Wie viel Geld kann man für eine Pflegebeteiligung verlangen, grundsätzlich?

7 Antworten

So viel wie jemand zu zahlen bereit ist. Es gibt keine Gebührenordnung und es kommt einfach auf das Angebot an. Wer bezieht wie viel Leistung von wem und was ist es ihm wert. Das müssen beide Seiten abwägen und dann wird es sich finden.

Geht es nur darum, das Pferd putzen zu dürfen und jemand darf das überall ohne dafür zu bezahlen, muss er nicht das Angebot annehmen, wo es was kostet. Ist es eine Möglichkeit, sich höchst qualifiziert in der Bodenarbeit, Pferdegrunderziehung etc ausbilden zu lassen und es heißt nur Pflegebeteiligung, weil es sich halt nicht um ein Reitpferd handelt, sind 100 Euro im Monat auch nicht ungewöhnlich.

ich würde für eine pflegebeteiligung schlichtweg nix zahlen - aber ich würde auch nix dafür nehmen, das betreffende pferd weiter zu erziehen und auszubilden. einzige voraussetzung - ich hab bock auf das pferd und weder die leute denen das pferd gehört, noch die leute, die dort im stall ein- und ausgehen sind komisch.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sachgerechter Umgang ist aktiver Tierschutz!

Soflinkur 
Fragesteller
 21.05.2024, 18:58

Schade das du so einen doofen Kommentar abgeben musstest ich kann nur hoffen, dass der gut überlegt, war den weder ich noch der private Stall, wo wir leben sind doofe (komische Menschen) zu urteilen, obwohl man weder die Menschen noch das Pferd kennt, finde ich nicht nur Respektlos es ist einfach voll daneben es hätte gereicht, wenn du geschrieben hättest nein für eine Pflegebeteiligung nicht außer ich dürfte, mir da paar Sachen mit aussuchen es so bescheiden zu schreiben finde, ich nicht okay ja manche Themen das kenne ich selbst Treffen einen wunden Punkt trotzdem kann man es so verfasst weder schreiben noch abschicken und tu einfach dir selbst den Gefallen und urteile nicht über Menschen genauso wenig über das Pferd, was man nicht, kennt das, ist für alle blöd nächstes Mal einfach weiter scrollen

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Hennenfeuer  21.05.2024, 19:19
@Soflinkur

Bin mir recht sicher, du hast das falsch verstanden und persönlich genommen. Die Aussage ist allgemein zu verstehen und nicht direkt auf dich bezogen. Is ne sinnvolle Antwort und eigentlich kein doofer Kommentar…..

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Für eine Pflegebeteiligung garnichts, wenn das Pferd auch ordentlich gepflegt wird, Stallarbeit übernommen wird etc.

Fällt keine Stallarbeit an, und man kann öfters die Woche das Pferd bewegen, und es vom Boden aus vielfältig gearbeitet werden darf und kann + die Gegebenheiten gut sind etc dann kann man finde ich schon etwas verlangen. Aber nicht viel...

Bei einer Reitbeteiligung sieht das nochmal ganz anders aus.

Liebe Grüße! :)

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrelange Erfahrungen, und eigene Pferde ❤️

Naja garnichts. Die Pflegebeteiligung macht ja nur Stallarbeit, Putzen, Spazieren, Longieren, Bodenarbeit. Wenn das Pferd in der Bodenarbeit suuuuper ausgebildet iat und man möglichkeit auf guten Unterricht darin hat, kann man schon 50€ nehmen. Aber sonst macht die Pflegebeteiligung ja nur anfallende Arbeit und kann ja nicht Reiten. Also wenn da nicht noch irgendeine möglichkeit zur Weiterbildung besteht, zahlt keiner was. Du würdest ja auch kein Geld zahlen um eine fremde Wohnung zu Putzen.

Gar nix! Bei RB sieht das anders aus, aber für eine PB würde ich nix verlangen, schon gar nix zahlen. Never ever 50€ oder gar 200...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pferdewirtschaftsmeisterin