Schreiben

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Fantasy Buch schreiben?

Hallo, ich habe bereits ein Nuch geschrieben. Das Grundkonzept ist mir also bekannt. Jetzt will ich aber eine alte Idee von mir hochholen und ein Fantasy Imperium (Königreich etc) erfinden. An Fantasie fehlts nicht. Aber ich habe immer ausschließlich mit Word gearbeitet, was ein bisschen unstrukturiert war. Habt ihr Wensites die einem beim Buchschreiben aktiv unterstützen? Inkarnate kenn ich, sowas in der Richtung. Habt ihr Ideen? Ich meine, ich kenne mich mit Wird gut genug aus, aber für alles ein Word Dokument ist dann doch zu unübersichtlich und hat mir beim letzten Buch nur Probleme gemacht. Auf Social Media hab ich immer wieder gelesen, dass es für sowas Webseiten gibt, Strukturiert an sowas dram zu gehen. Charakterisierung und so. Da antwortet mir aber niemand....

Meinung zu Fanfiction?

Ich habe viele verschiedene Meinungen zu Fanfictions gelesen, vorallem welche über echten Menschen, einige sagen es ist okay solange man sich im in einem gewissen Rahmen befindet, und sich bewusst ist das es eben Fiction ist. Andere sagen es geht nicht und kann den Personen schaden oder ist Respektlos. Was denkt ihr? Und wie steht ihr zu smut in fanfictions? Bitte mit Begründung :)
Ich finde es okay weil/wenn
Ich finde es nicht okay weil/wenn
Anderes
4 Stimmen

Würdet ihr mein noch nicht fertigem buch eine chance geben?

Es ist leider auf english um hier ist eine kleine summary: [Princess Celestia’s life is torn apart when a brutal fire destroys her castle and kills her parents. Left to navigate the ruins of her past and her fractured kingdom, Celestia receives a cryptic letter revealing that the person responsible for her family’s death is still alive and hunting her. Determined to uncover the truth, she embarks on a journey of self-discovery, training, and uncovering dark secrets hidden within her kingdom’s past. Along the way, she forms unexpected alliances and faces countless dangers as she seeks justice and closure.] wie findet ihr es bis jetz so xd

Brauche Mädchennamen mit der Bedeutung Nacht/Dunkelheit/Schatten/Schwarz kann mir Jemand helfen?

Hallo ich schreibe eine Geschichte mit dem Thema Schatten und Licht. Die Protagonisten ist eine Schattenverbundene. Zumindest denken da alles, doch es soll sich rausstellen das sie nicht mit den Schatten verbunden ist sondern Schatten in Menschlicher Gestalt sein soll. Ich will das sie einen Entsprechend passenden Namen hat, also am liebsten wären mir Namen mit den Bedeutungen entweder Dunkelheit oder Schatten aber alles andere was ich damit in Verbindung bringt ist für mich völlig in Ordnung. Es würde mich wirklich freuen wenn ihr mir helfen könntet.

Wie findet ihr die Einleitung zu meiner Geschichte?

Ich liege hier mal wieder auf meinem Bett und denke an ihn. Ich muss ihn wiederfinden! Aber wie? Ich habe schon so viel probiert. Vielleicht sollte ich ihn einfach vergessen, aber das kann ich nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich noch versuchen soll. Ich kenne ja noch nicht einmal seinen Namen. Ach, es ist hoffnungslos. Ich werde ihn niemals wiedersehen. Warum habe ich ihn damals nicht angesprochen? Warum habe ich einfach dagestanden? Ich bereue es so sehr. Wenn ich doch nur die Zeit zurückdrehen könnte... Es hat doch alles keinen Sinn mehr! Ich muss ihn vergessen, ich muss, Ich Muss, ICH MUSS! Hättet ihr mit der Einleitung Lust weiterzulesen?

Wie kann ich meinen Prolog besser schreiben?

Hallo, ich bin 19 und schreibe zum ersten mal, also mir ist schon bewusst, dass das kein Meisterwerk ist. Ich wollte einen dunklen Ton treffen, aber es fühlt sich so klischeehaft und unangenehm an. Etwas was man mit 14 auf Tumblr findet. Hat jemand Kritik wie ich besser schreiben kann oder zumindest konkret die Fehler herausfinden kann? Dankeschön schonmal :) „Dein Weinen, mein Opfer, mein Leuchten, dein Stern“ so sang eine Stimme, brüchig, dissonant, zwischen Knochensägen und silberner Nadel. Dieser Gesang füllt jede Ritze in der kleinen holzigen Kammer, die Decke so tief, man möge annehmen sie bricht auf einen herab. Nein er konnte es nicht, er floh zum Sessel, der zu klein für ihn war. Hände an den Kopf, die Hände die er noch gar nicht gesäubert hatte, fiel ihn nun ein. Der Geruch von Tod drang in seine Nase, doch bewegen, tat er seine Hände nicht. Denn verdecken versuchte er mit seinen Händen seine Augen, zu verhindern, dass die Augen erhaschen, was seine Hände erbrachten. Nun sitzt sein Kopf tief in seinen breiten Beinen vergraben und er nahm sich einen noch tieferen Atemzug und stand auf, richtete sich und begann. Es wartet immerhin noch Arbeit auf ihn. Seine jetzt gefestigten Schritte führten zum Tisch in der Mitte des Raumes. Er beugte sich runter streichelte durch das Haar, wobei er versuchte, so vorsichtig wie möglich zu sein. Mit einem beruhigenden Lächeln griff er nun zu einer Nadel, die er auf den kleinen zerbrechlichen Abstelltisch aufbewahrte. Er begann dort, wo die Träume ihr Ende finden würden. Er wisch mit einem kühlen Lappen über die Fläche, ganz sorgfältig, beinahe ehrfürchtig. Dann führte er die Naht in die Nadel und stach sie am Rand ein und -zuck-. Jeder Stich war langsam und voller Präzision. Die Haut zog sich wieder zusammen, Stich für Stich. Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Die Fäden in ihrer violetten Farbe leuchteten im Schimmer des Mondes der sich nun zaghaft aus den Schatten heraus traute. "Wie wunderschön" dachte er sich. Nun führte er seine Hände weiter nach unten. Die Wunde diesmal war grotesk groß. Als er die Naht durch die Haut stich hörte er im doch so stillen Raum das Pumpen in der Kiste. Mit jedem Stich schien es lauter zu werden doch er blieb konzentriert. Stich für Stich, Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Er griff erneut zum nassen, jetzt roten Lappen und versuchte alles zu säubern, ihn selbst eingeschlossen, Die 3 Kisten nahm er zügig nach draußen vor die Tür, zumindest fürs erste. Das Risiko, dass sie sie sehen könnte, war für ihn eine grausige Vorstellung. Als er wieder eintrat, sah er sie auf den Tisch liegen in völliger Ruhe, jetzt wo auch endlich das Pumpen aufhörte zu stören. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn. Und endlich, darauf wartete er, ach endlich. Ihre Augen öffneten sich, strahlend im Mondlicht trat er vor sie, streckte seine Hand aus bis sich ihre Finger trafen.

Wie kann ich mein Buch erfolgreich veröffentlichen?

Hallo Leute,ich möchte in naher Zukunft ein eigenes Buch veröffentlichen. Leider habe ich in diesem Bereich bisher noch wenig Erfahrung.Ich weiß zwar, dass man ein Manuskript an einen Verlag schicken kann, ob es dann aber auch angenommen wird, steht natürlich in den Sternen. Und es gibt sicherlich auch noch andere Wege.Falls ihr selbst schon ein Buch veröffentlicht habt: Wie seid ihr vorgegangen?Mir geht es nicht ums Geld. Mir ist es wichtig, Menschen zu erreichen.Vielen dank :)

Ende meiner Geschichte?

Hi, ich schreibe zur Zeit eine Geschichte und bräuchte eure Hilfe. In der Geschichte geht es um einen Jungen, Namens Dean, der einen anderen Jungen im Einkaufszentrum sieht und sich schlagartig in ihn verliebt. Er traut sich aber nicht, ihn anzusprechen, was er im Nachhinein bereut. Dean probiert zusammen mit seinen Freunden den Jungen wiederzufinden. Die ganze Geschichte ist soweit geplant, aber beim schreiben ist mir Deans bester Freund Cameron ziemlich doll ans Herz gewachsen und deswegen bin ich mit dem Ende der Geschichte ziemlich unentschlossen:Dean findet den Jungen zufällig wieder, als er die Hoffnung schon fast aufgegeben hatDean findet den Jungen zwar wieder, freundet sich aber nur mit ihm an, da er durch die ganze Suche viel näher mit Cameron wurde, sodass die beiden zusammenkommen.Welches Ende gefällt euch besser? Ich glaube mir das zweite, aber ich bin mir dennoch unsicher. Wirkt das zu konstruiert?
Dean und der Junge aus dem Einkaufszentrum sollen zusammen kommen
Dean und sein bester Freund Cameron sollen zusammen kommen
anderes
12 Stimmen

Namen für Hauptcharakter?

Hiiii, ich schreibe gerade ein Buch dessen Konzept ein wenig ZU komplex ist um es hier rein zu schreiben, aber ich bin bei der Namenwahl ein wenig überfordert.Ganz grob: Es geht basically um die Zeit, die durch einen Fluch verändert wird, und unkontrolliert immer anders läuft. Die Story spielt eher in einem cozy, kleinen Ort, es ist eher herbstlich und mystisch.Jetzt zur Frage: Ich kann mich für den Namen der Hauptcharakterin nicht entscheiden! Das Buch wird auf Englisch geschrieben, daher die Namen dementsprechend aussprechen..!😅 Zur Auswahl stehen:FionaElydiaStarrAutumnBrookebei Fragen gerne melden💖
Fiona
Elydia
Starr
Autumn
Brooke
37 Stimmen

Wie heißt diese WEBTOON geschichte?

Vor einen Jahr hatte ich eine Geschichte im der App WEBTOON gelesen wo es um zwei Jungs geht die beste Freunde sind aber der eine sich als Mädchen verkleidet hat und die sich mit Freunden oder sowas getroffen haben und danach sind sie eine Beziehung ein gegangen. Und die spielen zusammen Basketball oder sowas in der Schule. Diese Geschichte habe ich nicht zu ende gelesen und ich würde sie gerne weiter lesen aber kenne den Titel nicht.

Ich finde den Text für meine Biker-Geschichte eigentlich ganz gelungen. Aber man wird ja schnell betriebsblind. Was denkt Ihr?

Ich hatte einen anderen Teil diese Szene mit dem vorangegangenen Kampf hier schon mal vorgestellt wegen des Englisch. Ich finde es eigentlich ganz witzig. Was denkt Ihr?Das ist also der Einstieg für eien Liebesgeschichte zwischen Charlotte und Jake, in der unterschiedliche Welten zusammenstoßen sollen. Charlotte got serious: "Jake, I'm not a kid anymore. I know what 1%ers do, and I had a friend 20 years ago who wanted to be a Bandito! It is organized crime!"  Jake raised his hand: "Whoa, whoa, slow down, lady. We're not all like that. Sure, some of us have... pasts, but most of us are just trying to live our lives, ride our bikes, and enjoy the freedom of the road. We have rules, we help our brothers and sisters, and we don't mess with the innocent. Hey... you had a biker boyfriend?" The question made Charlotte uneasy. "Yes, a long time ago," she said, her voice softer. "But it didn't work out, he was..." she paused, searching for the right words, "he loved his Harley more than me."  Jake's grin faded to a knowing smile. "They can be a demanding lover," he said, nodding toward the window where the bikes gleamed in the setting sun. "But they can also be a hell of a ride."  Charlotte smiled and tried to change the subject: "What's your bike?"  "Ah, that's my beauty over there," Jake said, jerking his thumb toward a sleek black Harley-Davidson parked outside. "A custom job. Not like the ones you see on the highway."  Charlotte looked at the bike: "Hm, I think the basis is a Softail?"  Jake's smile widened. "Good guess, but it's a Fat Boy. Customized to perfection. You know about bikes?"  Charlotte smiled: "No, not really. Like I said, I had a boyfriend who was in love with a Harley. He infected me a bit with the virus. I just had a used Yamaha SR 250".  "That's a good start," Jake said with a smile. "But nothing compares to a Harley. Maybe I'll take you for a ride sometime."  Charlotte smiled: "My last ride ..." she chuckled ..." on a bike ... is 20 years ago!"  Jake laughed, "Well, that's a long time. But it's like riding a bike, you know, it's in your blood. You never forget!"  "Jake, I have no bike, no leatherjacket, no boots, not even a helmet anymore," Charlotte protested.  "Don't worry, honey," Jake said with a wink. "I've got you covered."  Charlotte smiled and winked: "Sure, a good trick to get my measurements for a leather-jumpsuit!"  Jake laughed, "Good one, you got spirit! I like that!"  The waitress brought coffee and apple pie. The smell was heavenly, a perfect end to the day. Charlotte took a sip, savouring the bitter taste mixed with the sweetness of the apple pie.  "To be honest, I would like to ride a bike again," Charlotte remarked thoughtfully.  Jake leaned closer, his voice dropping to a conspiratorial whisper. "How about it, then? When you're done here, I'll take you for a spin."  Charlotte smiled: "Real tempting...riding a Harley. But, Jake, I am already late and have a long ride home. Not today, please!"   "Your call," Jake said, his eyes shining with good humour. "But give me your card; I'll call you later and we'll make a date when you can feel the wind in your hair again."  Charlotte thought for a moment before pulling a business card out of her wallet and sliding it across the counter. "Okay, I'll think about it." She couldn't deny the excitement of the prospect of going out with him, but she was cautious.  Jake took the card with a smile, not forcing the issue. "I see... "Charlotte Roush" from Midland. “Roush” ... what’s that, no plane English, am I right?”  “No”, Charlotte chuckled. “It’s written this way for the right pronunciation. I have German roots. In German it means exhilaration, thrill.”  Jake loudly laughed: “Oh yes, you are a thrill. Never met someone which such a matching second name! Just remember, we're not all bad guys. Some of us have hearts of gold underneath that leather."  Charlotte had finished her pie and coffee. "So, Jake, I got to go now. You have my number and if you have time, a bike, a leatherjacket, boots, a helmet for me, I will consider your offer!" she laughed, "I know, I am postulating!"  Jake nodded with a grin. "All right, Counsellor. I'll be in touch."