Zum ersten mal gebetet (Islam)?

3 Antworten

Aus psychologischer Sicht ein ganz normaler Vorgang.

Für dieser Art Erleben braucht es weder Religionen noch Götter; hier genügt ein menschliches Hirn, das sich intensiv mit etwas beschäftigt bzw. sich in etwas hineinsteigert. Wenn dieses "etwas" dann auch noch so mystisch verklärt innerhalb der ummah gehandelt und per Indoktrination weitergereicht wird, ist es fast schon zwingend, dass es zu emotionalen Abreaktionen kommt.

Also: Kein Grund zur Sorge, kein Grund sich etwas darauf einzubilden oder sich darüber Gedanken zu machen. Es ist mehr so wie Furzen nach der Bohnensuppe - quasi beinahe zwingend.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
WisperndesGras  30.11.2021, 19:51

Nutzer bereits wieder inaktiv. Offenbar eine der gern genommenen Fake-Stories zur Missionierung.

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Das Gebet wurde uns zur Pflicht auferlegt, doch wenn man es dann wirklich praktiziert und einhält merkt man wie wundervoll es doch ist. Es bringt zur inneren Ruhe, die Ruhe die man all die Jahre gesucht hat, es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn man sich niederwirft und seinem Schöpfer am nähesten ist. Man bekommt so einzigartige Gefühle, welche man anders nie bekäme. Man weint und das, weil das Herz sich so sehr freut und etwas erlangt hat, welches so Gott will, lange andauern wird, die innere Ruhe.

Das ist immer so, wenn man sich in etwas reinsteigert. Autosuggestion nennt sich dieses Phänomen unter anderem auch. Mit einem Gott oder einer andere Art der Transzendenz hat das nichts zu tun.