Wie ruht man sich bei einer Corona Infektion am besten aus und wie bekommt man die Kopfschmerzen weg?

4 Antworten

Genau gleich wie bei jeder Grippe. Etwas jammern und durch siechen.

Man fühlt sich nie gut, wenn sich der Körper mit einem Angreifer auf Kriegsfuss stellt, dann zieht er all seine Register und du liegst flach.

Je höher das Fieber desto besser. 40 Grad ist optimal, sehr viel höher sollte es allerdings nicht steigen. Aber bis 41 Grad mache ich mir noch keine Sorgen, sondern denke eher, wow ich besitze offenbar atomare Waffen und vernichte meinen Feind selbst.

Natürlich liege ich dann flach, trinke viel, esse kaum was, schlafe oder liege einfach schlapp im Bett, schwitze , jammere etwas vor mich hin, weil es geht mir ja grad nicht gut ohne Eingriff, weil mein Körper zieht ja nun grad jedes Register den Feind zu besiegen. Und das zeugt von einem gutem Immunsystem, das hier grad nochmals aufgebaut wird.

Also lasse ich es über mich ergehen. Denn die Abwehr scheint ja gut zu sein und ich bin in dem Fall definitiv physisch flach gelegt. Nichts geht mehr, weil in mir ein Kriegszustand tobt.

Es ist verkehrt, Fieber zu senken, Symptome zu mildern, solange es nicht lebensbedrohlich wird. Was in der aggressiven Form von Corona, nicht zu unterschätzen war.

Und gerade weil ich sehr natürlich mit Krankheiten umgehe, verstand ich nicht, warum viele Menschen eine Verschwörungstheorie darin sahen.

Gar sich fragten, warum der Arzt jetzt sie nicht behandeln kann und ob das was damit zu tun hat, weil sie sich nicht impfen liessen und nun alleine gelassen würden. Was sie natürlich nicht wurden.

Nur, es gab nichts, gibt es immer noch nicht...nur die Hilfe, jemanden nicht erbärmlich ersticken lassen zu müssen und diese Betten waren plötzlich rar. Was eher Sterbehilfe nachkam, denn Heilung.

Denn hätte man ein Medikament, wäre es ja nie ein Thema gewesen. Pocken, Kinderlähmung bekam man in den Griff über, über Impfungen, die damals obligatorisch waren........zumindest Poken und Kinderlähmung (Polio) war in meiner Kindheit angeordnete Pflicht und es gab keine in Fragestellung.

Es gibt noch heute keine Medikamente gegen diese meist letalen Krankheiten, nur sie sind ausgerottet, dank der Impfungen. Wie das genau mit der Pest war, weiss ich nicht, dafür bin ich zu jung mit meinen 61 Jahren.

Nur weiss ich, dass damals die Impfung erfunden wurde. Ziemlich brutal. Ein Arzt nahm einen Weisenknaben als Versuchskaninchen.

Er verabreichte ihm eine kleine Dosis des Erregers mit einer Spritze und brachte den Jungen in direkten Kontakt mit Pestpatienten, die eigentlich kaum Patienten waren, da jeder sich vor ihnen fürchtete. Und der Junge überlebe und der Arzt bekam recht.

Somit war die Impfung erfunden und von daher weiss ich nicht, warum diese heute in Frage gestellt wird.

Ja man kann erkranken nur der Verlauf ist nicht mehr lebensbedrohlich, höchstens unangenehm und das war es dann auch schon.

Viel schlafen, viel trinken, gut essen und leichte Bewegung (paar Runden in der Wohnung gehen, bisschen Arme und Beine bewegen für den Kreislauf), öfters lüften oder mal in den Garten.

Mehr kannst du nicht machen. Ich habe noch Nasendusche gemacht, fand danach konnte man besser atmen und einschlafen.

Also eigentlich kannst du das gleiche machen wie bei einem normalen Infekt.

Die Kopf und Gliederschmerzen behandelt man mit Paracetamol Tabletten. Falls man sich schwach fühlt, sollte man sich zeitweise in das Bett legen, versuchen zu schlafen. Gegen den Schnupfen nimmt man einen Nasenspray. Bei Husten nimmt man einen Hustensaft (Bronchostop,...).

Meistens hat man beim Covid nur 3 Tage stärkere Beschwerden und bis zu einer Woche leichtere Beschwerden. Das verläuft ungefähr wie ein Grippaler Infekt.

Gegen die Kopfschmerzen einen Espresso oder starken Kaffee mit Zitronensaft (1/2 Zitrone) und dann weiterhin ausreichend Wasser trinken.

Sonst viel Schlaf.