählen. Auf keinen Fall aber das Kästchen 'Die
Treibersoftware für dieses Gerät ebenfalls löschen' ankreuzen, denn
diese Software braucht man noch. Das Kästchen also leer lassen !! Dann
den Deinstallationsprozess starten. Der PC wird rebooten und danach evtl
nochmal ganz von alleine rebooten da er das touchpad sofort automatisch
neu installiert. Nach der automatischen Neuinstallation ist das
touchpad absolut normal und spinnt nicht mehr. Mann kann dann noch zur
Feinjustierung gehen und Empfindlichkeit etwas verringern, und
Palmtracking (wenn das angeboten wird) etwas erhöhen, bei mir ist es
fast auf Maximum. Diverse andere Spielerein wie diese ganze
Mehrfinger-technologie habe ich abgeschaltet, brauche ich nicht. Aber
die entscheidende Verbesserung kommt durch die Neuinstallation.

...zur Antwort

eine Geschichte in der auch nur ansatzweise davon geschrieben wird dass ein Kind geopfert werden soll für einen (völlig vermenschlichten) 'Gott' der Leute 'prüfen' will etc ist meienr Meinung nach nicht wert auch nur eine Minute lang betrachtet zu werden... Das ist alles aus einer fast vor-geschichtlichen Zeit in der ein düsteres, völlig unintelligentes Weltbild existierte (näher an der Steinzeit (in der der Islam ja buchstäblich auch noch lebt, da er ja auf den alten orientalischen Steinekult aufbaut), als an die Neuzeit mit ihren Errungenschaften... näher an eine Zeit, wo das Kind im Grunde nichts wert war und der Kindesmissbrauch noch teil der Kultur waren (grausame Kinderopfer in Afrika, Südamerika etc etc). Heute wissen wir dass Kindheit im Grunde alles ist, und Schutz des Kindes, vor welchem 'Gott' auch immer, oberstes Ziel der Kultur. Ist es nicht an der Zeit, endgültig herauszuwachsen aus all diesen düsteren Geschichten, und sie auch nicht mehr wegen ihrer 'tollen' Symbolik schönzureden und hochzustylisieren?

...zur Antwort

ich glaube dass mönche so ziemlich alles dürfen und machen was sie wollen, das ist alles eine einzige show. ist mir auch egal was da so in filmen etc an mythen propagiert werden, die mit der Realität oft nichts zu tun haben. ich meine das auch in sexueller hinsicht, denn in vielen klöstern wird keineswegs zölibat gelebt, was aber auch nicht verwunderlich ist, da zölibat eine einziger abstruser unsinn ist, also ist es ihnen im grunde hoch anzurechnen, dass sie das 'brechen' - allerdings verabscheue ich die ganze heuchelei und das 'heilige' getue.

...zur Antwort

so ein bischen verstehe ich, woher du kommst mit diesen gefühlen... ich meine wenn man sich vorstellt, wie alles milliardenfach so rummacht, hat man auch schon selber keinen bock mehr, es scheint so vulgär, so gewöhnlich, so abstossend, und alle sind irgendwie gleich... aber dann muss man sich eingestehen, dass man halt Teil des Lebens ist, und dass diese Triebe, Lüste etc fest in einen eingebaut sind, seit Milliarden von Jahren, man kann sich da nicht so einfach rausklicken. Und in Wahrheit will man das auch nicht. irgendwie gehört man schon rein in dieses ganze Sexuelle ;-) .. Schliesslich atmet man ja auch... und ohne das Atmen, was wunderschön und wichtig ist, und eine ständige Verbindung/Austausch mit der Welt, kann keiner leben... Ich sehe Sex daher erstmal als so eine lebenswichtige Grundfunktion wie der Atem selber, und wenn ich mir vorstelle, wie halt alle sex machen, Tag und Nacht, die ganze Welt, dann sehe ich auch die ganze Welt atmen, Tag und Nacht, und so am Leben teilnehmen, festhalten und vertrauen, dass dieser ganze Prozess, an dem man teilnimmt, auch seinen Sinn hat. Und Leute die sagen, sex könne/müsse etc man unterdrücken, könnten dasselbe auch über das Atmen sagen, oder das Wassertrinken, etc, alles wunderschöne, wichtige und seltsam reine Dinge, die mit Schuld und Scham nichts zu tun haben sollten. Und was in Sachen Liebe geschehen wird in deinem Leben, da hoffe ich dass du es leicht nimmst und einem zukünftigen Partner ganz sachte, gewissermassen auf vielen kleinen Stufen näher kommst, und er dir. Alles Gute.

...zur Antwort

zumal er ja selber homosexuell ist, und, wie ich hörte, dass auch auslebt... und dieser ganze Kondomterror und das Getue um 'Sexualität' etc. Überhaupt, wieso ist Abtreibung, ich meine die am meisten verbreitetste Form in den ersten Wochen, 'Tötung ungeborenen Lebens'?... ein Embryo in dem Frühstadium hat ein weniger entwickeltes Bewusstsein als eine Kaulquappe. Wir töten hoch entwickelte Säugetiere zu Millionen jeden Tag, obwohl ihr Gehirn sich fast überhaupt nicht von unserem unterscheidet, Wesen die Schmerz, Einsamkeit, Angst, Langeweile, Freude, Liebe etc genau so stark empfinden wie wir, nur dass sie mangels Vorderhirn diese Gefühle niemals rationalisieren können, ihnen also noch viel mehr ausgeliefert sind als wir es sind, aber wegen so einem nicht mal zur Schmerzempfindung fähigen Zellballen werden Ärzte erschossen (in den USA), oder Frauen gezwungen ihr eigenes Leben zu zerstören, oder ihre Gesundheit kaputt zu machen, weil sie es heimlich abtreiben lassen müssen etc etc... Dieser ganze Katholische Moralschwachsinn ohne jedlichen wissenschaftlichen Hintergrund ist doch im Grunde das allerletzte... und das alles im 21. Jahrhundert, als lebten wir immer noch im Mittelalter.

...zur Antwort

Azizamasrya ein Großteil der Menschheit ist im Kern nichts anderes als ein kompliziertes Raubtier, dass sich nicht 'bekehren' läßt weil es genetisch halt auf Aggressivität und Überfall programmiert ist, sich in Jahrmillionen zu diesem Jäger entwickelt hat, der Überlebenskampf hier auf Erden hat uns dazu gemacht. Der Mensch ist ganz klar biologisch ein Raub-Affe, ja sogar das gefährlichste und erfolgreichste Raubtier was jemals auf Erden gelebt hat und, auch wenn es in Schlachthöfen etc geschieht, mehr Individuen anderer Säugetiergruppen pro Tag zerstört, als jeder Wolf, Bär oder Tiger. Es ist sehr schwer für Leute, die auf den Frieden hoffen, das zu akzeptieren, dass es so ist. Auch ich wünschte, es wäre anders...doch ich persönlich nehme das mitlerweile hin, dass der Mensch im Grunde ein Raubtier ist, und die Gruppen von Menschen die relativ friedlich sind, zumindest im Bezug auf andere Menschen, wenn schon nicht auf andere Säugetiere, sind eine Variante, werden aber das Gros der aggressiven Menschheit niemals ändern. Wir wissen nicht was für Katastrophen (zb in Form von neuen Superviren etc) noch auf uns zukommen, und wenn gewisse Gruppen von Menschen überleben sollten, was aus denen sich dann für ein Lebwesen entwickeln wird. Ich hoffe natürlich auch, dass es letztlich ein immer friedlicheres Lebewesen sein wird... Das Ironische an der Sache ist, viele Tierarten, zb Kühe oder Schafe, leben uns diese friedlichere Lebensweise schon lange vor, wir betrachten sie aber als 'unter' uns stehend, ja sogar als etwas, über deren Leben oder Tod wir entscheiden können, wie wir es wünschen. Aber dass wir im Grunde kein Mitleid haben mit ihnen, und sie bedenkenlos töten lassen können, zeigt doch ganz klar wie sehr wir noch im Raubtier-sein verankert sind. Ich glaube persönlich nicht mehr an die Bibel, für mich ist das alles ein Gemisch von verschiedenen Kulten und Sagen und Mythen aus der Region wo diese Sammlung von Schriften entstand ist. Wenn überhaupt, dann ist die Natur eine 'Bibel' in der die Geschichte des Lebens geschrieben steht, klar und deutlich, und wo es immer neue 'Herren' der Welt gibt, die letztlich aber wieder überwunden werden von anderen Lebewesen. Wir sind nicht die ersten, und werden nicht die Letzten sein im Ringen der Lebewesen untereinander. Und selbst wenn wir uns irgendwann mal zu einer sehr gutmütigen Art, wie zb die Giraffen es sind, entwickelt haben sollten, können wir niemals wissen was einige jahrtausende später mit uns geschieht, ob die natur unser buch nicht doch wieder zuschlägt und woanders ein neues aufschlägt. wir können es einfach nicht wissen.

trotzdem werde ich deinen link besuchen, weil ich ein aufgeschlossener mensch bin, und in keiner weise an dogmen interessiert bin, auch nicht an naturwissenschaftlichen. ich folge der wahrheit wie ich sie für mich am richtigsten spüre. wenn die bibel deine wahrheit ist, dann ist das auch in ordnung.

...zur Antwort

hast du wirklich so viel 'kaputt' gemacht? vielleich siehst du die dinge schlimmer als sie sind...

bei allen seelischen Problemen, egal ob Depression, Trauer oder Wut oder Ärger über sich selber, wie er hier zum Ausdruck kommt (denn du bist doch auch wütend, nehme ich an, nicht nur traurig?), ist es meienr Meinung nach ganz wichtig dass man das jemanden sagt, dass man jemanden findet, im Freundeskreis, oder Familie oder Therapeut etc, der einen zuhört und mit dem man seine Gefühle teilen kann... Du tust es ja schon indem du hier darüber sprichst,,, aber noch besser wäre es sich jemanden privat anzuvertrauen, aber nicht jemanden der einen beurteilt und bewertet, sondern jemanden der zuhören kann ohne zu kritisieren... Ich meine wir alle haben schon andere Menschen verletzt, meistens die, die wir im Grunde lieben.... das ist halt so im Leben... es tut gut über alles was man fühlt mit jemanden zu sprechen, oder man teilt es eben anonym mit, per internet oder man schreibt es auf einen zettel und schickt es als flaschenpost ab etc,,, ich glaube hier ist niemand der/die sich noch nicht gehasst hat für das was er mal gesagt hat oder getan hat,,, aber wenn man sich diesem schmerz stellt und irgendwie annimmt, dann kann man auch damit leben ohne sich zu zerfleischen.... ausserdem, wenn du es wirklich besser gewusst hättest damals, hättest du es anders getan... man kann immer nur innerhalb der grenzen handeln wie sie existieren und meisten zeigt die mishandlung anderer, dass man selber irgendwo in der hölle ist und dass halt an anderen auslässt. egal, du wirst schon klar damit kommen, gib einfach die Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit auf und schreib einen Brief, mach einen Anruf etc und zeige irgendwie dass es dir leid tut. Wenn das nicht angenommen wird, kannst du auch nichts machen. Auf jeden Fall hast du dein Bestes getan.

...zur Antwort

sagt man 'lieber Gott' verwandelt man sich automatisch in ein Kind, dass sich einer höheren Macht anvertraut... Viele Leute sagen sicher auch nur 'Gott', 'Allmächtiger Geist' etc, vor allem in den anderen Religionen, aber die meisten Menschen hierzulande sagen sicher 'Lieber Gott' wenn sie beten. Sie fühlen sich halt in der Rolle des Kindes am wohlsten. Man stellt sich Gott als Vater oder Mutter vor, also auf jeden Fall als ein 'Schöpfer' obwohl das sicher nur ein Mythos ist.... Denn wir wissen im Grunde nicht ob wir bzw die Welt 'geschaffen' wurde, oder ob wir vielleicht nicht einfach Teil von 'Gott' (also der ultimativen Realität, aus der alles sein Dasein bezieht, sind), so wie zb eine der Milliarden Zellen des menschlichen Körpers sicher so ne Art Mini-bewusstsein in sich trägt, sie aber niemals begreifen kann, oder für sich alleine nachdenken kann, oder ein Bild, eine Vorstellung entwickeln kann, was der ganze Mensche ist, von dem sie Teil ist, und was dieser Mensch, denkt, fühlt und will.... Und überhaupt, wer weiss, vielleicht ist Gott selber oft genau so verloren wie ein Mensch, experimentiert, probiert aus, weiss nicht was die Zukunft bringt... er testet halt immer neue Wege... also ich zumindest glaube an einen 'Gott', also an eine ultimative Realität die letzlich ihre eigene Zukunft nicht kennt und ständig neue Universen und Welten und Dimensionen etc schafft als ewiges Experiment mit sich selber. Ist aber auch wohl alles viel zu menschlich gedacht oder um beim Bild zu bleiben, die einzelne Nervenzelle stellt sich den Menschen, zu dem sie gehört, als ein riesiges Gehirn vor, und nichts als ein Gehirn ;-)

ok, i admit it, ich bin verrueckt ;-) !

...zur Antwort

Ja, für das ganz normale Leben und mit vielen praktischen Tips etc ist der kleine Taschentherapeut schon ein tolles Buch. Auch werden bestimmte Krankheitsbilder sehr kurz und präzise dargestellt... Man kann sich aber auch auf Wikipedia sehr gut durch alle diese Begriffe von Artikel zu Artikel klicken.

Ich empfehle auch dringend Alice Miller Bücher, wobei das Drama des begabten Kindes ihr erstes war, und sie in den späteren Büchern, noch beindruckender beschreibt was mit Kindern so gemacht wird, und wie sie erzogen werden, das eigene Leiden zu 'vergessen' bzw beschönigen etc, damit sie es unbewusst wieder weitergeben an die nächste Generation usw. In ihrem Buch 'Du sollst nicht merken' geht sie ausführlich auf die klassische Psychoanalyse ein und vergleicht gewisse Aspekte dort mit ihren eigenen Ansichten, man kann sehr viel aus dem Buch lernen und als ne Art Impfung gegen jedliche überschwengliche Begeisterung für die Psychoanalyse mit ins Leben nehmen. In dem Buch 'Der gemiedene Schlüssel' schildert sie sehr eindrucksvoll den Leidensweg einzelner Künstler und historischer Gestalten, die auch niemals an ihr verdrängts kindliches Leid herangekommen sind, weil unsere Gesellschaft, und viele Formen von sogenannten 'Therapien' dem Menschen es nicht ermöglichen, klar zu erkennen was wirklich mit ihm/ihr gemacht worden ist in Kindheit und Jugend.

...zur Antwort

Lübars ist irgendwie toll, man fährt mit einem Doppeldecker Stadtbus ab S-Bahn Reinickendorf (wenn ich mich recht erinnere) und ist nach kurzer Zeit auf einmal in einem richtigen romantischen Dorf mit wunderschöner Umgebung. Irgendwie ein sehr magisches Erlebnis.

Im Wannsee baden ist auch fantastisch, vor allem wie der See sich auf einmal ausbreitet vor einem nachdem man das Gelände betreten hat.

...zur Antwort

Vieles was als Witz/witzige Bemerkung eines Ausländers gemeint ist, nehmen wir Deutschen oft viel zu ernst (sogar einige sehr komische Passagen in Shakespeares Stücken kapieren wir daher oft gar nicht), und sind schnell zutiefst beleidigt, vor allem wenn sich die 'Kritik' gegen uns persönlich zu richten scheint. Leider zu recht, finde ich, gelten wir als humorlos, unfähig über uns selbst mal zu lächeln. Viele Ausländer konfrontieren uns mit Stereotypen und Cliches, nicht weil sie die wirklich glauben, sondern einfach um Konversation zu machen und vielleicht eine Gelegenheit zu schaffen um etwas albern zu sein, auch das Gegenüber, der wieder mal zutiefst gekränkte Deutsche sollte doch nur mitlachen, aber wieder mal fühlt er/sie sich angegriffen und ist eingeschnappt. Dabei kann man gerade so eine Konversation im Nu in etwas sehr Komisches und Menschliches verwandeln, wenn man nur ein bisschen losläßt von der übergroßen eigenen 'Würde'.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.