Paranormale Aktivitäten kenne ich auch. Aber ob es Geister oder gar Dämonen sind, keine Ahnung. Ist diskussionswürdig. Ich denke, dass sich manches noch nicht erklären lässt. Und alles was sich nicht erklären lässt ,birgt viel Platz für Mythen und Spekulationen. Lange wusste man zum Beispiel nicht wieso es Empathie gibt. Heute weiß man, es sind die Spiegelneuronen. Die Hirnforschung konnte es lange nicht erforschen. Keine passenden Gerätschaften, Erkenntnisse usw.

Irgendwann ist die Forschung soweit. Und es finden sich nachvollziehbare Erklärungen,die mehr Sinn ergeben. Vielleicht erleben wir es ja noch,wer weiß 😉

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Ab einen bestimmten Pegel von Stress,kann das Gehirn nicht mehr logisch denken. Daraus können die Paranoia entstehen.

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Nunja, ich würde auch meinen. Lieber lassen, wenn du so schon ängstlich bist.

Ich hatte das mal auf Klassenfahrt probiert, und da passierte nix.

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Wenn du für kein Kind gerade stehen willst, dann zeuge auch keines. Die Gesetze sind,wie sie sind. Da kommt kein Drückeberger drumherum.

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Versuche das mal :). https://www.youtube.com/watch?v=c9q9kGR4g8I

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An welchem psychischen Problem könnte ich leiden?

Kurzfassung: Ich bin 17 und so ziemlich der einzige Junge, der keinen Geschlechtsverkehr möchte. Ich stehe zwar auf Mädchen, also ganz asexuell bin ich nicht, aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, jemals Sex zu haben und würde ihn sehr gerne, wenn möglich, in meinem Leben vermeiden. Den Gedanken, so intime Dinge mit einem anderen Menschen liegt mir leider extrem fern.

Generell kann man auch über mich sagen, dass ich andere Menschen immer auf Distanz halte. Ich habe zwar Freunde, also wenn man so will sogar recht viele, allerdings habe ich zu keinem davon eine wirkliche "Bindung". Damit meine ich, dass es mir z.B. überhaupt nichts ausmacht, wenn ich diese Personen vom einen auf den anderen Tag nicht mehr wiedersehe. Ist auch bereits so geschehen, da ich weit weggezogen bin, und die alten Kumpels haben mich, um ehrlich zu sein, gar nicht mehr gejuckt und ich hab nie wieder was von denen gehört.

Zudem lade ich selbst eigentlich auch nie jemanden zu mir nach hause ein oder organisiere ein eigene Party. Ich lass mich so gut wie immer von Anderen zu sich nach hause oder auf Partys einladen, tue es aber selbst nicht, weil mir das irgendwie extrem unangenehm ist.

Mir ist klar, dass in meiner Psyche irgendwas nicht ganz in Ordnung ist, weshalb ich so eine Angst vor Nähe (ich denke mal, das ist es, oder?) verspüre. Ist hier jemand, der sich ein wenig mit sowas auskennt, und da vielleicht was zu schreiben kann, oder auch vielleicht jemand, dem es ähnlich geht? Ich habe auch vor, zu einem Psychotherapeuten zu gehen, allerdings dauert es sehr lange, bis ich da nen freien Termin bekomme.

Will übrigens selbst auch Psychotherapeut werden... denkt ihr, dass unter Umständen so eine gewisse Distanz zu anderen Menschen für diesen Beruf förderlich sein könnte? Ich bin nämlich trotzdem extrem empathisch und hypersensibel, meines Erachtens nach.

Gruß Malcolm

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Werde doch erst mal selbst wieder gesund ;) . Nur wenn du selbst fit bist, kannst du ein Therapeut werden. Alles andere ist fahrlässig, da du es dann echt mit sehr angeschlagenen Menschen zu tun hast. Und die verdienen einen Therapeuten, der eine gesunde Psyche und einen wachen Geist hat. Wobei ich mir vorstellen kann, dass du nicht unbedingt dolle krank sein musst.

Vielleicht hast du einfach nur ein unterkühltes Gemüt. Oder dir sind noch nicht die Menschen begegnet, die du näher an dich ran lassen möchtest. Bleib da einfach nahe bei dir. Ja, da sagst du was. Die Wartelisten sind wirklich sehr lang :/ . Ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst, dich selbst reflektierst und dich auch gern austauschen möchtest. Hoffe es melden sich ein paar.

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Moinsen, einfach mal mit machen. https://www.youtube.com/watch?v=c9q9kGR4g8I

In der Apotheke Laif900 und besorgen. Und Begriffe wie emdr und Brainspotting mal nach schlagen. Man muss nicht durch jedes Elend durch. Es gibt inzwischen Kurzzeittherapien, die sehr heilsam sind.

Dich kümmern und dich informieren wirst du tun müssen, wenn du dir wünscht, dass es dir wieder besser geht.

Die Entscheidung selbst muss du treffen. Die nimmt dir keiner ab. Versuche es doch einfach noch mal.

An dem Punkt standen schon viele Menschen, die heute putzmunter sind. Du bist damit nicht alleine,auch wenn es sich momentan so an fühlt.

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Hört euch das mal an. Das soll wohl helfen. https://www.youtube.com/watch?v=stDPII1q3Go

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Wie erkenne ich einen Seelenverwandten?

Wie erkennt man dass man Seelenverwandt ist? Antwort · vor 19 Min · 2

Auch ich mache derzeit ein Marthyrium durch. Ich bin froh eine Plattform gefunden zu haben in der ich meine Meinung mitteilen kann. auch ich war vor 35 jahren schwer verliebt in eine unbeschreibliches Mädchen. wir waren sehr jung. Ich 16 Jahre und sie 15 Jahre. aber wie das Leben so spielt hat sie sich für einen anderen entschieden. wir schwammen damals auf der gleichen Welle. Vergessen hatte ich sie nie. Die Gedanken an sie wurden im Laufe der Jahre immer stärker. Auch regte sich in mir ein ungutes Gefühl das es ihr Leben im Gegensatz zu meinem nicht positiv verläuft. Auch in meiner Ehe mit meiner Frau war ich nie so glücklich wie damals in der Jugend. Das habe ich jedoch immer unterdrückt. Jetzt in den Zeiten von FB und anderer moderner Medien habe ich vor geraumer Zeit den Versuch gewagt und nach ihr gesucht. Mit Erfolg. Lange habe ich überlegt ob ich sie anschreiben soll. Da ich aber jetzt unheilbar krank bin und wahrscheinlich nicht mehr allzulange zu leben habe, wagte ich den ersten Schritt. Da ich Romantiker bin sendete ich ihr eine animierte Botschaft in der ich mich für die damals gemeinsam verbrachten Stunden bedankte. Es dauerte eine ganze Zeit und ich erhielt eine Nachricht von Ihr. Wir traten in Kontakt zuerst nur über FB. Einmal war ich der Meinung ihre Sprache hören zu müssen. Wir telefonierten miteinander. Und das über 2 Stunden. Es tat sich eine unbeschreibliche Nähe und Vertrautheit auf. Seitdem stehen wir täglich in Kontakt. Es sind die Dinge die man nicht erklären kann die uns verbinden. Einer beginnt einen Satz und der andere beendet ihn. Wenn wir uns vergleichen ist es so als ob wir in einen Spiegel schauen. Es ist als ob man eine Schablone auflegen würde. Gleicher Humor, gleicher Geschmack bei Speisen und Getränken usw. auch hatte ich mit meinem Gefühl das es ihr nicht gut gehen könnte Recht. Das Leben war ihr nicht immer freundlich gesinnt und hat ihr schwere Prüfungen auferlegt. Gescheiterte Ehe und mehrere Beziehungen gescheitert. Leider liegt zwischen uns eine räumliche Distanz. Aber für eine Begegnung sind wir beide noch nicht bereit. Es ist für uns beide ein gefühl welches man nicht mit worten erklären kann. wir tun uns gemeinsam so gut. Gemeinsam trotz der räumlichen Distanz haben wir ihre Krebserkrankung durchgestanden indem wir für einander da waren. Ich war bisher immer skeptisch diesen Sachen gegenüber gestanden. Mittlerweile bin ich der Überzeugung Seelenverwandtschaft gibt es. Aber wie soll man damit umgehen. Was macht man daraus. Wo geht die Reise hin.

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Hallo Tino, hoffe ihr zwei lebt noch. Schicke die Antwort jetzt mal los, in der Hoffnung, dass ihr wohl auf seid.

Ich habe gelesen, dass es bereits Menschen gibt, denen man mit der Diagnose nur noch Wochen gegeben hat, die aber durch das Heilfasten heute putzmunter sind.

"Keine Kohlenhydrate" und "Krebs aushungern" wären die Schlagworte, die ihr bei Google mal eingeben solltet.

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Nur Zuhause... dann sind es keine Depressionen. Wenn sich die Bodenstoffe im Gehirn verändern, unterscheiden die nicht zwischen Zuhause und draußen. Das sind dann lediglich Verstimmungen. Hast du nochmal Glück gehabt. Denn so eine tatsächliche Depression hat es echt in sich.

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Auch wenn der Post drei Jahre her ist...antworte ich mal trotzdem. Denn dieses Thema wird immer sehr aktuell sein.

Was du noch tun kannst :

Ab zur Apotheke und Laif900 kaufen. Das ich hoch dosiertes Johanneskraut, was die Stimmung aufhellt. Beim Arzt bekommst du es auch,aber wenn es akut ist ,würde ich es gleich besorgen. Zusätzlich kannst du anfangen zum Läufer zu werden. Das verändert die ganze Chemie im Körper. Deine Bodenstoffe im Gehirn verändern sich zum positiven. So kann man möglichen Depressionen vorbeugen.

Außerdem könntest du bei Youtube nach einer Klopftechnik suchen .Anleitung eft , gib das einfach mal ein und mache es mit. Zusätzlich sollte abgeklärt werden, inwieweit du eine PTBS hast ( Posttraumatische Belastungsstörung) . Google auch mal nach emdr.

Das könntest du jeder Zeit tun.

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Nee, kann jedem mal passieren. Ist normal

Was ist daran so schwierig. Es sollte doch kein Problem sein, wenn man sich eine Cauch oder ein Bett teilt. Könnt halt nur manchmal etwas eng werden.

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Wie ist es denn aus gegangen ? Für alle,die sich die gleiche Frage stellen .... tut bitte nur das, was ihr selbst möchtet. Geht in euch und handelt dann aus dem Bauch heraus.

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Hilfe Psychisch am Ende Ausbildung kommt/Mobbing /Homosexualität (?)?

Hallo, ich schreibe hier, weil ich gerade wirklich nicht mehr weiter weiß. Ich werde ab September eine Ausbildung zum Industriemechaniker machen. Ich bin bald 24 und habe 2014 nach dem Abitur einfach so gearbeitet als Hilfsarbeiter, da ich damals schon psychisch geschwächt war / depressiv und leicht sozialphobisch. Eine Ausbildung habe ich mir damals nicht zugetraut. Für ein Studium fehlte es an jeglicher Unterstützung durch mein Elternhaus. Es war finanziell einfach nicht möglich, ein Studium zu beginnen. Ich hätte nicht mal genau gewusst, welches Studium es sein soll. Jedenfalls habe ich aber normal gearbeitet, in einem Job, der ganz okay war in der Produktion. Der Betrieb war sehr familiär und alle 40 Kollegen waren sehr nett und ich kam sehr gut aus. Leider bildet der Betrieb nicht aus und der Beruf ist ein absoluter nischenberuf. So habe ich dann eine Ausbildung angefangen und wurde dort aufgrund meiner Bisexualität stark gemobbt, im Betrieb und in der Schule. Heute denke ich, dass ich eventuell sogar homosexuell bin. Ich habe die Ausbildung abgebrochen und ging danach in eine Therapie, ich war am Ende psychisch und wollte nicht mehr leben. Naja und mein Lebenslauf wurde natürlich nicht besser, sondern immer schlechter. Dann ging ich wieder zu der Firma zurück als Hilfsarbeiter und arbeitete dort bis vor 4 Wochen. Habe jetzt noch Urlaub und am 13.09. Geht die Ausbildung los. Ich hatte schon die letzten Nächte kein Auge mehr zubekommen, da ich Angst habe vor der Ausbildung. Ich bin an sich, ein wohlerzogener, junger Kerl und ich bin auch nicht faul! Ich versuche immer mit allen gut zu sein und ich bin eben von Natur aus sehr gutmütig, was natürlich auch oft ausgenutzt wird bzw manche erkennen es und wissen dann quasi gleich "mit dem können wirs machen". Anders sein geht aber nicht, das bin nicht ich. Nun habe ich einen Bekannten , der in dieser Firma seine Ausbildung gemacht hat. Er ist 26. Er sagte heute zu mir "viel Glück dort, ich warne dich, aber die mobben dich dort zu 100%. Ich kenne dich gut und die Leute dort sind sehr primitiv." (er kennt mich von Schulzeiten her. Damals wurde ich auch schon gemobbt, einfach so, weil ich nie wusste, wie man sich wehrt und zu der Zeit ein totaler Streber war, anders als beim Abi dann). Er sagte, dass es dort eigentlich kaum auszuhalten sei unter den Auszubildenden. Sätze wie "du hurrrens*hn" sind da nicht selten und die schlagen sich dort auch mit Besen und es ist einfach ein total assiger, primitiver Umgang. Er hat die Ausbildung dort gemacht, aber er sagt, dass es dort so blöd zugeht, dass ich sicher wieder depressiv werde. Ja.....Diese Worte reichen mir eigentlich schon. Ich kann mir es schon vorstellen, wie es dort sein soll. Wenn das tatsächlich so ist, weiß ich selbst nicht, was ich dann mache. Ich bin eben sehr nett und kann mit solchen Leuten / Azubis / Kollegen nichts anfangen. Wenn mich jemand fertig machen oder mobben will, breche ich zusammen. Was soll ich noch tun?

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Ochjeee, alle Antworten werde ich mir jetzt nicht durch lesen. Wie ist es denn in dem Betrieb gewesen ? Warst du mal da ? Ich würde mir es zumindest anschauen und zur Not an einen Plan B schmieden. Welche Interessen hast du noch ?

Mit einen guten Schulabschluss stehen einen doch schon einige Wege offen. Du musst nur deinen finden und ein wenig taffer werden.

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Psychopathen und schwerst traumatisierte Menschen, die gerade gefühlskalt sind ,auf Grund ihres gesundheitlichen Zustandes, werden ab und an verwechselt. Es kommt nun darauf an, ob es sich wirklich um eine angeborene Psychopathie handelt... dann wird dieser Mensch zu keinen guten Menschen werden, weil ihnen Mitempfinden, Reue oder Ähnliches fehlt. Ist es ein traumatisierter Mensch, kann dieser wieder genesen. Und wenn er eigentlich schon einen guten Kern hatte, kommt der auch wieder zum Vorschein,sobald er wieder gesund ist.

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Ich denke ,ja. Affen sollen uns beispielsweise sehr ähnlich sein. Aber wirklich beantworten kann dir das vielleicht ein Tierarzt. Wer weiß . Ich finde die Frage wirklich interessant.

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Dresden ist in Ordnung. Nur in die Provinz sollte man als "Wessi" nicht unbedingt fahren. Wobei es da auch sicherlich auf die Gegend an kommt.

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So ein Quatsch. Für Fragen ist dieses Portal doch da.

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Vielleicht hilft dir ja folgendes Video weiter. So erkannt man zumindest einen Psychop. sehr schnell :)

https://www.youtube.com/watch?v=tpUB3LvM4Jo

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Insofern die Frage ernst gemeint ist. Nein, du bist definitiv kein Werwolf. Denn das hieße, dass die Gattung Wolf in deiner Genetik drin stecken müsste, was einfach biologisch nicht machbar ist.

So ,wie die Stellung des Mondes Auswirkungen auf die Natur hat ( Beispiel Ebbe und Flut), hat es auch Auswirkungen auf den Menschen. Die einen merken etwas und die anderen eher nicht. Ich schlafe beispielsweise meist schlechter, wenn Vollmond ist.

Du wirst dich garantiert nicht verwandeln. Trink das Wasser ruhig mal. Juckreiz und Ähnliches, da würde ich schon mal zum Arzt gehen.Den Teil mit dem Werwolf würde ich allerdings lieber weg lassen. Erzähl vom Vollmond und deinen Beschwerden. Das gibt es sicherlich häufiger als du denkst.

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