Mindestpreis – die meistgelesenen Beiträge

Ich habe gerade das erste mal gesehen, das bei einem Angebot bei ebay, wo ich gerade Höchstbieter bin, steht:

Mindestpreis nicht erreicht!

Was bedeutet das?

Kriege ich den Artikel dann nicht?

Und wenn es so ist, seit wann kann man das so einstellen? Kostet es extra?

Und stimmt dann noch der Slogan 3..2..1..meins?

Manchmal werden bei Ebay ja (verdeckt) Mindestpreise definiert.

Da steigern dann viele Interessenten, nur um immer wieder den frustrierenden Kommentar Mindestpreis nicht erreicht zu lesen.

Persönlich empfimde ich das eher als eine Form von Lotterie und als sehr ärgerlich.

Gibt es für dieses Vorgehen eigentlich irgendeinen rational nachvollziehbaren Grund?

ich hab jetzt schon alles ausprobiert und gegoogelt ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

Die Daten sind: das Unternehmen produziert 100.000 Stifte am Tag. Die Material u. Fertigungskosten betragen zusammen 7.000€ am Tag. Was soll ich jetzt machen um den Mindestpreis zu berechnen, damit es wirtschaftlich ist?

Hallo.

Ich würde gerne einen Mindestpreis für eine bereits laufende Auktion einstellen (müsste eigentlich noch möglich sein, die Auktion läuft noch länger als 12 Stunden und es hat auch noch keiner geboten):

Aber irgendwie krieg ichs nicht hin. Alle Hilfetexte in Ebay usw, helfen nicht bei bereits laufenden Auktionen.

Könnt ihr mir bitte helfen???

Wenn dieser zustimmt wäre die Zahlung ja nicht über EBay. Angenommen ich verkaufe einen Artikel mit einem mindestpreis von 500 Euro,es wird aber nur ein Preis von 430 Euro erreicht. Darf ich den Verkäufer dann anbieten mir den Betrag auf mein Konto zu überweisen?

Also bei einem Mindestpreis darf der Preis hier nicht unter diese schwarze Linie fallen, dann würden die Anbieter Verluste machen. Aber warum verläuft dann dieser rote Strich (Preis-Seite), der die Verluste der Anbieter verdeutlicht , beim Marktgleichgewicht? Dort machen doch die Unternehmen den besten Umsatz?

Danke

Hallo

Habe vor ein paar Stunden auf Ebay eine Anzeige gemacht und sie bekam nach einiger Zeit noch keinen einzigen Klick. Dann habe ich auf der Verkaufsübersicht geguckt und gesehen, dass die Anzeige unter ,,Keine Aktivität/Mindestpreis nicht erreicht'' gelistet war. Lag das hier dran? Was heißt das eigentlich und wie kann ich das Problem lösen?

LG

Franz

Ich habe bei eBay auf ein Auto geboten. Am Ende der Auktion war ich Höchstbietender. Aber mit einem ENdbetrag von 3800 Euro war der Mindestpreis nicht erreicht, worauf hin der Verkäufer mitteilte, er würde das Auto zu diesem Preis nicht an mich abgeben wollen.

Wenn ich ein Auto verkaufen will, für das ich mindestens 5000 Euro haben will, dann setzte ich es doch nicht für einen Stratpreis von 1 Euro rein, dann gebe ich von Anfang an 5000 Euro ein.

Ich verstehe eines nicht. Wenn ein Verkäufer einen Mindestpreis für ein Auto haben will, warum gibt er diesen Mindestpreis nicht als Startpreis an? Wo ist hier der Sinn?

Was passiert, wenn ich ein Ebay-Angebot finde, bei dem ein Mindestpreis von 100 Euro festgelegt wurde, das Maximalgebot bei 50 Euro liegt und ich ein Maximalgebot von 150 Euro eingebe? Es biete keiner mehr nach mir.

Geht das Höchstgebot auf 51 Euro hoch und es bleibt bei "Mindestpreis nicht erreicht"? Die Auktion geht dann leer aus?

Geht das Höchstgebot sofort auf 100 Euro hoch, weil mein Maximalgebot über dem Mindestpreis liegt?

Oder (Kombination aus den beiden vorherigen Alternativen): Geht das Höchstgebot erstmal nur auf 51 Euro hoch, aber gewinne ich die Auktion später trotzdem, weil zum Ende der Auktion der Mindestpreis durch meine Maximalgebot erreicht wird?

Wenn ein Reitbetrieb folgendes bietet, was muss der Preis für Pensionspferde mindestens betragen, dass es sich für den Besitzer wieder rechnet? überdachter, großer Reitplatz, Longierzirkel, große Weiden, täglichen, langen Koppelgang, 2x täglich misten, es gibt große Paddockboxen , sowie einen Paddock-Trail

Moin, habe kürzlich auf ein Motorrad bei ebay geboten. Das Angebot war mit Mindestpreis versehen. Bei einem gewissen Betrag war mir das Moped eigentlich zu teuer und ich habe nicht weiter geboten. Die Auktion lief aus, der Mindestpreis wurde NICHT erreicht aber ich war der höchstbietende. Der Verkäufer schrieb mich daraufhin an und er wolle zu dem erzielten Preis an mich verkaufen. Zunächst war ich interessiert und schrieb zurück, daß ich mich telefonisch melde. Gleichzeitig schickte er mir ein "Angebot an unterlegene Bieter" als sofort-kauf Angebot. Ich bot NICHT darauf, das Angebot endete nach 24 Stunden. Danach rief ich ihn an, um mir das gute Stück anzusehen und evtl zu kaufen. Bei dem Gespräch stellte sich heraus, daß wesentliche Angaben im Angebot einfach falsch waren (Austauschmotor ohne Belege, km Angabe falsch). Trotzdem war das gute Stück noch interessant. Am nächsten Tag hatte ich jedoch kein Interesse mehr und teilte ihm das per Mail mit. Nun will er mich verklagen, da ich aufgrund des Höchstgebotes zur Abnahme verpflichtet sei usw. Stimmt das???? Ausserdem ist er als gewerblicher Händler gemeldet, hat auch unter dem Gerwerbeaccount verkauft. Den Artikel bot er allerdings als Privatmann an in der Artikelbeschreibung. Darf er das? Bin eigentlich davon überzeugt, daß er mir garnix kann, aber vorsichtshalber frage ich hier mal in die Runde.

bye Pulli

Habe auf eine Ware zunächst 620€ geboten was abgelehnt wurde. Dann auf 630€ erhöht was auch abgelehnt wurde und 640€ wurde auch abgelehnt...somit konnte ich nicht mehr einen Preisvorschlag machen da nur 3 möglich sind. Habe dann den Preis über 650€ als Käufer nun akzeptiert und es erschien nun als Höchstgebot...dachte ich bekomme die Ware. War aber nicht der Fall.. schon seltsam. Nun bekomme ich eine Meldung daß der Verkäufer erst bei einem Gebot über 750€ die Ware bereit ist zu verkaufen....sonst auf weitere Gebote wartet bis morgen. Morgen endet die Auktion und wenn keiner mehr bietet als ich, denke ich sollte ich die Ware für 650€ bekommen, oder?

Wo ist die Logik bei Auktionen mit Mindestpreis, wenn ich dafür Gebühren zahlen muss?

Also wo genau ist der Unterschied zu einer normalen Auktion, bei der der Startpreis eben der gewünschte Mindestpreis ist. Ohne Gebühren.

Ist das was psychologisches, weils bei Auktionen mit Mindestpreis vermutlich anfangs mehr Bieter gibt? Aber gleichzeitig werden bei einer normalen Auktion mit höherem Startpreis halt direkt die bieten, die soviel auch zahlen würden?

Ich hab ein Objekt, für das ich gerne mindestens 1900 Euro hätte. Habe ich Vorteile, wenn ich den Startpreis auf 0 setze aber eben ein Mindestgebot hinterlege? Ich mein bei 1900 Euro wären das ne Menge Gebühren.

Kann mir jemand Aufschluss geben :D