Welche natürlichen Mittel( keine Medikamente oder sowas) gibt es, die bei einer Corona Infektion gegen einen schweren Verlauf helfen?

Ich sprach von "unterstützendem Einfluss". Es steht dir frei, wissenschaftliche Studien zu ignorieren. Aber nimm dann bitte keine Urteilsposition ein, in der lachhaften Überzeugung, es besser zu wissen.

Okay… wenn aufgrund

von wissenschaftlichen,

seriösen Studien bewiesen wurde,

dass u.a. Vitamin D, Zink und Vitamin C

einen "unterstützenden Einfluss“

gegen einen schweren Verlauf bei

mit Corona-infizierten Patienten

hat ... dann wird ja

sicherlich/logischerweise jedem

Infizierten u.a. Vitamin D, Zink

und Vitamin C vom Arzt und im

Krankenhaus verschrieben/verabreicht,

nicht wahr?

Oder??

Das wurde in der Tat auch in vielen Kliniken gemacht, so wie ich es mitbekommen habe. - Im übrigen geht es vor allem auch um Prävention.

Es gibt tatsächlich einige Kliniken in denen verschiedene Protokolle angewandt werden und das mit Erfolg. Auch in Deutschland. Seien es verschiedene Supplemente oder andere Handhabung der Sauerstoffzufuhr.

Deutschland ist halt sehr bürokratisch und alles muss einzeln immer genehmigt werden, sind nicht sofort da und dürfen auch nicht zum Einsatz kommen. Nicht aufgrund von Risiken sondern weil sie ganz einfach nicht offiziell dafür zugelassen sind - dazu gehört eben auch Vitamin C, Remedisivr und andere Mittel.

Wir sollten nicht vergessen, daß Deutschland ein sehr archaisches System hat und man nicht einfach Dinge ausprobieren darf, selbst wenn die Nebenwirkungen sich genau auf 0 belaufen. Das ist sehr schade, da sehr sehr vielen Menschen geholfen werden könnte und ich bin mir zu 99% sicher, daß nur mit einigen kleinen Änderungen die Todeszahl definitiv reduziert werden könnte. Es müssen gar nicht mal Dinge sein die man hinzufügt sondern auch Dinge die man weglässt oder ganz einfach anders macht.

Alleine wenn man carbogen statt puren Sauerstoff verabreichen würde, würde sehr wahrscheinlich einen DEUTLICHEN Unterschied machen. Wir sollten unsere Augen nicht verschließen und blind durch die Wand laufen.

Die Pharma ist nicht böse aber sie sind auch nur Menschen und interessieren sich für Profit. Hat sich jemand eigtl mal die Verträge durchgelesen, sich jemand mal die Zulassungsstudien angesehen?

Why not, ausprobieren kann man ja - für 15 Euro bekommt man ein Kilo Vitamin C. Für wenig Geld kann man soviel Vitamin D bekommen um sich innerhalb einer Woche karibische Werte einzuholen.

Andere Medikamente kosten sogar nur ein Zehntel und besitzen starke Wirkung. Interessant hierbei ist auch, daß einige Studien die andere Medikamente als wirkungslos bezeichnen von der Merck bezahlt werden, daß steht wörtlich so in "Interessenkonflikt". Merck sind Nanopartikellieferanten für biontech.

Bei Omikron geht laut einigen papers selbst die Wirkung der Boosterung schon nach ein Monat flöten und selbst davor liegt die Schutzwirkung nur bei 70%. Wenn man also sich um seine Gesundheit interessiert, dann soll man auch gesund sein und sich auch gesund verhalten.

Wenn jemand wirklich Angst hat, dann probiert er mehr Dinge als sich nur an einem Seil festzuhalten. Wenn ich EHRLICHE Angst habe vor etwas, dann bereite ich mich auch ernsthaft vor und versuche alles.

Danke für die Gesichtspunkte, die du hier eingebracht hast!

Ich sag ja auch nichts gegen Prävention .... ich selbst nehme auch regelmäßig Vit C + Zink, Vit D (Dekristol 20000), Magnesium + Omega 3.
Es ging/geht hier aber nicht um Prävention, sondern die Frage war, was bei einer bestehenden Infektion gegen einen schweren Verlauf hilft.

Da hast du recht. Bei dem von mir genannten Übersichtsartikel geht es ja auch darum. Aber die Materie ist wissenschaftlich weiterhin umstritten.

Gerne doch. Eigtl war es nie klarer als heute. Es reicht wirklich nur ein kleiner Blick in die Welt von Pubmed, NCBI und den Rest um sofort zu kapieren was los ist, was man tun kann und besser lässt.

Wenn man die ganzen Mechanismen nicht versteht, die Zusammenhänge nicht sieht dann ist man in meinen Augen verloren.

Wer denkt schon in solchen Mustern. Dr. Peat hat schon in der 90igern gesagt, das reine Sauerstoffgabe gefährlich ist. Es sorgt dafür, daß Histamin und Serotonin released werden. Estrogen brauche ich nicht zu erwähnen, das erhöht ROS EXTREM. Es degranuliert Mastzellen und das anti-entzündliche co2 wird verdrängt.

Ich betone nochmal: noch vor dem Jahr 2000. Einige Lungenärzte haben erst 2018 mitbekommen, das sie wahrscheinlich bis zu 70% ihrer Patienten zuviel Sauerstoff gaben und die Sterblichkeit damit massiv erhöht haben.

Wann werden sie endlich auch die anderen Cofaktoren mitberechnen. Aber wer denkt schon so?

Bist du im medizinischen Bereich tätig?
Ich selbst nicht, sondern verfolge das nur ausschnitthaft als interessierter Zeitgenosse.

Ist ECMO (nicht) besser als Beatmung?

Ich werde das häufig gefragt.

Die Antwort ist: Njaein.

Ich bin kein Mediziner, habe im Synlab gearbeitet, aber ganz einfach dadurch, daß meine ganze Familie aus Biochemiker und Mediziner besteht habe ich da ein großes Arsenal an Wissen im Kopf. Privatunterricht inklusive.

Ich kann also offiziell nicht als Arzt tätig sein aber ohne überheblich zu sein: in vielen Dingen verstehe ich einfach sehr viel mehr und kenne viel mehr Zusammenhänge. Daher hatte ich auch sehr guten Kontakt zu den Laborärzten. Mein Hausdok weiß auch Bescheid und fragt mich nur:

"Was willst du verschrieben bekommen". Wir empfehlen uns auch gegenseitig verschiedene supplements etc da dieser weiß, das ich da viel experimentiert habe.

ECMO wird erst eingesetzt wenn nichts anderes geht. Wir hatten auch ein Fall, wo die Mutter eines Kollegen hin musste.

Soweit ich weiß wird auch an dieser Stelle hauptsächlich pure oxygen verabreicht.

Dr. Peat sagte immer, daß wenn die Krankenhäuser keine Gasgemische besitzen, das man im Falle von Beatmung das sogenannte bagbreathing praktizieren soll = atmen in eine Tüte, wie bei Leute die hyperventilieren um das Co2 zurück zu gewinnen.

Wie lange und wieviel weiß ich aber nicht. Da müsste ich dich anlügen

Danke für deine Mitteilung!
Ärzte sind leider wirklich oft zu wenig in der Tiefe informiert jenseits ihres Schwerpunktes oder ihrer Allgemeinarzttätigkeit. Das kann man ob der Breite des Fachgebiets eigentlich dem Einzelnen nicht zum Vorwurf machen, aber es verhindert doch oft einen Blick über den Tellerrand der offiziellen Leitlinien hinaus.

Definitiv. Oft ist es auch einfach Angst, man muss ja nicht schuld sein an dem Tod oder Schaden eines jemanden aber das würde man schon irgendwo so hin interpretieren können. Das hat viel mit Geld und Versicherungen zu tun.

Mein Arzt sagte immer: Wir Ärzte sind die deppen. Wir sollen alles machen - Krankmeldungen schreiben, Medikamente verschreiben etc und wenn was passiert wenden sie sich gegen uns.

Wenn es um Dinge geht wie Schilddrüsenünterfunktion - als Beispiel nur: es ist nicht so, daß die Ärzte keine anderen Möglichkeiten hätten aber sie wissen auch, daß ihre Patienten höchstwahrscheinlich nicht die Empfehlungen und andere Dinge einhalten. Es kostet auch viel Zeit und Geld - daher verschreibt man dann eifnach die Hormone. Das kann je nach Kontext sehr gut sein oder eben auch schlecht, wenn es beispielsweise sehr junge Patienten sind, welche dann ihr gesamtes Leben abhängig sind von diesen Medikamenten.

Wenn ich im Fernsehen die beatmeten Leute auf der Intensiv sehe, wird mir ganz übel. Ich habe keine Lust, im Krankenhaus zu landen ... deshalb bleibe ich seit 21 Monaten nur noch zu Hause (außer Arzt und Apotheke). Oder denkst du, ich hätte mit meinen 4 chronischen Krankheiten ne Chance, bei einer Infektion nicht im Krhs. zu landen? Ich habe wirklich Horror!

Danke für deine Erläuterungen! - Meinerseits belasse ich es jetzt bei diesem Austausch.

Das scheint sehr individuell zu sein. Meine Oma ist 90 mit Diabetes und Niereninfarkt (damit einhergehend Bluthochdruck) und hat es ohne Impfung ziemlich ohne Symptome überstanden. Ich kann nicht für andere sprechen.

Ich kenne deine Erkrankungen nicht, bis auf SDUF und Diabetes. Wenn beides gut eingestellt ist sehe ich hier keine UNGLAUBLICH große Gefahr, wenn auch Vorsicht natürlich weiterhin gegeben sein sollte.

Aber nochmal: ich kenne deine Situation und Zustand nicht. Persönlich würde ich weiterhin raus gehen aber halt nicht bei jedem abhängen oder stundenlang jemand in enge Räume besuchen gehen. Jahrelang nur eingesperrt bleiben - ich sehe kein Grund dazu. Gerade draußen ist die Chance sich anzustecken sehr gering. Im Winter sind die Viren deutlich aggressiver, im Frühling und Sommer wiederum deutlich softer.

Im Zusammenhang zur Impfung die du ja hast plus schlau ausgewählte Supplements hat man die Gefahr reduziert.

Hab noch akute intermittierende Porphyrie + CRPS. Hatte die 1. und 2. Impfung (10.8.), normale Impfreaktionen, aber noch keinen Booster. Viel Schutz habe ich ja nicht mehr... vielleicht 50 %??
Ne... ich gehe zu niemanden in die Wohnung und lasse auch niemanden in meine Wohnung ... habe überhaupt keine Kontakte... außer zu meinem Katerchen😺 Gehe auch nicht einkaufen.
Hinzu kommt das Problem mit der einen Schraube in meinem Rücken (Spondylose).

Zuersteinmal hoffe ich, daß wir Tamtamy hier nicht stören.

Poeypherie wäre behandelbar. Ob CRPS eine Auswirkung hat will ich mal bezweifeln. Dasselbe auch mit der Schraube.

Ich denke sowieso, das Impfungen nicht soviel Schutz geben wie versprochen, es ist auch irgendwo abhängig von deinem Körper wieviel AK gebildet wurden. Man sollte hierbei auch nicht vergessen, daß die AK im Blut sind aber die Viren in den Schleimhäuten.

Aber unabhängig davon: es gibt in meinen Augen kein Grund dazu gar nicht mehr raus zu gehen oder gar keine Kontakte zu mehr haben. Wie gesagt, die Chance sich außen anzustecken ist ziemlich gering.

Wenn du all die Dinge beachtest und nicht jeden küsst, dann wird das kein Problem sein. Das Leben muss auch lebenswert sein.

Porphyrie wäre behandelbar.

Womit?

Nein, CRPS wird sicherlich keine Auswirkung haben.

Die Schraube wäre evtl. ein Problem, wenn mich das Pflegepersonal im Bett hin - und her -wenden würde, da diese eine (von den 8 Schrauben) viel zu nah am Spinalkanal/Rückenmark sitzt. Falsche Bewegung = Querschnittslähmung Ach... lassen wir das...das ist alles Spekulatius.

Angst war nie ein guter Ratgeber, die Psyche hängt mit dem Immunsystem zusammen. Da gibt's interessante papers und Experimente dazu.

Wie Poeypherie behandelbar ist? Dazu bräuchte man erst Blutbilder und hier kommen wir zu der Geschichte, daß dies eben Zeit und Nerven kostet wie ich oben erwähnt habe. Hat halt nicht jeder. Jetzt existiert aber ein sich rasant verbreitender Virus und alle schlagen Alarm.

Wie auch immer: Poeypherie hängt stark mit der Methylierung zusammen, also die typischen verdächtigen wie Riboflavin/B2, B12, B6- dieser ist auch wichtig was Diabetes bzw Blutzuckerregulierung angeht, Folsäure/B9. B6, B9 und Riboflavin fallen hier besonders auf.

Man könnte auch mit Hormone wie Pregnenolon oder Progesteron arbeiten, welche auch schützende Effekte haben. Für meine Frau habe ich z. B immer Progesteron vom Dok besorgt, daß können Frauen in richtiger Dosis immer nehmen, auch wenn kein Mangel besteht. Aber wie auch mal erwähnt spielt auch die Diabetes-Einstellung eine große Rolle, gerade auch die damals erwähnten Protein/Kohlenhydrat-Ratio.

Einiges hatten wir ja auch besprochen gehabt: bei SD-Medikamente sind Kombipräparate viel besser als nur Thyroxin. Da kannst du dein Arzt direkt drauf ansprechen.

Ansonsten Retinol und was wir schon hatten.