Haftreibung – die meistgelesenen Beiträge

Hallo! Also: die Reifenproduzenten wollen doch die haftreibung zwischen Reifen und Straße vergrößern, richtig? Nun stelle ich mir folgende Frage: Warum werden extra leichte LM-Felgen produziert? eigentlicg müsste die haftreibung doch größer sein, wenn die FElgen schwer sind und somit mehr erdanziehungskraft besteht.

Hi. Ich habe insgesamt zwei Beispiele von erwünschte und unerwünschte Reibungen bei Bewegungen aber bin nicht sicher, ob sie stimmen. Kann bitte mir jemand helfen? Vielen Dank im Voraus.

Eine Gleitreibung beim Skifahren ist erwünscht, denn ansonsten fährt man schnell und kann nicht einfach bremsen.

Eine Rollreibung ist unerwünscht, wenn man ein Fahrrad mit platten Reifen fährt und somit Bewegung verhindert. Wären die Reifen aufgepumpt, dann wäre die Rollreibung erwünscht, damit sich man (-und nicht nur die Reifen-) bewegen kann.

Ist das richtig? Und noch was... Wieso funktioniert die Rollreibung? Erzeugt sie Bewegung, bremst sie diese letzte oder beide unter untr. Umständen?

Guten Abend,

woher weiß man hier bei b), dass der Haftreibungskoeffizient hier mindestens den Wert 0,68 haben muss? Bezieht sich das auf die Formel der maximalen Haftreibungskraft Fhr,max = Haftreibungszahl * Fn? Bedeutet das, dass in dieser Aufgabe die Gewichtskraft die Normalkraft ist? Ist meine Vermutung richtig? In welchen Fällen ist die Gewichtskraft gleich die Normalkraft und in welchen Fällen ist die Gewichtskraft ungleich der Normalkraft?

[AUFGABE]

[LÖSUNG DER AUFGABE]

[MEINE BERECHNUNGEN ZUR AUFGABE]

[FORMELSAMMLUNG]

Aufgabe: Ein junge will ein 4kg schweres Buch zwischen seinen zwei flachen Händen halten. Berechne den Betrag der Kraft, mit der Junge die Hände zusammenpressen muss, wenn die Haftreibungszahl (Haftreibungskoeffizient) zwischen Hand und Buch 0,4 ist

Moin Leute, habe echt Schwierigkeiten bei der Aufgabe. Die Lösung ist 98N Ich verstehe aber den Lösungsweg nicht. Wäre echt dankbar wenn ihr mir helfen könntet

Danke Im Voraus für hilfreiche Antworten.

Die Aufgabe:

"Berechne die erforderliche Kraft, um einen Schlitten (m = 80kg) auf Eis in Bewegung zu setzen bzw. ihn mit konstanter Geschwindigkeit zu ziehen. (µ_HR = 0,03, µ_GR = 0,01)"

Wie soll ich da vorgehen? Ein Ansatz genügt mir schon.

Muss nicht hier 25° für mH eingesetzt werden (Haftreibungskoeffizient), statt für mG (Gleitreibungskoeffizient), da ab 35° die Münze beginnt zu gleiten und bei 25° die Münze haften bleibt?

Hallo alle zusammen,

ich komme bei meiner Physik Aufgabe nicht weiter und suche hier Hilfe.

Die Aufgabe lautet: Erkläre, warum der Bremsweg eines Fahrzeuges bei nasser Fahrbahn wesentlich größer ist als bei trockener?

Ich bin mir sicher, meine Lehrerin möchte etwas mit Haftreibung und Gleitreibung hören.

LG

Sehr geehte Damen und Herren,

zur Zeit sitze ich an einer Aufgabe fest. Und zwar: in der Aufgabe muss eine Kiste gezogen werden (m=15,0kg). Sie und der Boden haben einen gemeinsamen Haftreibungskoeffizienten von 0,45 und einen Gleitreibungskoeffizienten von 0,30. Man soll die gesamte Arbeit(!!) berechnen, die auf den 4,50 m Strecke verrichtet wird. Und mein Problem ist, dass wenn man die Gleitreibungsarbeit berechnet (W=mg0,30s) kommen Newtonmeter heraus und bei der normalen Reibungskraft (F=mg0,45) die Haftreibung Newton. Die Einheiten kann man aber doch nicht einfach addieren.

Hilfe sowie Nachfragen werden gerne entgegengenommen.

Mit freundlichen Grüßen,

Anonym

1. Ein Radfahrer (Masse einschl. Fahr-rad: 80 kg) fährt mit 36 km/h in eine enge Kurve (mit einem Radius von 30 m). Da die Fahrbahn sandig ist, beträgt die Haftreibungszahl hat = 0,3. Schafft der Radfahrer die Kurve?

Also bspw. hat das Beschmieren (Öl) von Türschanieren positive Auswirkungen, das Beschmieren von einem Geigenbogen aber nicht. Habt ihr noch weitere Beispiele?

Hallo, wieso ist die Haftreibung nicht gleich der Gleitreibung?

Bei Wiki habe ich gelesen der unterschied kommt zustande da die Gleitreibung niemals stoßen kann.

Was bedeutet das?

Instinktiv hätte ich gedacht das das Momentum des Körpers bei der Bewegung dafür sorgt dass sich die Flächen nicht mehr richtig ineinander verhaken können. Das würde aber auch bedeuten das zumindest bei immer kleinerer Geschwindigkeit der Gleitreibungskoeffizient stark ansteigt. Ist das richtig?

Vg

Hallo,

wenn ich 10kg Eisen auf einer Holzplatte bewege, muss ich ja die Haftreibung überwinden, entsprechend der Materialien gibt es dafür ja Koeffizienten.

Aber was wäre, wenn ich 10kg Eisen in einer Umgebung ohne Reibung bewegen wollte? Sagen wir im Weltall wäre die Reibung wirklich komplett 0, also nicht vorhanden. Welche Kraft müsste dann noch überwunden werden um die 10kg in Bewegung zu setzen? Die Kraft dürfte doch so klein bzw groß sein wie möglich, Hauptsache eine Kraft wirkt auf das Gewicht ein? Ohne Reibung existiert doch auch keine Haftreibung?

Und ohne Reibung müsste sich das 10kg Eisengewicht doch immer mit der gleichen Geschwindigkeit durch das Weltall bewegen, eben entsprechend der Kraft, mit der ich das Eisengewicht angestoßen habe?

Ich zeichne gerade einen Passring um eine Staubsaugerturbine in ein Motorgehäuse einsetzen zu können.

Das Motorgehäuse soll innen eine konische Fassung bekommen die etwa 15 mm größer ist als die Turbine.

Dann könnte ich in das Motorgehäuse einen Adapter bzw. einen Passring einsetzen der zum einen die Turbine aufnimmt und mittels Friktion und Verriegelung im Motorgehäuse hält.

Ich weiß nur nicht wie viel Grad der Konus zwischen Passring und Motorgehäuse haben sollte, damit er optimal hält.