Wie richtig formulieren?

3 Antworten

Um das Thema "Wasserstoff als Energieträger der Zukunft" in eine passenden Präsentationsfrage umzuwandeln, solltest du zunächst überlegen, was du mit deiner Präsentation erreichen möchtest. Willst du die Vorteile von Wasserstoff als Energieträger aufzeigen? Oder die Herausforderungen, die es noch zu bewältigen gilt?

Hier sind ein paar Beispiele für passende Präsentationsfragen:

  • Ist Wasserstoff der Energieträger der Zukunft?
  • Welche Vorteile bietet Wasserstoff als Energieträger?
  • Welche Herausforderungen gilt es noch zu bewältigen, um Wasserstoff als Energieträger zu etablieren?
  • Wie kann Wasserstoff zur Energiewende beitragen?

Diese Fragen sind offen und laden zu einer Diskussion ein. Sie lassen sich mit einer Präsentation gut beantworten und bieten dir die Möglichkeit, deine eigenen Argumente und Erkenntnisse einzubringen.

Hier ist ein Beispiel für eine Präsentation, die auf der Frage "Ist Wasserstoff der Energieträger der Zukunft?" basiert:

  • Einleitung: Was ist Wasserstoff?
  • Vorteile von Wasserstoff als Energieträger:
  • Null Emissionen
  • Vielseitig einsetzbar
  • Transportierbar
  • Herausforderungen:
  • Herstellung
  • Speicherung
  • Transport
  • Schluss: Fazit und Ausblick

Diese Präsentation geht auf die wichtigsten Aspekte des Themas ein und beantwortet die Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven. Sie ist gut strukturiert und bietet dem Publikum einen informativen Überblick über Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.

Natürlich kannst du die Frage auch noch weiter spezifizieren, um sie noch besser auf deine Präsentation abzustimmen. So könntest du zum Beispiel fragen:

  • Welche Rolle kann Wasserstoff in der Mobilität der Zukunft spielen?
  • Wie kann Wasserstoff zur Dekarbonisierung der Industrie beitragen?
  • Wie kann Wasserstoff zur Speicherung von erneuerbaren Energien genutzt werden?

Diese Fragen sind noch spezifischer und ermöglichen es dir, dich auf einen bestimmten Bereich des Themas zu konzentrieren.

Ein "Inwiefern" am Anfang macht immer viel aus, so wird aus einer Ja-/Nein-Frage eine, auf die man tiefer eingehen kann/muss

Sowas wie: Inwiefern kann Wasserstoff als Energieträger der Zukunft betrachtet werden?

Wäre das eine wissenschaftliche Arbeit, käme am Anfang erstmal der Theoriepart. Du greifst also Wissen auf, das es schon gibt. Du klärst Begriffe, deren Verständnis beim Leser mit Blick auf den kommenden Eigenanteil vorab geklärt sein muss. Danach kommt der Praxisteil, bspw. Experimente, Umfragen etc. und anschließend wertest du deine Ergebnisse aus.

Ich weiß nicht, welchen Inhalt deine Präsentation haben muss, das vorangegangene ist mir gerade einfach nur spontan dazu eingefallen.

Tannibi  03.10.2023, 22:47

Es ist für die Schule, also wird der Inhalt komplett
aus dem Internet stammen.

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Dein Lehrer meinte wohl, Du solltest den Titel etwas aufreißerisch bzw. interessanter gestalten. Das erreicht man, indem man z.B eine Gegenüberstellung von Extrempunkten darstellt, die Du dann in Deiner Arbeit sachlich gegenüberstellst...

"Wasserstoff: Nur ein flüchtiges "H" oder doch Energieträger für die Zukunft?"