Will unbedingt mit 18 aus dem elternhaus wo kriege ich Hilfe und Wo kriege ich Unterstützung,bei was Krieg ich Unterstützung?
Ich möchte mit 18 ausziehen aus meinen Elterngaus das ist in diesem Zeitpunkt in einem Jahr ungefähr ein paar Monate da ich nicht mit meinem großen Bruder klar komme also das ist nicht nur bisschen Streit das ist man wird handgreiflich gegenüber mir und meine Eltern tun nicht wirklich was und ich kann es nicht mehr lange aushalten und möchte es auch nicht mehr aushalten und deswegen will ich mit 18 ausziehen und möchte erstmal wissen ob das leicht ist auszuziehen wo ich Unterstützung Kriege was ich machen muss wo ich hingehen muss wo ich Wohnungen finde ob ich da Unterstützung kriege ja das sind meine Fragen.
Würde mich freuen wenn mir jemand das beantworten kann
Und ich möchte das auch nicht länger ertragen als 18 Jahre lang deswegen das Problem ist halt dass wir wenn wir ineinander geraten was fast jeden Tag so ist ist es nicht nur beleidigen oder Wörter sagen sondern dass er einfach handgreiflich wird und niemand dazwischen geht oder niemand etwas wirklich passiv etwas dagegen tut
1 Antwort
Einige Städe bieten spezielle Wohnunterkünfte für junge Erwachsene an: "Jugendwohnen".
Am leichtesten ist es in dem Alter auszuziehen, wenn Du eine Ausbildung oder ein Studium anfängst.
Bei einem Studium kann Dich das Studierendenwerk Deiner Uni (vorm Studium auch das irgendeiner beliebigen) sehr gut dazu beraten, wie Du Gelder beantragen und eine Wohnunterkunft erhalten kannst.
Beginnst Du eine Berufsausbildung, kann Dich das Arbeitsamt beraten (etwa zur Berufsausbildungsbeihilfe).
Unabhängig davon könnte Dir vielleicht ein Termin beim sozialpsychiatrischen Dienst Deiner Stadt helfen. Da Du ja auch von Leid in Deiner Familie berichtest. Da arbeiten Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen. Ggf. können sie Dir noch mehr Anlaufstellen nennen.
Oder google Jugendsozialarbeit + Beratung + Deine Stadt/Deinen Landkreises/die nächstgrößte Stadt - da findest Du Beratungsstellen verschiedenster Träger. Bspw. der Caritas oder der Stadtverwaltung.