Wie oft benutzt Ihr Faszienrollen?
Die Anwendung von Faszienrollen soll sich positiv auf die Faszien sowie auf verklebte Muskulatur auswirken .
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
4 Antworten
Seit ich in einer sehr schmerzintensiven Behandlung vor vielen Jahren mit verklebten Faszien (Bindegewebe) zu tun hatte, hüte ich mich möglichst davor, so etwas wieder einreißen zu lassen.
Lieber wende ich Methoden zur Engpassdehnung an, die sofort Erfolg zeigen.
Große und kleine Faszienrollen sowie stellenweise Tennisbälle und auch Stachelbälle gehören dazu, aber auch Fingerdruck ist schon gut, um mit einer Dehnung in kürzester Zeit richtige Symptome gar nicht erst entstehen zu lassen oder schnellstens zu beheben. So zum Beispiel:
Bei mir im Bad habe ich alles in einer Ecke versammelt und kann so schon mal bei einem Fuß loslegen, der zu Verspannung neigt.
Orientierung hole ich mir bei den Mitmachübungen von Liebscher-Bracht, die sehr ausgeklügelt sind und anders helfen als die, welche ich davor kannte. Dort gibt es auch Hinweise, wie man nicht dehnen sollte:
Da ich bei diesem Stichwort immer auch die Ernährung im Blick habe, möchte ich natürliches Vitamin C mit Flavonoiden und L-Lysin, die essentielle Aminosäure mit erwähnen.
Beide Stoffe sind wichtig für ein gesundes Bindegewebe und müssen regelmäßig aufgenommen werden, d.h. sie sind essentiell. Bei L-Lysin gilt noch die Besonderheit, dass, je mehr Arginin man aufnimmt (z. B. mit Nüssen, Mandeln), desto mehr muss man dies ausgleichen mit L-Lysin, damit ein Gleichgewicht bestehen bleibt und auch das Immunsystem nicht in die Knie geht - gerade jetzt! Stichwort Viren.
wusste lange nicht mal was das ist.
Ich habe seit mehreren Jahren ein hws Syndrom aufgrund von verhärteten Bindegewebe. Wenn ich nicht Grad beim osteopathen bin,mach ich so 3 Mal die Woche je 10 Minuten diese Übungen.
Da ich nicht einmal weiß, was das ist ... Nie! Nein!