Würde Angela Merkel sich ärgern wenn zu ihren Lebzeiten Alice Weidel die zweite Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland wird?
7 Antworten
Ärgern wäre der falsche Ausdruck. Sie ist allerdings sicher nicht der Meinung, dass Weidel "Gerechtigkeit gegen jedermann" üben wird, wie es der Amtseid des Grundgesetzes Artikel 56 vorsieht.
Wenn das Bundeskanzler das nicht zumindest versucht, ist er für sein Amt ungeeignet. Wenn man sich über jemanden in einer wichtigen politischen Position ärgern muss, ist es nur ärgerlich. Wenn ein Bundeskanzler das nicht einmal versucht, dann ist er gefährlich. Das gilt auch für eine Bundeskanzlerin und auch für alle LGBTQs.
Die "ärgert" sich bei jeder Person, geschlechtsunabhängig wenn die nicht zur CDU gehört.
Sie "ärgert" sich gewiss auch, wenn ein CDUler, der zumindest ein wenig konservativ anmutet, Kanzler wird, siehe Merz.
das ist doch nur eine wirklichkeitsfremde spekulation!
zwar hast du nicht das recht, über die befindlichkeiten von angela merkel oder überhaupt anderer menschen zu urteilen, aber
wenn die mehrheit des volkes bei klarem verstand bleibt und bei wahlen eine absolute mehrheit der afd verhindert, dann wird die weidel niemals kanzlerin werden.
und falls die afd sogar die einfache mehrheit erzielen sollte, aber eben unter 50% bleibt, dann raufen sich die anderen zusammen und bilden die regierung; siehe thürigen 2024
Nicht dass ich eine AfD-geführte Regierung für wahrscheinlich halte, aber eine Koalition aller anderen Parteien auf Bundesebene ist mindestens genauso weltfremd.
Zum Glück braucht man sich da keine Sorgen machen da das nicht passieren wird.
Vor allem würde ich mich ärgern, wenn Alice Weidel in Regierungsverantwortung (in welcher Form auch immer)