Wie wird ein Mensch zum Messie?
Wie wird ein Mensch zum Messie?
Gibt es Möglichkeiten für ihn, aus diesem Zustand rauszufinden?
Wie kann man ihm dabei helfen?
4 Antworten
Ur - Messie durch Praegung von zu Hause, ADHS
Erworben - Messie Taumata, Bindung in der fruehen Kindheit,
Nicht verurteilen, Geduld, nicht bevormunden,
Selbshilfegruppen fuer Betroffene und Angehoerige
Bitte schicke eine Freundschaftsanfrage. Das Thema ist zu umfangreich und ich moechte manches lieber vertraulich erklaeren - danke
Will noch einen lInternetverweis finden und werde ihn nachtragen
Zu allen bisher existierenden Theorien habe ich noch eine.
Sie lautet: 'WIE AUßEN, SO INNEN'.
Bedeutet: in einer mutwillig chaotischen Welt kann die Kraft zum Ordnunghalten abhanden gekommen sein.
Der innere Zustand von Chaos ist keine freiwillige Entscheidung, sondern eine Zwangsläufigkeit als Folge eines Dauerhungers der Mitochondrien nach Kraft, da ihnen ein Übermaß an Frequenzmüll jegliche Spannung absaugt und ein Regenerieren unterbindet.
Die Kraft kommt zurück, sobald eine nachvollziehbare Struktur als verlässlicher Takt- und Richtungsgeber in Sicht ist.
Zur Unterstützung schweben mir einige Mineralien, Spurenelemente und Adaptogene vor.
Verschiedene Ursachen. Zum einen kann die Ursache ein Trauma sein wie verge...
Die Umgebung ist etwas das man kontrollieren kann, wenn Menschen die Kontrolle genommen wurde kann das solche Auswüchse nehmen.
Zum anderen Depressionen:
Relativ selbsterklärend, wenn Leute kaum die Kraft haben aus dem Bett aufzustehen und grundlegender Hygiene nachzukommen werden sie auch selten das Bedürfnis haben was aufzuräumen.
Es können aber auch Verlustängste oder generelle Angststörungen der Auslöser sein, es gibt so viele mögliche Ursachen dafür. Horten ist in jedem Fall ein Symptom von psychischen Krankheiten.
Ja definitiv zumindest wenn es wirklich Richtung Messie geht. Ich bin auch ein absoluter Chaot aber bei mir stapeln sich nicht die Bierdosen oder Pizzakartons o.ä.
Kann aber auch andere Ursachen haben. Horten ist jedenfalls selten auf Faulheit o.ä zurückzuführen das ist meist schon ein klares Symptom einer psychischen Erkrankung.
Ob das jetzt Depressionen oder was anderes ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ein Mensch wird aus verschiedenen Gründen zum Messie, wobei oft psychologische, soziale und emotionale Faktoren eine Rolle spielen. Der Begriff „Messie“ bezeichnet Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihren Wohnraum ordentlich zu halten und oft große Mengen an Gegenständen ansammeln, ohne sie zu entsorgen. Die Ursachen sind vielfältig und individuell unterschiedlich, aber es gibt einige häufige Muster und Mechanismen:
1. Psychische Ursachen- Zwangsstörung (Zwanghaftes Horten): Menschen mit zwanghaftem Horten haben eine ausgeprägte Angst, Dinge wegzuwerfen. Sie fühlen oft eine starke emotionale Bindung zu Gegenständen oder glauben, sie könnten diese in Zukunft noch gebrauchen. Auch Angst, Fehler beim Wegwerfen zu machen, spielt eine Rolle.
- Depressionen: Depressionen führen oft zu einer generellen Antriebslosigkeit und einem Mangel an Energie, was es Betroffenen erschwert, Ordnung zu halten oder sich von Dingen zu trennen.
- Angststörungen: Menschen mit Angststörungen neigen dazu, das Horten als Bewältigungsmechanismus zu nutzen. Das Sammeln von Gegenständen gibt ihnen ein Gefühl von Kontrolle oder Sicherheit.
- Traumata und Verlust: Häufige Auslöser können emotionale Verluste wie der Tod eines nahestehenden Menschen, Scheidung oder andere einschneidende Erlebnisse sein. Das Horten wird dann als eine Art Schutz oder Ersatz für den Verlust angesehen.
- Emotionaler Wert von Gegenständen: Viele Messies haben Schwierigkeiten, Gegenstände wegzuwerfen, weil sie eine tiefe emotionale Bindung zu ihnen entwickelt haben. Dies kann mit Erinnerungen, bedeutungsvollen Ereignissen oder der Angst, die Kontrolle zu verlieren, verbunden sein.
- Perfektionismus: Paradoxerweise kann auch Perfektionismus eine Rolle spielen. Messies könnten das Gefühl haben, dass sie keinen perfekten Weg finden, um aufzuräumen, und verschieben die Aufgabe daher immer wieder.
- Erziehung und Vorbilder: In manchen Fällen können familiäre Strukturen eine Rolle spielen. Wenn jemand in einer Umgebung aufwächst, in der Unordnung oder Horten als normal angesehen wird, kann dies die Entwicklung solcher Verhaltensweisen fördern.
- Isolation: Soziale Isolation kann dazu führen, dass Menschen das Horten als Ersatz für soziale Kontakte oder Bindungen nutzen.
- Überforderung: Das Gefühl, mit alltäglichen Aufgaben überfordert zu sein, führt dazu, dass kleine Probleme (wie das Ablegen von Gegenständen) außer Kontrolle geraten. Wenn dies immer wieder passiert, kann es zu einem riesigen Chaos anwachsen.
- Unstrukturierte Lebensweise: Menschen, die keine klaren Routinen oder Strukturen im Alltag haben, verlieren oft die Kontrolle über die Ordnung in ihrem Lebensraum.
- Fehlerhafte Bewertungen: Viele Messies glauben, dass bestimmte Gegenstände in Zukunft extrem nützlich sein könnten, oder dass sie ohne sie nicht auskommen würden. Sie könnten auch das Ausmaß ihres Problems unterschätzen oder denken, dass sie es später leicht lösen könnten.
- Mangelndes Problembewusstsein: Oft erkennen Betroffene nicht, dass ihr Verhalten problematisch ist, oder sie leugnen die negativen Auswirkungen auf ihr Leben.
In der Regel handelt es sich nicht um eine einzelne Ursache, sondern um eine komplexe Mischung aus verschiedenen psychischen und sozialen Faktoren. Das Horten entwickelt sich oft schleichend, über viele Jahre hinweg.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Messie-Syndrom ein ernstes Problem ist, das oft professionelle Unterstützung, wie eine Therapie, erfordert. Eine kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen des Hortens zu verstehen und den Betroffenen schrittweise dabei zu helfen, ihre Umgebung wieder zu ordnen.Dinge
Ich hab diesen Messie beobachtet. Er hortet eigentlich nur Weniges. Doch was er hat, kann er nicht aufräumen. Seine Schränke sind fast leer, dafür liegt alles auf den Stühlen oder auf dem Boden. Alle waagrechten Flächen sind voller Sachen.
Da trifft der Punkt 4. zu.
Vielleicht könnte er versuchen, nur eine einzige Sache jeden Tag perfekt zu machen, und wenn diese dann Gewohnheit geworden ist, auf eine zweite Sache zu konzentrieren?
Ich weiß von mir selbst, wie Aufräumen einen seelisch wieder ins Lot bringen kann. Ich hab eine kleine Schublade in der Küche, in die ich die Dinge lege, wo ich nicht weiß, was ich damit machen soll. Und wenn ich dann mal deprimiert bin oder sonstwie seelisch nicht im Lot, dann leere ich die Schublade auf den Küchentisch, wische sie feucht aus und sortiere den Kram und entscheide, was ich behalte und wohin ich das tue und was weg kann. Und dann räume ich in die Schublade wieder das wirklich Nützliche ein. So wie die Notfalltropfen von Bach hab ich meine Notfallschublade. :-)
Aber wie sieht es in der Seele eines Menschen aus, der keine Ordnung hinkriegt ...
Für eine Therapie müsste er ja einverstanden sein.
"Recherche"
Copy pastet chat gpt...
Du könntest das wenigstens umformulieren.
Was regst du dich jetzt so auf ? Solange ich dem Fragesteller damit irgendwie helfen konnte, ist doch alles in Ordnung ? HÄ
So verkommen Menschen, anstatt mal über was nachzudenken wird irgendwas einfach übernommen und kopiert.
Wenn es in die Hose geht, "wir haben nur Befehle befolgt wir wussten nicht was da passiert"
"Stand da ich hab das einfach gemacht" "Der hat das gesagt"
Wie ein Haufen Idioten. Von mir aus mach das weiter, ich reg mich nicht darüber auf das du KI nutzt ganz im Gegenteil ich bin Pro-Technologie, aber genau so entstehen Trottel.
Einfach das nachplappern was der vor dir gesagt hat ohne es zu hinterfragen. Wenn du das wenigstens durchlesen würdest, umformulieren oder auch nur hinterfragen wäre mir das egal. Scheint aber nicht so als würdest du das und das finde ich schade.
Ich glaub du kannst mehr als copy paste von anderen. Ich glaub nicht das du ein Trottel bist, also versuch es doch einfach mal.
Wenn einer nicht aufräumen kann, dann kann das versteckte Depression sein?