Kann meine Bewerbung so geschrieben werden?

mein Ziel ist, eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker zu beginnen. Als Vorbereitungauf diese Ausbildung habe ich mich für ein Einstiegsqualifizierungsjahr (EQ)entschieden. Im Rahmen des EQ, einem Langzeitpraktikum, werden Betriebe und EQ-ler finanziell und organisatorisch unter anderem durch die Agentur für Arbeit, und Frau. Ercan unterstützt. Außerdem findet neben dem Praktikum im Betrieb, zwei Tage die Woche Berufsschulunterricht statt. Ich mir sicher, dass die EQ eine gute Vorbereitung auf eine Ausbildung im Kfz-Mechatroniker Bereich wäre.

 Ich habe ein Jahr in Jemen Maschinenbau studiert, bevor ich im September 2014 nach Deutschland gekommen bin. Bereits während meines Studiums konnte ich Grundkenntnisse der Informatik, insbesondere im Bereich Kraftfahrzeugwartung erwerben.

Ich bringe Zielstrebigkeit, ein hohes Maß an Lernbereitschaft und den Ehrgeiz zur Weiterbildung mit. Zu meinen Stärken zähle ich meine schnelle Auffassungsgabe,Begeisterungsfähigkeit und Flexibilität. Meine Arbeitsweise lässt sich mit den Worten strukturiert, präzise, genau und konzentriert beschreiben. Ich gelte als sehr zuverlässig, gewissenhaft und zielstrebig. Meine offene, umgängliche und kommunikative Art macht es mir leicht, mich in Gruppen zu integrieren.

Ich möchte mir in einem IT-Unternehmen, wie Ihrem, weiteres Fachwissen aneignen und mich persönlich weiterentwickeln. Da ich sehr motiviert und ständig bemüht bin sehr gute Leistungen zu erbringen, ist die Ausbildung bei Ihnen für mich besonders reizvoll. Technisches Denkvermögen, Selbstständiges Arbeiten, aber auch das Arbeiten im Team, Zuverlässigkeit und Ehrgeiz zähle ich zu meinen Stärken

Aktuell besuche ich einen Deutschkurs auf dem Niveau C1 und strebe im Anschluss daraneinen Deutschkurs auf C2-Niveau zu absolvieren.

Übereine Berücksichtigung meiner Bewerbung freue ich mich und stehe Ihnen jeder Zeit für ein Vorstellungsgespräch gern zur Verfügung.

Mitfreundlichen Grüßen

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KFZ, Bewerbung, Ausbildung, EQJ
Schein- EQJ : Mindestlohn nachträglich einklagen?

Hallo Community,

Seit September 2014 bis Februar 2015 habe ich ein EQJ als Fachinformatiker gemacht. Während des gesamten Zeitruames hatte ich keine Tätigkeiten die in das Berufsfeld fallen und seit dem zweiten Monat war ich fast ausschließlich mit den mir zugeteielten Routinen beschäftigt.

Leider ergab sich aus diesem halben Jahr Vollzeitarbeit zu 1,90€/std kein Ausbildungsplatz, obwohl wobei ich diesen als Startvorraussetzung für das EQJ mündlich forderte. Nach vier Monaten hielt der Chef es dann für sinnvoll mir mitzuteilen das ich doch keinen Ausbildungsplatz bekommen werde. (die vertragliche Probezeit war 1 Monat)

Das ich keinerlei Aufgaben im eigentlichen Berufsfeld haben würde, war gemeinsam mit dem zugesicherten Ausbildungsplatz inoffiziell zwischen dem Chef und mit abgemacht worden.

Da dieses * Schimpfwort * nun seine Abmachung gebrochen hat und mich einfach nur ein halbes Jahr lang als billgie Arbeitskraft ausgenutzt hatt, will ich nur noch Rache!

Der wohl gesündeste und rechte Ansatz denke ich ist zumindest die DIfferenz zum Mindestlohn nachträglich einzuklagen, diese liegt bei 5670€ und wäre sicherlich ein guter Schlag ins Gesicht. :)

  1. Hat jemand Erfahrung mit solch einer Klage? Erfolgschancen
  2. Welche Ansprechpartner gibt es da? AAgentur / IHK?
  3. Gibt es Ansprüche auf Rechtsbeihilfe?
  4. Wo/wie reicht man solch eine Klage ein?

Zu meiner Preson: - 21J männl. - Gym bis Jhg12.2 in 2012 (Mittlere-reife: 1.6) - seit 3 Jahren aktiv Ausbildungssuchen

Vorab schon einmal vielen Dank für hilfreiche Antworten,

mit besten Grüßen

Ausbildung, Arbeitsrecht, EQJ, Mindestlohn, Praktikum, Einstiegsqualifizierung