Wie viel Tageslicht braucht der Mensch am Tag?

3 Antworten

Tageslicht wirkt auf unsere "innere Uhr" und auf unsere Psyche. Es ist deshalb auf jeden Fall sehr wichtig. In der dunklen Jahreszeit könnte man mit speziellen Tageslicht-Leuchten am Morgen nachhelfen, um besser wach zu werden UND nachts besser schlafen zu können.

Bezüglich Vitamin D habe ich folgendes aus dem Internet geklaut: "Zehn bis zwanzig Prozent unseres Vitamin D-Bedarfs müssen wir mit der Nahrung aufnehmen. Es steckt in fettigem Fisch wie Hering oder im Eigelb.

80 bis 90 Prozent des Vitamins bildet unsere Haut mithilfe des Sonnenlichts, der UVB-Strahlung. Das ist die, auf die unsere Haut reagiert, selbst wenn wir die Sonne nicht direkt sehen. In Deutschland allerdings nur zwischen März und Oktober, nur in diesem Zeitraum hat die Strahlung die richtige Intensität (bzw. kann die Atmoshäre durchdringen). Also müssen wir zwischen November und Februar künstlich nachhelfen? Eigentlich nicht, denn der Körper speichert Vitamin D im Muskel- und Fettgewebe und zwar über sechs Monate. Der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zufolge reichen 25 Minuten tägliche Sonnenbestrahlung, um die dunklen Monate aus eigenen Vorräten zu überbrücken."

Ich persönlich helfe im Winterhalbjahr mit Vitamin D in Tablettenform nach. Ob es notwendig ist?

Tageslicht ist vor allem wichtig wegen dem Vitamin D weil es ohne Tageslicht kein Vitamin D gibt. Wer zu wenig mit Tageslicht in Kontakt kommt muss in den Wintermonaten Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. An Mangel an Tageslicht kann es auch geben wenn man nicht raus geht und zu Hause herum hockt und hauptsächlich Games spielt. Man muss schon raus gehen um Tageslicht abzubekommen. Je länger man raus geht um so besser.

Von morgens bis Abends am besten.

Also Mindestens 4-6 Stunden.