Wie nennt man einen Stift mit Füllerfeder -Tinte?

5 Antworten

Tatsächlich Federhalter.

Den Namen hat man übernommen, auch wenn keine echte Feder mehr verwendet wird

Hi,

Da braucht man einen Federhalter - meist aus Holz - und eine Bandzug- oder Zeichenfeder. Die sind heute aus Metall. (Vogelfedern nutzt man lange nicht mehr, da sie ständig mit einem Messer nahcgeschärft werden müssen)

Findest Du z.B. hier:

https://www.boesner.com/zeichnen/zeichenmaterial/kalligraphie/-hiro-bandzugfedern

Oft kauft man eine Auswahl von Federn, da die Federn sehr günstig sind. Gute Geschäfte verkaufen sie auch einzeln. Tinte gibts dort auch. Du könntest Dir auch Aquarellfarbe anmischen und damit schreiben/ zeichnen.

Wenn die Feder anfangs nicht so gut schreibt (noch nicht eingeschrieben) gibt es kleine Schleifblöcke, mit denen Du sie zurichten kannst. So sparst du Dir das Einschreiben.

Der Nachteil solcher Federn ist natürlich, dass Du immer wieder in die Schreibflüssigkeit eintauchen mußt - daher haben sich Füllfederhalter durchgesetzt. Früher hatten die noch keine Patronen. Man tauchte die Spitze (Feder) in die Tinte und drehte hinten. Dann sog sich der Tank im Federhalter voll. Danach setzten sich die Füllfederhalter mit Patronen durch, die die Schüler (und andere) noch heute benutzen.

Viel Spaß und viel Erfolg

Jo

das ist keine füllerfeder* , sondern dafür nimmt man den federhalter mit schreibfedern  diverser linienbreite und formen .

shop.kallipos.de/de

* die wird von hinten gespeist !


Bei Idee oder einem Künstler-/ Bastelladen deines Vertrauens. Im Internet heißen die bisweilen auch "Dip pens" und die Feder "nib". Hier Federhalter + Zeichenfeder. Tinten gibt es verschiedenste Arten je nach Anforderung (wasserfest, Copicfest etc.)

Das ist ebenfalls ein Füller, Füllhalter oder Füllfederhalter.

Früher hatte man Federn angespitzt und dann in Tinte eingetaucht. So ist es mit deinem Modell ebenso.

Man kann ein paar Wörter schreiben und muss dann "nachtanken". Die heutigen Füller werden mit der Parone "automatisch" befüllt, um dem ständigen "Nachtanken" entgegenzuwirken.