Wieso kommt es zwischen Nomaden und Ackerbauern immer häufiger zu Konflikten?

3 Antworten

Die Nomaden zerlatschen mit ihren Viehherden die Felder der Bauern. Klimawandel beschleunigt die Mobilität durch Dürren und damit die Konflikte. Und das ist erst der Anfang.

Der gemeine Nomade ließ sich durch die mühselig angebaute Ackerflächen nicht daran hindern, mit seinen Viehherden durchzuwandern.

Der Nomade pochte auf sein Durchzugsrecht und der sesshafte Ackerbauer auf sein Recht auf Eigentum.

Das Problem bezieht sich auf die Bevölkerung der verschiedenen Savannengebiete?

Da sorgt die wachsende Bevölkerungspopulation für wechselseitige Verdrängungseffekte und Raubbau an den natürlichen Ressourcen.