Würdet ihr eher in die Vergangenheit oder Zukunft wollen?
Und was würdet ihr doch machen wollen.
9 Antworten
Auf Dauer stelle ich mir beides schwierig vor, dort sein Leben zu führen. Eine andere Zeit ist eben fundamental in allem anders - in Denken, Handeln, Sprache, Technik, die Geschwindigkeit in allen Vorgängen. Da sind selbst zehn Jahre eine Herausforderung und fremd.
Interessant wäre natürlich die Zukunft, wie sich gegenwärtige Dinge entwickelt haben, gelöst wurden und welche neuen Schwierigkeiten auftreten. Intellektuell wäre das schon eine entsprechende Herausforderung. Technisch und gesellschaftlich besser wäre es vielleicht nur bedingt.
Dagegen halte ich für die Vergangenheit tendenziell für schwieriger, weil sie in vielem eben kleiner ist und man da einfach nicht mehr so recht reinpasst.
Die Zukunft würde - wenn es nicht nur ein paar Jahre sind - uns sicher überfordern, weil insbesondere die technische Enwicklung sich ja noch immer beschleunigt und schon heute ein Vorfahre aus z.B. dem 19. Jahrhundert schier verrückt würde.
Von der Vergangenheit haben wir aber doch zumindest einige Fakten und Vorstellungen. Und mit unserem heutigen Wissen wären wir die Supermänner und -frauen.
Gute Frage.
Ich denke Mal, nicht umsonst liegt die Vergangenheit in der Vergangenheit und ist die Zukunft ein Mysterium.
Im hier und jetzt - da will ich sein, da will ich leben.
Eher in die Vergangenheit - die ist so ziemlich geschichtlich erfasst und außerdem weiß man, was einen erwartet. Die Zukunft, die werde ich so oder so erleben.
Zukunft und die Vergangenheit ist mein Wohnzimmer
Ich bin der TIME MASTER !! ⏳⌚⏰ #ScienceFiction😂