Wie soll ich weiterschreiben?

1 Antwort

  • zwei mal kämpfte in einem satz ist schlecht.
  • "meinem Stift"
  • komma nach "rum"
  • „Warum krieg ich das nicht hin!“ is doch eine Frage oder...hier bin ich mit nicht ganz sicher.

Leider bin ich mit deinem gesamten Stil nicht einverstanden...es sind nur wenige Phrasen drin die gut geschrieben sind jedoch gefallen mir nicht deine Beschreibungen die zwischen detailiert und nicht detailliert schwanken.

Zum Beispiel kommt plötzlich eine Treppe vor...das verändert das ganze Bild des Hauses. Ich kenne natürlich nicht die vorgeschichte.

Ich würde das alles ganz neu schreiben ^^,


Squid425 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 13:36

Danke für dein ehrliches Feedback! Ich werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen!

Wepster  29.01.2025, 13:38
@Squid425

Ich kann dir mit einer KI aushelfen ^^ oder wenn du willst dein jetzigen Satz neu schreiben...ausnahmsweise...ob er dann gut ist weiß ich nicht...ich schätze aber relativ gut schreiben zu können...hm nur ein angebot

Squid425 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 13:39
@Wepster

Du könntest es mal versuchen meinen Satz umzuschreiben! Egal ob gut oder schlecht! ☺️

Wepster  29.01.2025, 14:01
@Squid425

Versuch eins:

  • Während dem Kampf wurde Kilian bewusst, dass er es für die Liebe tat. Die Liebe...-

Angestrengt kaute ich auf dem Stift herum, ließ ihn dann auf den Block fallen.

„Warum krieg ich das nicht hin?“ frage ich mich, während beide Hände mein Gesicht bedeckten.

„Gwendolyn!“ hörte ich es dumpf von unten.

Meine Mutter rief mich schon wieder. Seufzend stand ich auf und ging lustlos ein Stockwerk tiefer. „Vielleicht komme ich ja später auf bessere Ideen.“, dachte ich mir, während der Staub des Treppengeländers sich an meinen Fingerspitzen ansammelt.

Nachdem ich im Wohnzimmer niemanden fand ging ich in die Küche.

Dort saßen, entgegen meiner Erwartungen, zwei Personen. Ich schaute meine Mutter an, dann den Mann der neben ihr saß. Seine Kleidung war nobel, dunkler Anzug, blaue Krawatte, kein Gesicht. Das Gesicht konnte ich nicht sehen, es vergrub sich hinter seinem aufgeklappten, ledernen Aktenkoffer, mit versilberten Verschlüssen und Metallgriff. Auf dem Leder war eine Gravur, aber ich konnte sie nicht genau sehen.

Als er mich bemerkte, schaute mein Mutter ihn an. Selbstbewusst stand er auf, klappte den Koffer zu und streckte mir seine Hand entgegen.

„Guten Tag, Wendings, mein Name.“ sagte er trocken mit einem leichten lächeln.